Brown RücktrittUm seiner angeschlagenen Labour-Partei in einer Koalition mit den Liberaldemokraten doch noch den Machterhalt zu ermöglichen, hat der britische Premierminister Gordon Brown vier Tage nach den chaotischen Parlamentswahlen (PI berichtete) seinen Rücktritt als Parteichef angekündigt. Seinen Posten als Premierminister will Brown im Herbst zur Verfügung stellen.

Die Hoffnung, dass Labour mit den Liberaldemokarten die neue Regierung bilden soll, könnte sich allerdings zerschlagen, falls die Liberaldemokraten doch lieber eine Verbindung mit den Tories, die nur knapp die absolute Mehrheit verpasst haben, eingehen möchten. Deren Parteichef Nick Clegg verhandelt nämlich bisher bereits mit den Konservativen und nun zusätzlich auch mit Labour – für Clegg war Labour mit Brown kein valabler Koalitionspartner. Dem Parteichef der Zünglein-an-der-Waage-Partei geht es insbesondere darum, sich selbst und seiner Partei lukrative Ministerposten zu sichern. Ob es dadurch zu einer „Regierung der Verlierer“ kommen wird, wie sie der Telegraph befürchtet, wird sich jetzt zeigen.

Browns Rücktrittsrede sehen Sie hier:

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23 KOMMENTARE

  1. Niemand weint dem unsymphatischen Brown eine Träne nach! Viel wichtiger aber ist zu begreifen, dass Sozialisten erst am Stankt Nimmerleins-Tag lernen werden, mit Geld umzugehen. Der Stankt-Nimmerleins-Tag ist der Tag, wenn Ostern und Weihnachten auf den selben Tag fallen…..

  2. Gordon Browne: Verräter, Kriecher und Kuscher vor dem Islam und König Abdullah von Saudi Arabien

    The ultimate dhimmi’s dhimmi (9:29)

  3. http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/irak-fast-100-tote-bei-blutiger-anschlagsserie-_aid_506949.html

    Die blutigste Anschlagsserie im Irak seit Jahresbeginn hat am Montag mindestens 99 Menschen das Leben gekostet. Der folgenschwerste Anschlag ereignete sich vor einer Textilfabrik in der Stadt Hillah südlich von Bagdad; allein von dort meldeten Polizei und Krankenhausmitarbeiter 45 Tote und 140 Verletzte.

    Auch nichts neues ,aus dem Irak.
    Jeder bring jeden um ,nur weil sie den klar formulierten Koran falsch imterpretieren,so wie wir hier auch.Keine Ahnung vom Islam ,aber immer aus dem Koran zizieren!
    Naja,sehen wir ja wie wir aus dem Zusammenhang gerissene Zitate interpretieren.
    Nämlich genauso wie diese Leute den friedlichen Glauben zitieren.Eine tolle Religion eben,hat mit Krieg und so nichts zu tun.Der Islam bringt nur Gutes,wo er auch erscheint.Auch die Moscheen sind Kultstätten des Friedens.Dort wird immer wieder der islamische Friede gepredigt.

    Mohamad: 74 Andriffskriege,davon hat er selber 24 angeführt.Der Koran gibt genaue Anweisungen wie die Beute dann aufzuteilen ist. 20 Prozent für den Prophi,den Rest für die anderen Mörder Allahs.Das führte natürlich auch zum Streit,und wurde gegen den Willen des Prophis geändert.
    Ich zitiere hier nichts aus dem Koran,der ganze Koran ist eben nur Dreck.Etwas für Geistesgestörte die Minderwertig sind.
    Im Koran kann sich jeder perverse Verbrecher verwirklichen,also Bestätigung für seinen geistigen Wahn finden.
    Vor 30-40 Jahren hätte man die Leute von der Islamkonferenz direkt in den Knast gebracht
    wegen massiven Menschenrechtsverletzungen,denke ich jedenfalls ! Die heutigen Politiker sind einfach nicht gut,um es so auszudrücken wie es ist.Wenn das gute Politik ist,was ist denn dann schlechte Politik ?

  4. Um seiner angeschlagenen Labour-Partei in einer Koalition mit den Liberaldemokraten doch noch den Machterhalt zu ermöglichen

    Macht, Macht, Macht und nochmals Macht, das ist alles um was es Linken geht. Egal wie, gleich ob den Gegnern verleumden, oder mit dem letzten Abschaum koalieren, wie die SPD mit der SED, stets geht es nur um Macht.

    In NRW beispielsweise hat die SPD das Ergebnis von 2005 nochmals unterboten, und das war bereits das schlechteste seit 1958. Nichtsdestotrotz reklamiert Kraft den Führungsanspruch für ihre Partei. Nicht einmal einen Hauch der Selbstkritik ist solchen Kreaturen bekannt. Sie wähnen sich nämlich überlegen und auserwählt zu sein.

    Ähnlich Schröder damals in der Elefantenrunde. Der Wähler hatte den Rotgrünen eine dicke Ohrfeige verpasst. Nichtsdestotrotz reklamiert Schröder den Führungsanspruch für seine Partei. Dabei führte er sich so grössenwahnsinnig auf, dass bei einigen Zuschauern der Eindruck entstand, er wäre nicht mehr bei Sinnen.

    Der Sozialismus war nie etwas anderes als Ausdruck des Willens zur Macht einer selbsternannten Elite. In der Praxis kommt es der Zerstörung des rationalen Dialogs gleich bis hin zu offen totalitären Systemen. Keine andere politische Strömung ausser die artverwandete nationalsozialistische, kann da mithalten.

    Im 19ten Jahrundert hatte der der Parteihistoriker Franz Mehring einen Lichtblick. Er erkannte, dass „verkannte Erfinder und Reformer, Impfgegner, Naturheilärzte und ähnliche schrullenhafte Genies suchten in den arbeitenden Klassen, die sich so mächtig regten, die ihnen sonst versagte Anerkennung zu finden.“.

    In der Politik die ihnen sonst versagte Anerkennung zu finden – das ist der Kern des linken Phänomens und damit des Grundproblems westlicher Demokratien. Würde man die Teilnahme an einer Bundesregierung von sagen wir einmal 20 Jahren erfolgreicher industrieller Praxis ohne Vitamin B abhängig machen, dann wären die Kraft, Schröder, Ströbele u. Fischer, Platzek&Co niemals auf der politischen Bühne erschienen.

  5. Wenn der LibDem-Führer Clegg tatsächlich mit der unsäglichen Labour-Partei eine Regierung bildet, dann bedeutet das den Verbleib von Brown bis Herbst als Premier.

    Natürlich können sich dann der Labour-Klüngel nicht auf einen neuen Kandidaten einigen und Brown wird wiedergewählt…

  6. Für alle Interessierte in Freiburg.

    Islam und Christentum – Religionsfreiheit und das Verhalten von Staat und Religion
    Scheich Achmed Badr el-Din Hassun (Großmufti von Syrien)

    Freiburg, den 17.05.2010 Im Audimax
    ( Universität KG II) Beginn 19 Uhr ct

  7. Wie soll das gehen? LibDem und Labour haben zusammen keine Mehrheit (315 von 650 Sitzen). Eine Minderheitsregierung zweier Verliererparteien wäre eine peinliche Veranstaltung.

    Nett übrigens die Schlagzeile in der Daily Mail: „Pound plunges against the dollar as markets express horror at Lib-Lab coalition talks“

    Wenn NRW eine eigene Währung hätte, würde der wohl angesichts kraftilantischer Anbiederungsversuche an die SED Vergleichbares bevorstehen 🙂

  8. OT @ PI-BERLIN!

    Migration und Gesundheit. Kulturelle Vielfalt als Herausforderung für die medizinische Versorgung
    Jahrestagung
    Donnerstag · 20. Mai 2010 · 10:00 bis 18:00 Uhr
    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Leibniz-Saal
    Markgrafenstraße 38
    10117 Berlin-Mitte
    (U2 Hausvogteiplatz, U6 Französische Straße oder Stadtmitte)

    Anmeldung erforderlich bis zum 12. Mai 2010

    u.a.:
    Gesundheit als Ziel der Integrationspolitik
    Staatsministerin Prof. Dr. phil. Maria Böhmer

    http://www.ethikrat.org/veranstaltungen/jahrestagungen/migration-und-gesundheit

  9. Brown der ist genauso ein Verbrecher wie Fischer Schröder Schräuble und Co. Sie alle sind am Untergang dem christlich jüdischen Europa interessiert! Der Teufel Islam soll sie holen!

  10. @ #13 Traian (11. Mai 2010 00:01)

    Dazu passt:

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Gesundheitsfoerderung-fuer-Migranten-geplant

    Wenn nicht, dann vergiften DIE MOs die Gesundheit der Leute dann so:

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Kiloweise-mit-Heroin-gehandelt

    Aber zum Glück bekommen wir in unserer Uni-Stadt bald die hier als Gegenpol zu den Linken/Ökofaschisten bzw MUSELS:

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Uebernehmen-Hells-Angels-Weender-Striplokal

  11. ZU #15 sacratissimus

    Bei den drei Artikeln darf ggf auch kommentiert werden, wer Lust und Laune hat.

  12. #12 Hamburger
    Wie soll das gehen? LibDem und Labour haben zusammen keine Mehrheit (315 von 650 Sitzen). Eine Minderheitsregierung zweier Verliererparteien wäre eine peinliche Veranstaltung.
    In der Tat wäre das peinlich, ab LibDem hat nun mal in ihrem Programm mehr Schnittmengen mit Labour als mit den Konservativen. Und dann gäbs natürlich für die Liberaldemokraten mehr Ministerposten. Ist wie überall. Posten zählen, sonst nichts.

  13. Eine Koalition von Labour und LibDem wäre gar nicht so schlecht. Denn eventuell würde dadurch das Wahlsystem geändert und das Mehrheitswahlrecht abgeschafft. Dies hätte zur Folge, dass auch kleinere Parteien (auch solche rechts der Tories) eine Chance auf Sitze im Parlament bekämen und somit deren Wähleranteil vermutlich steigen würde. Heute ist es ja so, dass eine Stimme, die nicht an eine der zwei (oder drei) grossen Parteien abgegeben wird, faktisch eine weggeworfene Stimme ist. Dies würde durch das Verhältniswahlrecht geändert.

  14. Thema „Rücktritt“. Es gilt als wahrscheinlich, dass Schäuble als Finanzminister aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten muss. Als Nachfolger wird Roland Koch gehandelt – sofern die MerkelIn diesen Konkurrenten um ihren Stuhl neben sich duldet.

    Und: hat jemand gestern Abend jemand „Beckmann“ gesehen? Dort war u.a. Friedrich Merz zu Gast. Überraschend war, dass er einen Schmusekurs gegen die MerkelIn fuhr und sie heftigst lobte und gegen alle Angriffe verteidigte. Will sich da jemand um einen Ministerposten bewerben? Also doch eher Merz statt Koch für Schäuble??

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