mmmDen „Meistern von Morgen“ war in der  DDR eine eigene Messe gewidmet – nicht ahnend, dass es für die DDR kein „morgen“ geben sollte. Heute heißt es „Die Meister der Zukunft“, und diese sollen, entgegen allen Fakten, unsere türkischen Schätze sein. Auch der zugehörige Journalismus erinnert an die schlechte alte Zeit. Beachten sie im folgenden ZEIT-Artikel die politisch korrekte Wortwahl. Bei schlechten Nachrichten spricht man von „Migranten“, bei guten von „Türken“. Umgekehrt käme man der Wahrheit zu nahe.

Die ZEIT berichtet:

Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund sind aufgrund ihrer Leistungen nicht in der Lage, ihre Ausbildung abzuschließen, klagt die Regierung. Die Handwerksbetriebe beunruhigt das wenig. Für sie ist der „Meister der Zukunft ein Türke“.

Bundesregierung, Wirtschaft und Bundesagentur für Arbeit (BA) beklagen schwere Defizite bei der Ausbildungsfähigkeit Jugendlicher aus Zuwandererfamilien. Nach wie vor bestehe erheblicher Handlungsbedarf, um die Voraussetzungen und Chancen junger Migranten zu verbessern. Das geht aus einer neunseitigen Erklärung der Partner des sogenannten Ausbildungspaktes hervor, wie die in Hannover erscheinende „Neue Presse“ berichtet.

Demnach bleiben überproportional viele ausländische Jugendliche ohne beruflichen Abschluss. 2007 seien es bei den ausländischen jungen Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren 39,4 Prozent gewesen, bei den Deutschen dagegen 11,8 Prozent. Zudem hätten ausländische Jugendliche mehr als doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss verlassen wie deutsche Jugendliche – nämlich 16 Prozent im Vergleich zu 6,4 Prozent.

Nichtsdestoweniger will das Handwerk verstärkt um junge Ausländer und Schulabgänger mit Migrationshintergrund werben. So wollen die Betriebe einem Fachkräftemangel vorbeugen. „Der Meister der Zukunft ist ein Türke“, zitiert die „Bild“-Zeitung aus dem neuen Integrationsatlas des Handwerks. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, sagte dem Blatt: „Wir wollen das Potenzial unserer jungen Migranten stärker nutzen. Zudem haben wir sehr gute Erfahrungen mit ausländischen Mitarbeitern.“

Man stellt den zitierten Bericht vom Kopf auf die Beine, in dem man die Begriffe „Türke“ und „Migrant“ bzw „Ausländer“ wieder zurücktauscht. Dann würde es in etwa so heissen:

„Obwohl Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis, insbesondere Türken und Araber, die nicht differenzierenden Statistiken über Migranten eklatant verschlechtern, werden andere Zuwanderergruppen, wie etwa die Vietnamesen mit ihren legendär guten Schulleistungen, afrikanische Christen, europäische Agnostiker, asiatische Buddhisten oder aus Russland zuwandernde Juden mit Intelligenz und Fleiß zweifellos angemessene Plätze auch in den Eliten unserer weltoffenen und toleranten deutschen Gesellschaft finden. Wer etwas leistet, findet hier Anerkennung, ungeachtet seiner Herkunft oder Religion.“ Ist das so schwer auszusprechen?

(Spürnase: Norbert, Gallier)

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72 KOMMENTARE

  1. Mich beschleicht so das Gefühl, dass seit einigen Monaten mindestens eine Tagesmeldung der DressurelitInnen-MSM die Türkei mit all ihren Risiken und Nebenwirkungen zum Thema hat!

    Wir erfahren mittlerweile weniger über die USA, Frankreich oder Großbritannien.

  2. Zeigt die Abbildung den Orden für den „Musel Messer Meister“? – Heiss begehrt und nur durch hohe Abstech-Leistung zu erhalten…

  3. angesichts dessen, was in den etablierten Funktionseliten an Sprachregelung üblich ist, sprach Kentzler bemerkenswert offene Worte. Die euphorische Vision, demnach der „Meister der Zukunft“ ein Türke sei, klingt da schon weit differenzierter.
    Das Handwerk hat halt das Problem, dass sie keine qualifizierten, leistungsfähigen- und /oder willigen Mitarbeiter mehr bekommen. Da kapriziert man sich auf vermeintliche „schlummernde Potentiale“…wenn die gefunden werden, gratuliere ich recht herzlich….

  4. Ich empfehle einmal zu beobachten, wie ein türkischer Meister mit seinen türkischen Lehrlingen umgeht. Da haben Respekt, Achtung und Autorität noch ihren alten guten Klang.

  5. Die Handwerksbetriebe beunruhigt das wenig. Für sie ist der “Meister der Zukunft ein Türke”.</blockquote

    Was sollen sie sonst sagen? Das ist eine höffliche Ausrede, denn als „Meister der Gegenwart“ taugt diese Gruppe wenig.

  6. Das Schöne daran ist doch, daß sich nichts zum Besseren hin wenden wird. Da kann der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks noch so viel trommeln wie er will. Denn das Handwerk lebt von qualifizierten Arbeitern, und nicht von Analphabeten, die fünf mal am Tag Richtung Mekka beten müssen.
    So ist das momentan in Deutschland, sehr viele entziehen sich der Realität und wollen zahlreiche Studien über das schlechte Abschneiden gewisser Migranten einfach nicht wahr haben.
    Was solls, ich freue mich schon auf den nächsten Ausländerbericht.

  7. #6 Schon recht, aber in welcher Sprache? Sind die Früchte dieser Lehre dann auch für die Allgemeinheit nützlich? Das ist doch die Frage für die Zukunft!

  8. Typisch, mal wieder alle blenden. Sobald man was schlechtes über die Türken sagt, kommt sofort so ein Artikel, der zwar wider mal sagt das da was schief läuft aba die Türken stehen trotzdem in guten Licht dar…alles klar….

  9. Wenn Otto Kentzler sagt: „Zudem haben wir sehr gute Erfahrungen mit ausländischen Mitarbeitern“ heisst das im Umkehrschluss, mit deutschen Arbeitern haben die Firmen weniger gute Erfahrungen? Das wäre dann eine Form der Diskriminierung, wo bleibt die Empörung?

    Der Hauptgrund, warum die meisten (arabischen) Migranten in Deutschland scheitern ist die (scheinbar angeborene) Unlust, die deutsche Sprache zu lernen. Da kann der Staat( = der Steuerzahler) noch soviele Deutschkurse für Migranten anbieten (Volkshochschulen, vorschulische Förderung, Deutschkurse für Migranten etc.), wer kein Bock hat, oder einfach nicht hingeht, der lernt nunmal nicht. Hartz 4 ist ja bei vielen „Südländern“ das Berufsziel, warum auch nicht, wenn sich damit gut leben lässt;-)

    In Deutschland muss das Leistungsprinzip wieder an allererster Stelle stehen. Wer viel leistet soll dafür auch belohnt werden (z.B. durch niedrige Steuern, durch angemessene Löhne), wer wenig leistet bzw. leisten will, der muss für sein Tun auch die Konsequenzen tragen (z.B. Lebensmittelkarten statt Bargeld, eingeschränktes Kindergeld, billige Sozialwohnungen statt „Miete bezahlt durch Steuergelder“). Jeder muss für sich selbst verantwortlich sein, das gilt besonderes für Neuankömmlinge!

    Wir müssen in Deutschland selbstbewusster werden und den Zugezogenen sagen, wie sie hier zu leben haben. Alles andere ist In- und ausländerfeindlich. Wie sollen türkische Migranten auch die Regeln für das Zusammenleben in einem freien, liberalen Staat lernen, wenn es niemanden gibt, der die Regeln ihnen beibringt und vor allem auch erklärt, was passiert, wenn die Regeln missachtet werden. Bisher ist alles zu lasch, wir erziehen uns Migranten, die arbeitsscheu sind und leider häufig auch kriminell werden.

  10. zu #2 Eurabier -> Integralrechnung <-

    Also meine Rechnung steht auf dem Bierdeckel drauf = Bierdeckelrechnung

    Oder ist das vielleicht was Unanständiges? dann will ich das auch mal probieren 😉

    Aber mein Meister wird garantiert kein Türke sein. Ich erlebe es jetzt schon auf der Arbeit wie das ist, wenn ein Türke Macht hat aber keinen Plan, vor allem uns Ungläubigen gegenüber.
    Meine Koffer sind für September gepackt (wenn nichts dazwischen kommt!!!!)

  11. @ Artikelverfasser

    **Beachten sie im folgenden ZEIT-Artikel die politisch korrekte Wortwahl. Bei schlechten Nachrichten spricht man von „Migranten“, bei guten von „Türken“.**

    Meine Güte, das ist ein Zitat aus der BILD.

    „Der Meister der Zukunft ist ein Türke“, zitiert die „Bild“-Zeitung aus dem neuen Integrationsatlas des Handwerks.

    Liest hier niemand die Artikel auf die man sich bezieht verstehend quer? „Die Zeit“ schreibt die ganze Zeit nur von „Migranten“.

    Bitte etwas mehr an Präzision und nie „Die Zeit“ mit der „BILD“ vermengen. Danke.

  12. #9 Nassauer
    Die Sprache ist natürlich türkisch und von der Produktivität habe ich nicht gesprochen. Die wird sich dann so langsam auf türkischem Niveau einpendeln.

  13. “Meister der Zukunft ein Türke”.

    Vorraussetzung für den Meistertitel ist in Deutschland immer noch eine bestandene Meisterprüfung.
    Das setzt einen Hauptschulabschluß, eine Gesellenprüfung und eine fünfjährige Berufspraxis als Geselle voraus.
    Wie will man das als Türke erreichen ?
    Es sei denn, die Handwerkskammern erteilen, genau wie die Gerichte, gewisse Rabatte.

  14. Die Wahrheit macht sehend. So wird wohl die Masse der Türken auf ewig blind bleiben.
    Klar, es ist schon demütigend aus einer völlig unfähigen Nation zu entstammen. Muss man sich halt beugen, dann wäre Hoffnung.

  15. #13 Hirnwerfer
    „Bitte etwas mehr an Präzision und nie “Die Zeit” mit der “BILD” vermengen“

    die einzige verbliebenen Unterschiede:

    – der Chefredakteur der ZEIT ist schöner als der der BILD

    – die abgebildeten Mädchen in der BILD sind schöner als die der ZEIT

    – die ZEIT braucht entschieden mehr Buchstaben um den gleich tendenziös, inhaltsleeren Mist zu produzieren als die BILD

    – die BILD ist antiintellektuell populistisch, leidet aber nicht an den Fascho-Halluzinationen der ZEIT

    mehr fällt mir gerade nicht ein….

  16. Doch die Jungunternehmer leben offenbar bescheiden. Erstaunt stellte die Kreishandwerkerschaft fest: Insgesamt 57 der neuen Selbstständigen sind in derselben Wohnung im nahe gelegenen Neuss gemeldet. Sie stammen allesamt aus Polen.

    Tatsächlich entstanden im vergangenen Jahr allein im Handwerk insgesamt 40700 neue Betriebe – eine Steigerung um 4,8 Prozent. Nur stammen diejenigen, die da Mut zum Risiko beweisen, oftmals nicht aus Deutschland.

    Bereits vor der Osterweiterung, im Januar 2004, trat die Reform der Handwerksordnung in Kraft. Sie befreite 53 der 94 Handwerksbranchen vom »Meisterzwang«: In diesen Berufen – etwa als Gebäudereiniger oder Fliesenleger – kann sich nun jeder selbstständig machen.

    Vor allem in Düsseldorf und Hamburg, Frankfurt und München ist die Zahl der Handwerker aus Osteuropa stark gestiegen. Was allerdings nicht heißt, dass sie erst seit kurzem in Deutschland arbeiten. Viele renovieren womöglich schon seit Jahren deutsche Häuser und Wohnungen, vermutet Robl.

    Wir wollen das Potenzial unserer jungen Migranten stärker nutzen. Zudem haben wir sehr gute Erfahrungen mit ausländischen Mitarbeitern.

    Das glaube dem Herrn aufs Wort, nur trifft diese These nicht auf Türken zu.

    Wer sich in den nun zulassungsfreien Berufen niederlässt, braucht noch nicht einmal mehr eine entsprechende Lehre. Das begünstigt nicht nur die deutschen Ich-AGs, sondern auch Ausländer auf der Suche nach Arbeit.

    Der Meister der Zukunft ist ein Türke.

    Der Arbeiter der Zukunft in zulassungsfreien Berufen, die keine Lehre voraussetzen, ist ein Türke. Da gebe ich dem Herrn gerne recht. Anders formuliert, Idiotenjobs für Idioten.

    http://www.zeit.de/2005/12/Handwerk

    @#12 D@

    Was solls denn hingehen? In die rezessive USA oder doch in die rezessiven europäischen Nachbarländer, in denen die Islamisierung noch weiter vorangeschritten ist?

  17. Das höchste Berufsziel der meisten Moslems korrespondiert gar nicht mit den geforderten Berufen. Unsere Wirtschaft bräuchte Schreiner, Klempner, Mechaniker. Aber das höchste Berufsziel der andern lautet bekanntermassen Türsteher.

  18. Am 5. Mai 2008 startete Zeit-Online mit Partnern wie dem Deutschen Fußballbund, dem Deutschen Feuerwehrverband und den drei Internet-Portalen SchülerVZ, StudiVZ und meinVZ, dem ZDF und dem Deutschen Olympischen Sportbund das Internetportal Netz gegen Nazis.[6] Das Portal erfuhr neben dieser Unterstützung jedoch auch Kritik von publizistischer Seite.[7] Ab dem 1. Januar 2009 zieht sich Die Zeit aus dem Projekt zurück und überlässt die Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung.[8

    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit

    Zielgruppe sind traditionell vor allem Akademiker bzw. Bildungsbürger.

    Oh, Yes, „Dr.Lieschen Müller“. :mrgreen:

    Seit der Dame „Ihrognaden Gräfin Dönhoff“
    ist die Zeit link -linker- am linkesten :mrgreen: mit seriösen Touch!

    Wen es interessiert kann ja einmal nach der Dame Dönhoff googeln. Schon wissenswert, was da zu Tage tritt.

  19. Der Meister der Zukunft ist ein Türke

    Meister Murat und der Pumuckel? Das ist wohl eher das Prinzip Hoffnung in der Sozialutopie!

  20. Wenn wir dann den Standard einer türkischen Sanayi haben brauchen wir uns auch keine Gedanken mehr über den Exportweltmeister machen.
    Das ist dann endgültig Geschichte.
    Aber möglicherweise wird dannn alles wieder menschlicher. Teepausen ohne Ende – mangels Arbeit.
    Sie werden uns schon zeigen wie wir uns technisch weiterentwikeln, die Meister der Großmauligkeit.

  21. Immerhin werden Anwälte mit Türkisch-Kenntnissen immer gefragter:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Zwangsheirat-Harald-Wolf-Senat;art124,2721595

    Senat will Zwangsverheiratungen noch stärker bekämpfen
    In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Zwangsverheiratungen in Berlin rapide angestiegen. Ressortübergreifende Maßnahmen gegen die erzwungenen Ehen fördert der Senat zwar seit langem, es soll sich aber noch mehr ändern.

    Berlin ist nach Einschätzung von Frauensenator Harald Wolf (Linke) eines der ersten Bundesländer, das ein ressortübergreifendes Konzept zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen vorgelegt hat. Noch gebe es keine gesicherten Daten über das Ausmaß der erzwungenen Ehen in Berlin, sagte Wolf am Montag. Umfragen im Umfeld Betroffener – beispielsweise bei Lehrern und Ärzten – hätten aber gezeigt, dass die Zahl der drohenden sowie der bereits vollzogenen Zwangsverheiratungen ansteigt.

    Natürlich steigt nicht die Zahl der Zwangsehen sondern es werden diese nun im Rahmen des nicht mehr zu vertuschenden Shaitans äähhh Scheiterns der Integration orientalischer Zuwanderer mehr in die Öffentlichkeit gerückt!

    Eine Zwangsehe von heute hat 5 Zwangsehen in 20 Jahren zufolge und 25 in 40 Jahren!

  22. Die Diplom-HandtaschenräuberInnen von morgen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ueberfall-Kreuzberg;art126,2721351

    Berlin-Kreuzberg
    Vier Jugendliche überfallen 66-Jährige
    Bei einem Überfall in Berlin-Kreuzberg ist eine ältere Frau so verletzt worden, dass sie anschließend ins Krankenhaus musste. Die jugendlichen Täter hatten es auf ihre Handtasche abgesehen, flüchteten jedoch ohne Beute.
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    Bild vergrößern

    2.2.2009 6:59 Uhr

    Berlin – Eine 66 Jahre alte Berlinerin ist am Sonntagabend in Kreuzberg von vier Jugendlichen überfallen worden. Nach Polizeiangaben entrissen die Täter der Frau in der Dieffenbachstraße die Handtasche. Dabei stürzte sie und verletzte sich. Sie rief laut um Hilfe, woraufhin die vier Jugendlichen ihre Beute wegwarfen und flüchteten. Die Frau ging zunächst nach Hause, rief dann aber doch den Notarzt und kam mit Prellungen zur stationären Behandlung in eine Klinik. (ut/ddp)

  23. #18 Sonar

    Das höchste Berufsziel der meisten Moslems korrespondiert gar nicht mit den geforderten Berufen. Unsere Wirtschaft bräuchte Schreiner, Klempner, Mechaniker. Aber das höchste Berufsziel der andern lautet bekanntermassen Türsteher.

    In den islamischen u. türkischen Communities hat ein Handwerker einen niedrigen Stellenwert. Deshalb wollen ja auch alle Chef (Händler) oder Pseudo-Chef (Türsteher) werden.
    Bis das die Integrationsexperten mal kapiert haben ist DE wahrscheinlich längst pleite.

  24. Demnach bleiben überproportional viele ausländische Jugendliche ohne beruflichen Abschluss. 2007 seien es bei den ausländischen jungen Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren 39,4 Prozent gewesen, bei den Deutschen dagegen 11,8 Prozent.

    Wetten, dass es sich bei den „ausländischen Jugendlichen“ NICHT um Europäer, Inder, Vietnamesen, Chinesen oder Japaner handelt.

    Aber vergessen wir nicht:

    (Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006)
    Benita Ferrero-Waldner – Intercultural dialogue: the media’s role Speech/06/321

    ‚Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann‘

    http://balder.org/articles/hatespeech/pdf/Moscow-Workshop-Co-Self-Regulation-Bodies-in-the-Mass-Media.pdf

    Der Maulkorb, zu dessen Umhängen sich die Presse gemäss Benita Ferero-Waldner, Aussenkommissarin der EU, verpflichtet hat,
    wirkt.

    Die Presse schweigt und wenn sie nicht schweigt, lügt sie, wider besseres Wissen.

    http://balder.org/articles/hatespeech/pdf/Moscow-Workshop-Co-Self-Regulation-Bodies-in-the-Mass-Media.pdf

  25. Heißen Dank an Norbert und Gallier für obigen Bericht.

    Ein Geschenk für jeden, der Antworten sucht. Hier wird die Umdenheißenbreiquatscherei der ZEIT bis aufs Knochengerüst entblößt. Die Sache hat plötzlich Hand und Fuß.

    Wer was leistet, wird akzepiert. That´s life. Wer krank ist, und nicht arbeiten kann, wird besonders herzlich begrüßt. Es ist dann ein Mitmensch, der unsere Hilfe benötigt und dem sie auch zuteil wird.

    Wer aber ein fauler Sack ist, absolut arbeitsscheu und integrationsunwillig, nur gekommen ist, um Hartz abzulutschen und die Annehmlichkeiten dieser Gesellschaft zu nehmen, aber nicht bereit ist etwas Positives zu geben, und wer den lieben langen Tag im Cafe nur mit Männern ohne Frauen zusammenhockt, um den nächsten Clou oder die nächste Sozialabzocke zu planen bei Tee, Wasserpfeife und Zuckerware — der ist nicht willkommen, der muß uns wieder verlassen durch das Loch, das der Zimmermann gelassen hat.

    So einfach ist das. Da braucht man keine grünen oder kommunistischen Traumtänzer und Traumdeuter.

    Denn die sind stolz auf ihre Faulheit und Inkompetenz. Die tatsächlichen „Meister von Morgen“ werden sie eines Besseren belehren.

    Und die ganze verlogene Ära von Joschka bis Gerhard und von Claudia bis Hans-Christian wird wie ein böser Traum auf dem Müllhaufen der Geschichte landen.

    Ausgeschieden.

  26. Das ganze erinnert an den alten Witz mit Raumschiff Enterprise, warum es da drauf keine Türken gibt. Grund, es spielt in der Zukunft.

    Ob die Zeitung da nicht nen gewaltigen Türken baut?

    Wenn ich höre, dass Leute, die nichtmal ihre 8 oder 9 Jahre Volksschule durchstehen, ohne sitzenzubleiben, die zukünftigen Meister sein wollen, dann bewegen wir uns zurück in die Steinzeit.
    Selbst für einen Beruf wie den Maler muss man zumindest ausrechnen können, wieviel Kübel Farbe man für ein bestimmtes Objekt benötigt.

  27. LOL! Jetzt fährt sich die Systempresse aber gerade mächtig gegenseitig in die Parade: Der „Tagesspiegel“ meldet heute: „40 Prozent der jungen Migranten beenden Lehre nicht“. Die anderen 60 % sind wahrscheinlich Vietnamesen.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Ausbildung-Handwerk;art122,2721341

    2.2.2009 6:41 Uhr
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    Mr. Wong
    Hannover/Berlin – Bundesregierung, Wirtschaft und Bundesagentur für Arbeit (BA) beklagen schwere Defizite bei der Ausbildungsfähigkeit Jugendlicher aus Zuwandererfamilien. Nach wie vor bestehe erheblicher Handlungsbedarf, um die Voraussetzungen und Chancen junger Migranten zu verbessern. Das geht aus einer neunseitigen Erklärung der Partner des sogenannten Ausbildungspaktes hervor, wie die in Hannover erscheinende „Neue Presse“ berichtet.

    Demnach bleiben überproportional viele ausländische Jugendliche ohne beruflichen Abschluss. 2007 seien es bei den ausländischen jungen Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren 39,4 Prozent gewesen, bei den Deutschen dagegen 11,8 Prozent. Zudem hätten ausländische Jugendliche mehr als doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss verlassen wie deutsche Jugendliche – nämlich 16 Prozent im Vergleich zu 6,4 Prozent.

  28. #24 friedrich.august

    Mag das daran liegen, also der gleiche Tonfall bei „Welt“ und „BILD“, dass beide Zeitungen zum Springer-Verlag gehören? Das könnte die mögliche Antwort sein, oder sehen Sie das anders?
    Oder kann es sein, dass man sich einfach auf eine Formulierung aus dem „Integrationsatlas des Handwerks“ bezieht und daraus zitiert, also dieser Atlas die Ursprungsquelle ist?

  29. “40 Prozent der jungen Migranten beenden Lehre nicht”.

    Wieso, passt doch wie Faust auf Auge, ca 40% machen die Türken an den gesamten Migranten aus.
    Mittlerweile womöglich ein bisschen mehr, aber die Tendenz stimmt.

  30. Komisch, schon seit Jahrzehnten habe nicht nur ich an verschiedenen Arbeitsplätzen zu hören bekommen, dass die Migranten doch alle qualifizierter und besser sind als die Kartoffeln. Für eine in die Arbeitslosigkeit entsorgte Kartoffel wurden dann drei von den besser Qualifizierten eingestellt.

  31. Kein „normaler“ Moslem wird jemals einen Handwerksberuf ergreifen.

    Das wäre nach den „althergebrachten“ Begriffen der absolute Abstieg.

    Mit den HÄNDEN arbeiten? Mit Schülbüldung a la Almanya? Vielleischt als Inscheneer…, vielleischt!

    Eher aber Döner-Schmiede, Handy-Shop oder gleich Dope puschen, kombiniert mit Türsteher.

    Bringt mehr Kohle, ohne Schwielen an den Händen oder gar im Gehirn…

  32. Mentaler Blitzkrieg unser linken Zeitgenossen. Das eine Instrumentalisierung dieser Studie in einen Wahljahr stattfindet sollte ein nicht weiter wundern. Wiedermal fällt es den Gutmenschen schwer ein wenig differenzierter zu denken und schon wird jeder Migrant in einen Topf geschmissen. Nicht der Migrant und/oder die deutsche Gesellschaft ist das Problem, es ist der Islam der in seiner Erziehung wie ein Knüppel zwischen den Beinen wirkt.

  33. Die Einleitung zum Artikel fehlte:

    40 Prozent der jungen Migranten beenden Lehre nicht
    Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund sind aufgrund ihrer Leistungen nicht in der Lage, ihre Ausbildung abzuschließen, klagt die Regierung. Die Handwerksbetriebe beunruhigt das wenig. Für sie ist der „Meister der Zukunft ein Türke“.

  34. @#6
    „Ich empfehle einmal zu beobachten, wie ein türkischer Meister mit seinen türkischen Lehrlingen umgeht. Da haben Respekt, Achtung und Autorität noch ihren alten guten Klang.“

    Soll das heißen, dass der Meister mit seinen Lehrlingen so umspringt wie dieser zu Hause mit seinen Frauen und Töchtern?

  35. Im Kommentarteil der WELT zu diesem Thema wiederholen die dort anwesenden Türken die alte Mär, wie sie nach dem Krieg Deutschland aufbauten.
    Ich sehe dann immer vor meinem geistigen Auge die heroische türkische Trümmerfrau mit Schaufel und Eimer.

    Zur Erinnerung an diese große Zeit tragen die ihre Kopftücher heute noch…

  36. Dank Geburtenüberschuss werden die muslimischen Migranten demokratisch an die Macht kommen und dann die Herren sein. (Das sind ja wenigstens die mehr oder weniger offen deklarierten Pläne Erdogans, Ahmadinejads und des Korans etc.) So, wie sie sich heute oft auch schon benehmen in ihrem ihnen von den Mullahs gezielt eingeimpften Überlegenheitswahn (wie ehemals die Nazis, ihre Vorbilder; siehe auch Islamlehrer in Oesterreich und ihre Märtyrer-Lehrmittel!). Zudem leben sie mit ihren vielen Kinder dank den „Sozialzulagen pro Kopf“ gut ohne viel zu arbeiten. Warum sollten sie da bei uns Karriere machen wollen?

    Ausserdem kann man nicht Karriere machen, wenn man sich nur mit dem „Heiligen Krieg“ und dem Kampf für Killervorbild Mohammed (seit wann muss man für ein wahren Propheten Gottes kämpfen?) sowie Demos gegen Israel und für die Scharia beschäftigt und in den Schulen – aufgehetzt von zu Hause – ständig stört.

    Das waren noch Zeiten, als der osmanische „Römer“ Atatürk noch den Islam bestimmte und unsere von ihrem Bruder begeisterten „Kulturisten“ im Orient alles wieder ausgruben, was vorher von den Christen versenkt oder zum Verfall bestimmt worden war…

    Zum Augen öffnen:

    Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  37. #38 Nassauer

    Ich habe so meine Bestenliste der historischen Mythenbildungen…neben den christlich-missionarisch motivierten Haßüberfällen auf die friedliebenden und -stiftenden Muslime im Rahmen der Kreuzzüge gehört die Mär von den sich altruistisch in den Dienst des deutschen Wiederaufbaus stellenden Gastarbeitern aus der Türkei dazu.

    Historisch dürfte es sich um die erste, einzige und letzte Wohltat gehandelt haben, die ein muslimisches Land Ungläubigen hat zukommen lassen.

    Eine ganz gute Zusammenfassung:

    D:\Eigene Dateien\Politisches\Immigration\Gastarbeitermythos.htm

  38. #3 Nassauer
    Du hast recht, *grins*, das passt echt gut.
    Der verräterische Stern hat sogar eine Spitze, die wie ein Messer nach oben ragt!

  39. @ #18 Berliner85

    Türkenfreie Zone.
    Wird nicht verraten, sonst war es mal eine Türkenfreie Zone 😉 sorry

  40. #41 ratloser: Steht auch mein persönlicher Lieblingsmythos auf der Liste: „Das Multi-Kulti-Paradies Al-Andaluz“?

  41. #44 Nassauer

    Ja, das ist sogar ganz vorne mit dabei…es ist wie mit den Frauen…die Favoriten wechseln von Zeit zu Zeit…aber das multikulturelle Paradies in vom Islam befreiten, befruchteten und (vor allem!!!) befriedeten Andalusien wärmt regelmäßig mein Herz…

  42. Wie kommt das deutsche Handwerk darauf, dass
    die verwöhnten muslimischen Prinzen sich, bei harter körperlicher Arbeit, die Hände schmutzig machen wollen? Da hätten ihre Eltern ja gleich auf dem Acker in Anatolien bleiben können.

  43. #45, 46, 48: Wie bitter, Du raubst mir meine Illusionen (schluchz)! 😉

    Ich dachte, die hätten dort – Juden, Christen und Musels, Hand in Hand, friedlich und basisdemokratisch – morgens Gärten angelegt, mittags Gitarre gespielt und abends griechische Philosophentexte zum Weiterleiten an die rückständigen Mitteleuropäer aufbereitet! Soo schön, dass MUSS doch einfach wahr sein!

  44. ….ein lustiger Dialog aus dem Kommentarbereich von WELT-ONLINE zu diesem Thema:

    Gilgamisch sagt:

    Ich sag euch mal was
    Kulturel gesehen wälche kultur art ist vorn ?
    Anatolische oder Deutsche?
    Beispiele
    Deutschen kommen mit schuh rein bringen das dreck mit in wohnung.
    Nachdemm sie auf WC Gehen waschen sie sich nicht schlafen mit demm ganzen dreck.
    Rasieren tun sie auch nicht (80%) Jucken ihren eier
    Duetschen frauen sind so frei und kein respekt von ihren duetschen männern und fast 80% arbeitet als Prostutierte das die wahrheit (sollen unser forscher das mall forschen.
    Duetschen haben kein geschwister gefühle Helfen gibt es garnichts beim deutschen.
    Deutsche haben kein eifersucht tauschen sogar manchemal die frauen
    Und so weiterrrrrrr….

    Soll ich als anatolier mich zu diesem kultur anpassen?
    Nach 50 jahren werden die deutsche europär genau wie unsere jetzige kultur leben.
    Tehcnisch sind sie vorn kulturel sind sie viel Zurück.

    Geben sie sich mühe und lesen sie das ganze

    eiapopeia antwortet:

    @ gilgamatsch

    Du kenne gehe woher du komme,
    da du kannst immer Sack checke.
    Wenn du nix passt hier: Anatolien ist grosse weite Land. Und viel tuerkisch Frau mit fut so gross wi aldiguck. Da du bist naeher an Mekka und kannst immer gehe auf Hadsch.

    darauf wieder Gilgamisch :

    Türken haben europa nicht mit krieg sondern mit ihren arbeit das krieg gewonen.
    :)))))
    Krige muss ja nich immer mit waffen oder so sein.
    Ihr habt von uns angst das ist ja auch normal kleine mann hat immer angst
    Wir können nichts dafür
    Deutsche können nach Amerika auswandern Rauß mit euch :)) bewegt hintern

  45. #50: Lustig, aber bitter – Denn der „gute“ Gilgamesch meint das ernst – und gibt die Meinung seiner Landsleute hier wieder…

  46. Bei der Welt scheint man Meinungsfreiheit nicht besonders zu mögen, oder warum werden dort alle kritischen Kommentare über Türken gelöscht?
    Kein einziger Kommentar von mir erblickte dort das Licht länger als fünf Minuten. Im Gegesatz bleibt der von Türken geäußerte Unsinn stehen.

  47. # 2, 3: Oder erscheinen erst gar nicht. Gibt es eigentlich den Ausbildungsberuf „Zensor“ bei Springer?

  48. #49 Nassauer

    Nun, so ähnlich war es ja auch…Musik und Philosophie….die Muslime spielten auf den Schädeln der Ungläubigen Bongo und die Dhimmi-Juden erklärten ihnen die Welt anhand alter Texte, die die MUslime zu übersetzen nicht in der Lage waren….

  49. türkischer dönerverkäufer zum deutschen kunden…

    wilscht du döner mit viel grün oder mit wenig grün ?

    mit „grün“ meint er salat !!!

    …ich hätte gerne einen döner mit viel „grün“ sagte der kunde freundlich !

  50. #6 Wotan: In den Zeiten, als ich noch Döner gegessen habe, fragte der Säbelknecht nur „Mit scharf oder ohne scharf?“

    Mit der Frage nach dem „Grün“ könnte ja auch gemeint sein, ob er den Schimmel vorher abkratzen soll!

  51. Sie, die LINKEN dürfen die Wahrheit nicht aussprechen, denn sonst wären sie, gemessen an ihrer rassistischen Denkweise, Rassisten & Nazis! Also immer schön weiter lügen, bis die Balken irgendwann durchbrechen! :mrgreen:

  52. #27 karlmartell (02. Feb 2009 16:19)

    Aber vergessen wir nicht:

    (Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006)
    Benita Ferrero-Waldner – Intercultural dialogue:

    ‘Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann’

    Der Maulkorb, zu dessen Umhängen sich die Presse gemäss Benita Ferero-Waldner, Aussenkommissarin der EU, verpflichtet hat,
    wirkt.

    Die Presse schweigt und wenn sie nicht schweigt, lügt sie, wider besseres Wissen.

    Wohahaha…
    Woran erinnert mich das bloß…dieses Obrigkeitsdenken und der Soldaten- und Kadavergehorsam der Linken…doch nicht etwa an waschechte Nazis…?
    Wohahaha…die Linken stehen ja wirklich in Reih und Glied, strammer, wie es kein Nazi jemals könnte. 😆

  53. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise warte ich schon sehnsüchtig auf zweisprachig diplomierte Kesselflicker, Pfannenflicker, Schuhputzer, Scherenschleifer und Tachofriseure in meiner näheren Umgebung.

  54. Die kleine Lebensfibel

    -Her mit den Preußischen Tugenden.
    -Leben in und mit den 10 Geboten.
    -Schuldrill
    -Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
    -Qualität kommt von quälen.

    Schon klappts auch mit dem Leben.Zumindest bei den Meisten.

  55. Natürlich machen Handwerksbetriebe in Deutschland gute Erfahrungen mit ausländischen Arbeitern. Soll das etwa eine neue Erkenntnis sein?? Allerdings sind das keine Türken sondern die üblichen Verdächtigen aus Italien, Spanien, Portugal oder Polen (um nur ein paar zu nennen). Ohne die leistungswilligen und hochqualifizierten Mitarbeiter aus diesen Ländern sähe es bei uns im Handwerk noch viel trauriger aus, als es eh schon ist. Vor allem setzt man seine Hoffnung in Azubis aus Polen, die man mit attraktiven Angeboten zu uns zu locken versucht. Von den heimischen „Türken- und Araberpotenzialen“ ist da nicht die Rede, auch wenn man in diesem Artikel in üblicher Gutmenschenmanier diesen Eindruck zu vermitteln versucht. Von der mangelnden Qualifikation einmal abgesehen ist es nämlich vor allem so, daß diese „Schätze“ von der gewaltigen Anzahl an Ausbildungsberufen ja bestenfalls den KFZ-Mechatroniker in Erwägung ziehen würden. Die meisten anderen Berufe sind ja völlig unter der Würde der islamischen Edelmenschen.

  56. Hier der angesprochene “Integrationsatlas des Handwerks” (sollte man lesen, aber vorsicht: SozialarbeiterInnen-Industrie Schwurbeldeutsch und offensichtlich speziell auf unsere turkarabischen Meister-Migranten™ zugeschnitten):

    http://www.zdh.de/fileadmin/user_upload/publikationen/sonstige/Integrationsatlas_des_Handwerks.pdf:

    Ein Geschäftsführer macht deutlich: „Die nächste freie Stelle wird mit einem Mitarbeiter mit Migrationshintergrund besetzt.“

    Und nicht mit einer dummen, deutschen N*zikartoffel…?

    ”Daneben stellen einige Geschäftsführer fest, dass es zunehmend auch gegenüber der islamischen
    Religion Vorbehalte gibt.“

    Diese „Feststellungen“ scheinen gerade groß in Mode zu sein…

    Die berufliche Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund
    ist ohne die Hilfe von Netzwerken nach Ansicht aller Geschäftsführer
    nicht denkbar. Sie greifen konkret auf die regionalen Netzwerke im Bereich der Migrationssozialarbeit zu. (…).
    Aus den Interviews geht hervor, dass die Partner der Kammern meist Träger der sozialen Arbeit sind, aber auch
    vereinzelt Migrantenselbstorganisationen wie der türkische Moscheeverein DITIB(…)

    Das klingt natürlich äußerst viel versprechend. DITIB (und mili görös) sind ja bekannt als „Partner des Handwerks“.

    Ein Geschäftsführer weist zudem auf die besonderen Kompetenzen von Migrantenjugendlichen hin:
    „Meiner Meinung nach sind hierRohdiamanten verborgen.“

    Ja, wir ersticken geradezu in (türkisch/arabischen) Diamanten/Schätzen/Talenten.
    Das weiß sicher auch „Rohdiamant“ und U-Bahn-Schläger „Serkan“.

  57. Integrationsbeauftragte Böhmer sagte eben im ZDF, man müsse sich in diesem Zusammenhang in Zukunft verstärkt um die Eltern der Migranten bemühen. Damit wird mir klar, dass dieses Meister-Türke-Programm nichts anderes ist als die Ausdehnung des Rütli-Projekts auf das Handwerk: In der Berliner Rütli-Schule werden mit Millionenaufwand ein paar hundert Türken udn Araber davon abgehalten, ihre Lehrer und Mitschüler zu verprügeln. Im Handwerk wird das so aussehen:

    Für einen moslemischen Lehrling braucht man eine Haushaltshilfe und Sprachlehrerin für die Mutter, einen Bewährungshelfer für den Vater und einen eigens abgestellten Erzieher für Murat oder Ali, der einmal Meister werden soll. (BMW, Handy und weißer Jogging-Anzug werden selbstverständlich bei der Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags kostenlos überreicht.) Der Aufwand für einen späteren türkischen ‚Meister‘ wird noch weit größer sein, aber sollte uns nicht jedes gelungene Beispiel von ‚Integration‘ so viel wert sein?

  58. @ #14 Denial_of_Service

    Die berufliche Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund
    ist ohne die Hilfe von Netzwerken nach Ansicht aller Geschäftsführer
    nicht denkbar.

    Nach diesem Zitat kommt mir die Erleuchtung: Der Zentralverband des Handwerks spekuliert darauf, dass der Staat den Lohn und alle sonstigen anfallenden Kosten für die zukünftigen migrantischen Meister übernimmt, und nimmt dafür in Kauf, dass dabei unvermeidlich auch ein paar Murats durchrutschen, die man nach zwei Jahren elegant der staatlichen Fürsorge zurückschiebt.

  59. Übrigens, die türkischen Friseure sind um 20%
    teurer geworden.
    Grund:Nach der Integrationsstudie über die Türken, sind auch die Gesichter um 20%länger geworden, auch die Kotletten von Özdemir;-)

  60. Mein Mann sagt auch “ Lernjahre sind keine Herrenjahre “ zumindest als er seine Lehre 1966 anfing. Da wenn man etwas frech gegen den Meister wurde, er war zugleich Betriebsinhaber,
    bekam schon mal eine „Watschn.“
    Und wenn er das noch zu Hause erzählt hätte, dann hätte es noch eine „Zugabe “ gegeben.
    Ausserdem hatte er im ersten Lehrjahr gerade die Fahrtspesen und das Mittagessen verdient.
    Nur zum Vergleich,wie es den Verwöhnten Bubis heute geht.

  61. @ #21 hanlonsrazor

    Der Meister der Zukunft ist ein Türke

    Meister Murat und der Pumuckel?

    🙂 Das Schöne hier ist, dass es bei jeder schaurigen Meldung immer noch was zu lachen gibt!

  62. Dann muss die Handwerkskammer eben einen Meisterbrief fürs Dönerbraten erfinden.
    Meister sind unsere Türken doch schon im Sozialhilfe schmarozzen,in der kriminellen Zunft und in ihrem unverschämten Auftreten.
    Man muss sich manchmal schon fragen ob die verantwortlichen in diesem Land noch einen Bezug zur Realität haben.

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