asylantenIm Hunsrückdorf Büchenbeuren mit 1.700 Seelen standen und stehen die Türen für die „Flüchtlinge“ stets weit offen, so offen, dass jeden Tag freudig mehr „Asylsuchende“ kamen. Inzwischen sind es 140 fesche Männer mit dunklem Teint, jeder 12. Einwohner ist ein Sozialschmarotzer und die Einheimischen maulen: „Die sitzen hier nur rum und kriegen alles. Wir Rentner kriegen nichts!“ So viel Sozialneid ärgert die Angestellten der Flüchtlingsindustrie.

(Von Verena B., Bonn)

Jenny Schulmerich will den „Flüchtlingen“ helfen, stößt aber inzwischen immer häufiger auf den Unmut der Einheimischen. „Für Asylbewerber ist auf einmal viel Geld da, aber für den Seniorenkreis und die Hartz-IV-Familien ist kein Geld da!“, bekommt sie immer wieder zu hören. Auch der Bürgermeister bekommt Druck: „Die sitzen hier nur rum und arbeiten nix.“ Da muss der gute Dorfvater den Leuten erklären, dass die Asylforderer ohne Arbeitsgenehmigung ja nicht arbeiten dürfen und manchmal zwei bis drei Jahre auf die Bearbeitung ihres Antrags warten müssen. Das müssen seine Untertanen verstehen, es bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig. „Das kommt ja doch von oben, da bin ich nicht stark genug, mich zu wehren“, sagt eine alte Dame resigniert.

Da hatte die evangelische Kirchengemeinde das „Café international“ mit Umsonstladen als Anlauf- Hilfe- und Beratungsstelle eingerichtet, wo die vielen fröhlichen, dunkelhäutigen jungen Männer Kontakt mit hübschen Blondinen aufnehmen konnten. Die kommen aber inzwischen auch nicht mehr und die anderen Einwohner auch nicht, im Café ist tote Hose.

Jetzt hat man sich Hilfe von außen geholt: Markus Pflüger vom Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus aus Trier. Der weiß, wo’s langgeht: Den neidischen Bürgern muss man das Maul stopfen (hat er etwas vornehmer ausgedrückt). Wenn man immer schön mit den Negern spricht (und sie nicht verärgert), wird schon alles funktionieren.

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145 KOMMENTARE

  1. Achja, der Herr Friedbert Pflüger. Hat mit den Österreichern nur englisch gesprochen. Sowas eingebildetet.

    Seit ich den kennengelernt habe, begann die Entfernung meinerseits von der Union.

  2. Natürlich haben die verärgerten Einwohner Recht.
    Die Asylbewerber werden auch in ein paar Jahren nichts arbeiten, weil sie in der Regel weder Schul- noch Berufsabschluss haben und somit gar nichts können. Hilfsarbeiter-Jobs gibt es in Deutschlang schon lange nicht mehr.
    Somit werden diese Leute lebenslänglich von den Deutschen durchgefüttert.
    Aber diese wählen auch künftig wieder Grüne, SPD, Linke ,CDU und CSU, als ob da kein Zusammenhang bestehen würde.

  3. Da muss der gute Dorfvater den Leuten erklären, dass die Asylforderer ohne Arbeitsgenehmigung ja nicht arbeiten dürfen und manchmal zwei bis drei Jahre auf die Bearbeitung ihres Antrags warten müssen.

    Auch das ist nur eine faule Schutzbehauptung!!!

    Die Systemsimulation BRD könnte sehr schnell handeln, wenn man die Geschäftsordnung des Asylantrages abändern würde und nicht noch auf Steuerzahlerskosten Berufungen gegen Bescheide zulassen würde. (Die RA-Innung dankt es bestimmt)

    Auch müsste es klar sein, dass man nur Asylsuchende mit Aussicht und Kooperation in das Asylverfahren aufnehmen darf.

    D.h.,

    – Europäer haben nichts im Asylverfahren zu suchen,

    – Personen, die ihre Dokumente, Ausweise wegwerfen ebenso nicht,

    – Personen aus Afrika ebenso nicht, weil sie in den umliegenden afrikanischen Staate versorgt werden können und

    Muslime dürfen gerne in Katar, Emirate, Saudi-Arabien einen Unterschlupf suchen.

    Der Rest darf, so lange die Prüfung stattfindet, in den Kommunen mitarbeiten.

    Mal schauen, wie lange die Asylindustrie da mitmacht.

  4. Arbeiten? Von den „Fachkräften“ einzig angestrebter Beruf: HartzIV-Empfänger! Im Nebenberuf noch möglich: Drogendealer, Einbrecher, Dieb, Totschläger. Paßt hervorragend zu den anwerbenden Polit-Schmarotzern mit abgebrochenem Studium oder eingeschränktem Gesichtsfeld – gleich und gleich gesellt sich gern.

    +++Wehrt euch gegen Raubstaat, Negativzinsen, Totalüberwachung und Versklavung: UNSERE REST-FREIHEIT VERTEIDIGEN, KARTE ZUHAUSE LASSEN, BAR ZAHLEN!!!+++

  5. Ha, genau, die Bürger beschweren sich (ich will nicht wissen, was da gewählt wurde) und als Hilfe kommt dann ein Idiot aus der „gegen Rechts“ Abteilung. Das gibt es doch echt gar nicht.

    Getreu dem Motto: „Die Bürger beschweren sich, also muß man gegen diese Nazis was unternehmen, weil es ja nur Nazis sein können“.

    Übel..

    Und solche, wie die da oben auf dem Bild, wollen hier ganz bestimmt NICHT arbeiten. So eine dreiste Lüge.. Widerlich wie DE sich immer ein Stück mehr abschafft.

  6. KommentareAm 19. Juni 2015 um 00:06 von Neuländer
    Arbeitsverbot aufheben

    Ich verstehe nicht, warum man die Bestimmungen bei der Arbeitserlaubnis nicht lockert. Tagtägliches Rumsitzen ist in der Tat sowohl für die Flüchtlinge als auch für die Leute, die das mit ansehen, demoralisierend.
    Darüber hinaus wird es nur wenige Arbeitgeber geben, die später Menschen einstellen, die zwei, drei Jahre nicht gearbeitet haben / nicht arbeiten durften. Man macht es den Flüchtlingen mit dem Arbeitsverbot nur noch schwerer als sie es ohnehin schon haben.

    Am 19. Juni 2015 um 00:36 von Falke
    Arbeitsverbot nicht zentrales Problem

    In diesem Fall scheint das Arbeitsverbot nicht das zentrale Problem zu sein. Mal angenommen, es gäbe kein Arbeitsverbot: Wo könnte man in diesem kleinen Dorf im Hunsrück ohne Deutschkenntisse groß arbeiten?

    Das Problem hier und in andere Orten ist: Büchenbeuren hat 1679 Einwohner und drumherum ist nichts. Die Asylbewerber sind junge Männer (siehe das Video). Es ist ja schön, dass ein Begegnungscafe eingerichtet wird und mit den Senioren gesungen wird. Aber wer hat in diesem Alter da bitte Lust zu?

    In dem Ort leben viele Rentner und Hase und Fuchs sagen sich gute Nacht. Was sollen die jungen Leute da abends machen?

    ************************************************************************************************
    WAS SOLLEN DIE JUNGEN LEUTE DA ABENDS MACHEN???
    ANTWORT:
    1.) DIE WEIBLICHE DORFJUGEND ZWANGSBEGLÜCKEN
    2.) DIE NAZI-RENTNER ÜBERFALLEN + AUSRAUBEN

    :mrgreen: 😆 :mrgreen: 😆 :mrgreen:

  7. Wieder mal ein geniales Fundstück zum aktuellen Flüchtlingswahn, Danke Verena B.!

    Der Bericht ist absolut hörenswert.

    Flüchtlinge zu integrieren – das ist leichter gesagt als getan. In dem Hunsrück-Dorf Büchenbeuren waren Fremde besonders willkommen. Jeder zwölfte Einwohner ist jetzt ein Zuwanderer. Doch die Euphorie ist verblasst.

    Von Anorte Linsmayer, SWR

    Die im Bericht gezeigte und und offenbar letzte verbliebene Jung-Gutmenschin Jenny Schulmerich (nachdem die „anfängliche Euphorie“ verflogen ist) organisiert für die nordafrikanischen Jungmänner
    „Koch- und Theaterkurse“….. Gleichzeitig werden die gelangweilten Jungmänner gezeigt, wie sie sich in der Sonne räkeln und mit dem Smartphone herumspielen. Diese groteske Situation ist absolut sehenswert, unbedingt ansehen!
    Und dazu dann der Bürgermeister, der eher wie eine fremd programmierte Sprechpuppe den üblichen „Wir müssen es den Bürgern besser erklären“-Spruch herausbringt….. Bitte mehr von solchen Berichten, dann kann man über die traurige Realität wenigstens noch bitter lachen.

  8. Schönes rosa Damenrad für den Besenkopf, links !

    „Die sitzen hier nur rum und arbeiten nix.“
    Nein, das IST die afrikanische Arbeit.

  9. Im Asylverfahren haben nur Leute etwas verloren, die exakt angeben woher sie kommen und warum sie persönlich dort verfolgt werden und hier Schutz suchen. Und bei diesen Leuten sollte man nicht kleinlich sein und denen Schutz und sogar Kost und Logis gewähren. Es sind nämlich nur ganz Wenige. Und da muss man auch davon ausgehen, dass die hier bleiben werden.

    Die nächste größere Gruppe sind Flüchtlinge, die im Kollektiv vor einem stattfindenden Krieg fliehen. Hier erfolgt die Aufnahme aus humanitären Gründen, also nicht als Pflicht sondern als Privileg, was man jederzeit auch entziehen kann, z.B. bei ungebührlichem Verhalten. Und hier kann man Kontigente mit anderen Ländern vereinbaren und wenn der Fluchtgrund wegfällt erfolgt die schnelle Ausreise.

    Und für all die anderen, die noch kommen sollte gelten: Willkommen ja, aber nur auf Einladung. Bewerbung erfolgt schriftlich und zur Sicherheit kann man auch mal ein Bewerber durchchecken. Es müssen auch keine Fachkräfte sein, aber arbeitswillige Leute. Und einladen kann man soviele wie man hier brauchen und integrieren kann. Und dann bitte wirklich bunt, nicht nur (Nord)Afrikaner oder Araber.

    Bei allen anderen gilt: Abschiebung und/oder Internierung mit einzigstem Ausweg Ausreise. Auch wenn das manchen Gutmenschen nicht gefallen dürfte.

    Und ja, jetzt soll ja militärisch gegen die Schleuser vorgegangen werden. Phase 1 soll beginnen… Nennt sich Aufklärung. Phase 2 und 3 noch nicht mal in Erwägung gezogen.
    Es geht also ungebremst weiter, man schaut nur von etwas näher zu. Das ist Aktionismus pur.

  10. Wenn ich die Typen mit ihren Smartphones schon sehe……..aaaaarrrrgggghhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!

  11. Wenn das so weiter geht dann kann man bald nur noch in irgendein kleines Kuhdorf nach Vorpommern mit einem Dutzend Leuten umsiedeln um vor „Flüchtlingen“ sicher zu sein und um sich als Deutscher im eigenen Land zu fühlen. Die sind ja überall!

    Noch jemand hier der diese Jenny Schulmerich im Video für nen Jungen gehalten hat? Das ist wohl die neue Generation durchgegenderter Waschlappen bei deinen das möglichst tiefe Bücken gegenüber den Invasoren an erster Stelle steht.

  12. Büchenbeuren, ist das nicht in der Nähe von Gehlweiler, wo der Regisseur Reitz die berühmte Trilogie „Heimat“ gedreht hat?

  13. Die entscheidende Aussage stammt von der Cafe-Leiterin, ca 1:40 Minute: „Für die Asylbewerber ist auf einmal Geld da, für die Hartz4-Empfänger oder den Seniorenkreis ist kein Geld da.“

  14. Büchenbeuern, Hunsrück.
    Die Hunsrücker haben die Römer, die Hunnen, die Franzosen (König), die Franzosen (Bonarparte), die Preußen, die Franzosen (Republik), den Adolf, die Franzosen (de Gaulle) und gerade erst die Amerikaner überstanden, da stellen 140 schwarze Jungmänner aus Afrika nun wirklich kein besonderes Problem dar. Typischerweise pflegt der Hunsrücker tief zu schweigen bevor er hart handelt 🙂 außerdem steht mit dem Flughafen Ffm/Hahn eine äußerst nahe Verbindung in alle Welt zur Verfügung … dem gemeinen Hunsrücker eine Fachkraft gegen Rechtsextremismus ausgerechnet aus Trier zu schicken, zeugt von völligem Unvermögen der dafür Verantwortlichen … Schinderhannes ist unvergessen, er lebt noch … 🙂
    (die Zeiten mit den Römern und mit den Amerikanern waren nicht so schlecht)

  15. #2 Antidote (22. Jun 2015 15:30)

    <<Da muss der gute Dorfvater den Leuten erklären, dass die Asylforderer ohne Arbeitsgenehmigung ja nicht arbeiten dürfen und manchmal zwei bis drei Jahre auf die Bearbeitung ihres Antrags warten müssen.<<

    Auch das ist nur eine faule Schutzbehauptung!!! Die Systemsimulation BRD könnte sehr schnell handeln …

    Ganz genau! Denn quer durch Deutschland werden die negerischen Analphabeten inzwischen vor Abschluß ihres Asylverfahrens zwangsweise und an allen Deutschen vorbei in die Unternehmen gedrückt. Beispiel HH, wo Mufl inzwischen „Alleinreisende“ (*Kreisch*) bzw. „alleinreisende Jugendliche“ oder „neu zugewanderte junge Flüchtlinge“ heißen:

    Für allein reisende Jugendliche gibt es jetzt zumindest in Hamburg eine Ausnahme. Das Pilotprojekt Dualisierte Ausbildungsvorbereitung für Migranten (AV-M) erlaubt es, minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen, eine der zurzeit vier ausgewählten Schulen in der Stadt zu besuchen, die Praktika bei Hamburger Unternehmen vermitteln. Im Rahmen des dreijährigen Projektes erhalten zurzeit rund 180 neu zugewanderte junge Flüchtlinge Einblicke in Hamburger Firmen.

    Ist da ganz fluffig, deutsche Berufsschüler sollten jetzt zu Recht einen Anfall kriegen:

    Wer das Glück hat, in diese Maßnahme aufgenommen zu werden, geht jede Woche nur an drei Tagen zur Schule, zwei Tage arbeitet er in seinem Praktikumsbetrieb.

    Und wo ein Neger auftaucht, sind es bald zwei, und dann brechen alle Dämme:

    Die beiden Eritreer machen ihr Praktikum bei den Elbtischlern in Stellingen. „Eigentlich ist in dem Projekt nur ein Schüler pro Betrieb vorgesehen, aber zu uns kam plötzlich ein zweiter Junge„, sagt Boris Breiding, einer der beiden Eigentümer der Tischlerei.

    Und wer sind die beiden herzigen Negerjünglinge in der Tischlerei (beide angeblich 18, also erwachsen) aus Eritrea? Nr. 1: Eritrea-Neger Robel Tesfay, durch zig sichere Länder schnurstracks nach Deutschland. Wie heißt doch nochmal die EU-Länder nach Libyen?

    Er hat sechs Monate gebraucht. Von Eritrea über Libyen, das sich teilweise schon in den Händen der IS-Terroristen befindet, bis nach Hamburg. „Mein Onkel hat mir das Geld für die Flucht gegeben„, sagt Robel Tesfay. Die genaue Summe will der 18-Jährige nicht nennen ((warum wohl nicht!?)), aber die Schlepper, die die Flüchtlinge nach Europa lotsen, verlangen in der Regel einige Tausend Euro. „In Libyen konnte ich oft nur einmal am Tag essen„, sagt Tesfay. ((*schnüff*)) Duschen und Körperpflege waren auch kaum möglich. Jetzt ist er in Hamburg, lebt sicher in einer Jugendwohnung.

    Mit 18 in der „Jugend“wohnung. Genau. Jetzt wird die Veräpfelung absurd:

    Die Reise nach Libyen war gefährlich (…) Tesfay, der zehn Jahre lang die Schule besucht hat, hätte in den Wirren des Bürgerkriegs in seinem Heimatland vermutlich nie eine adäquate Ausbildung bekommen. Der Jugendliche ist clever, spricht bereits die deutsche Sprache.

    Es folgt Eritrea-Neger Nr. 2, Merhawi Zerisenay:

    Auch Merhawi Zerisenay ist mit Unterstützung seiner Verwandten geflohen. Neun lange Monate war er unterwegs, ehe er in Hamburg ankam, in einer Stadt, die rein gar nichts mit seiner früheren ländlichen Umgebung gemein hat. Erst in der Hansestadt lernten sich die beiden Alleinreisenden kennen. Über ihre Flucht sprechen sie nicht gern. Zu viel ist in den Monaten der Reise geschehen. Auch viel Schreckliches, über das keiner reden möchte.

    Warum wohl nicht? Weil es da genau nix zu erzählen gibt. Oder sie sich vor Lachen unter dem Tisch wälzen würden, wie blöd die Deutschen sind. Familie löhnt Schlepper, Saft & Kraft-Jungmann wird kommod nach Deutschland transportiert, und hier schüttet sich dann automatisch das Goldene Füllhorn aus. Der Rest der Negersippe folgt in einem Jahr.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article205404581/Praktika-fuer-junge-Fluechtlinge-in-Hamburg.html

    Schmeißt diese Wanderheuschrecken raus!

  16. Wenn man sich nicht einmal darauf verständigen kann, welche Länder auf keinen Fall als Flüchtlingsnationen in Frage kommen, was eigentlich mehr als überfällig ist, dann kann man den ganzen Wahnsinn vergessen und muss statt dessen leider alle Flüchtlinge als Sozialschmarotzer betrachten, denn die Mehrzahl derer die hier fordernd einreisen sind nun mal KEINE FLÜCHTLINGE. Das ist Fakt.
    Wer von Gambia, Tunesien, Ghana u.s.w. hier ankommt hat mehrere Grenzen überschritten und kommt gezielt mit Erwartungen hier an, die einfach nur noch als unmoralisch frech bezeichnet werden können. Wer seine Familie im Stich gelassen hat und angeblich geflohen ist, der ist kein Flüchtling sondern ein Feigling, der seine Familie im Stich gelassen hat und sollte als solcher auch so behandelt werden. Die vielen jungen Männer aus schwarz-Afrika wollen sich im Schlaraffenland nieder lassen. Viele davon sind aus ihrer Heimat geflüchtet, jedoch nicht wegen Krieg, sondern weil sie dort von der Polizei gesucht werden. Sie waren dort kriminell auffällig, was sie hier mit unserer Gerichtsbarkeit viel leichter und profitabler fortsetzen können, dazu auch noch vom Staat Unterstützung erhalten.
    Wer das als Bereicherung bezeichtnet, der gehört eigentlich in eine geschlossene Anstalt und nicht in die Politik, denn er halt jeden Bezug zur Realität verloren.

  17. #12 Marie-Belen (22. Jun 2015 15:51)
    +++, ist das nicht in der Nähe von Gehlweiler, wo der Regisseur Reitz die berühmte Trilogie „Heimat“ gedreht hat?
    —–
    Ja. Eigentlich aber in Woppenroth 🙂

  18. #3 George Orwell (22. Jun 2015 15:34)

    Arbeiten? Von den „Fachkräften“ einzig angestrebter Beruf: HartzIV-Empfänger!

    #################

    Falls dann eine „Fachkraft“ mal Arbeit findet und für 8,50 Euro arbeiten muss, davon Miete und Fahrtkosten zur Arbeitsstelle bezahlen und von dem Rest des Monatsgehalts leben muss, 2x warm am Tag Hühnchen essen ist da nicht drin, geschweige denn neue Markenklamotten oder das neueste Smartphone, wird der „Fachkraft“ schnell bewusst das Arbeiten in Deutschland doch nicht so toll ist, denn es macht fast keinen Unterschied ob man für diesen Lohn arbeiten geht oder vom Staat alimentiert wird.Und da die „Fachkräfte“ doch alle so schlau sind werden sie das alimentiert werden bevorzugen.

  19. #3 Antidote (22. Jun 2015 15:30)
    Klares, praxistaugliches Regelwerk.

    Der Rest darf, so lange die Prüfung stattfindet, in den Kommunen mitarbeiten.

    Das mindeste an Arbeit was erlaubt und (sofern Arbeitsfähig) vorgeschrieben sein müßte, ist alles was durch das jeweilige Flüchtigenlager an Arbeitsaufwand verursacht wird. Das würde dann auch keine regulären Arbeitsplätze belegen sondern bestenfalls Plätze der Asylindustrie die ohne die Flüchterei garnicht entstanden wären.

    Also z.B. Aufbau und Wartung der Lagercontainer, Nahrungszubereitung, Reinigung usw. Es nicht akzeptabel daß die Entflohenen einen höheren Betreuungsschlüssel haben als schwerstpflegebedürftige Ureinwohner. Und das ohne daß eine Pflegestufe festgestellt worden wäre.

  20. Da muss der gute Dorfvater den Leuten erklären, dass die Asylforderer ohne Arbeitsgenehmigung ja nicht arbeiten dürfen und manchmal zwei bis drei Jahre auf die Bearbeitung ihres Antrags warten müssen.

    Es gibt in BRD 3 Mio. Arbeitslose offiziell und wahrscheinlich 10 Mio. real.
    DIESE LEUTE BRAUCHT MAN HIER NICHT!

    Zumal sie i.d.R. nichts können.
    Häufig wollen sie auch nicht arbeiten
    außer als Chemielaboranten.
    http://www.pi-news.net/2013/10/berlin-drogenhandel-im-gorlitzer-park/

  21. Ich habe mir den Bericht angesehen.

    Wie’s aussieht, hat sich das Dorf der mangelnden Flüchtlingseuphorie schuldig gemacht, was sich in abnehmendem ehrenamtlichem Engagement äußert. Wie schlimm. Lauter böse Menschen sowas.

    Aufgrund dieses Missstandes wird ein externer Rechtsextremismus-Experte angeheuert, vermutlich bezahlt aus öffentlichen Mitteln.

    Bald muss jeder ins Toleranzcamp, der sich nach einem 11-Stunden-Arbeitstag inkl. Pendeln abends nicht noch kostenlos im Flüchtlingskreis engagiert.

    Senioren, die faul ihre Rente genießen und Zukunftskindern (Neusprech für Asylbewerberkinder) kein Deutsch beibringen, kriegen selbstverständlich die Rente gekürzt.

    Jeder muss seinen Beitrag leisten am Klassenkampf, äh an der Willkommenskultur. Vielfalt als Staatsräson und Staatsdoktrin.

    Über das Engagement der Bürger führt der Toleranzwart Buch. Rechtsextrem ist der, der die Regenbogenflagge beim jährlichen Marsch für die Vielfalt nur halbherzig schwingt. Minderleister an der Willkommenskultur müssen mit couragiertem Gegenwind rechnen. Böse Menschen dürfen nicht mit Toleranz rechnen. Bunt heil.

  22. Im Hintergrund auf dem Bild oben haben die JUNGS ein ROSA MÄDCHENFAHRRAD stehen. Bei uns fahren die männlichen Feig… äh Flüchtlinge auch mit zu kleinen Frauenfahrrädern rum (sieht absolut albern aus)

    Komischerweise melden die Schulen zeitgleich immer mehr Fahrraddiebstähle.

    In der Schule wird den bestohlenen 12-18jährigen Mädels von der Gutmenschenmafia dann erzählt „sowas passiert halt“…

    Die Lügenlehrer wissen genau wo die Fahrräder ihrer SchülerINNEn landen aber die Kinder sind durch die LehrerInnen inzwischen so gehirngewaschen, daß sie sich nicht einmal mehr selbst zusammenreimen können, wie es zu erklären ist, daß bei ihnen die Fahrräder geklaut werden und die männlichen Feig… äh Flüchtlinge zeitgleich auf zu kleinen rosa Damenrädern spazierenfahren…

    So irre ist das schon bei „uns“…

  23. Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) veröffentlichte am 8. Juni einen offenen Brief auf der italienischen Nachrichten-Webseite „Julienews“: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten“?
    Bokwango abschließend: „Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen,Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

    Aber unsere Behörden führen ein langmächtiges Asylverfahren durch, statt diese Asylbetrüger sofort abzuschieben. Und wenn der Antrag mit Recht in der x-ten Instanz endlich rechtsgültig abgelehnt wird, kommt der Ruf nach „humanitärem Bleiberecht“. Auf Grundlage der Lüge.

    Eklatanter Missbrauch des Asylwesens
    Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat aber ein Interview mit einem jungen Syrer und einem Afghanen. Beide sprachen bestes Deutsch.
    Nun ist bekannt, dass weder in Syrien noch in Afghanistan Deutsch als Amtssprache gesprochen oder in der Schule als erste Fremdsprache gelehrt wird. Auch die Goethe-Institute dürften ihre Sprachkurse seit langem eingestellt haben. Bleibt nur ein logischer Schluss – die beiden Herrschaften haben früher schon über längeren Zeitraum im deutschsprachigen Raum gelebt.
    Als Schwarzarbeiter oder Scheinasylanten. Und wurden abgeschoben. Jetzt der neuerliche Versuch, als „Bootsflüchtlinge“ wieder ins gelobte Land zu kommen.

  24. Jobs für Asylbewerber in Büchenbeuren zur Steigerung der „Akezptanz“ Büchenbeurener Bevölkerung

    Ungelernte
    – Unkraut jäten
    – Schnecken einsammeln
    – Straßen Kehren
    – Müll im Wald einsammeln
    – Zählen der Salzkörner eines Salzstreuers
    – Hundekot einsammeln

    Fachkraft
    – Zäune Streichen
    – Gartenarbeiten beim Friedhof
    – Gassigeher und Katzen streicheln beim Tierheim
    – Fahrräder putzen

    Hochbegabte Fachkraft
    – Erstellung eines Pilz, Pflanzen und Baumkataster
    – Zählen und Bestimmen von Singvögel

  25. Das Problem liegt darin, daß es eben keine Flüchtlinge sind; keine Menschen, für die ein Ort ohne Verfolgung die erste Priorität ist. Sondern junge Männer, die von ihrer Familie ausgeschickt wurden, um in Europa Geld zu verdienen und dieses nach Hause zu schicken. Sie haben eine gefährliche und anstrengende Reise auf sich genommen, oft unter Aufbringung der Ersparnisse der gesamten Familie, um hierher zu kommen. Und jetzt sitzen sie in einem Dorf fest, wo es außer gutgemeinten Gutmenschaktionen nichts gibt.

    Diese Menschen sind durchaus arbeitswillig. Nur hätten sie mit ihrer fehlenden Ausbildung selbst dann auf dem hiesigen Arbeitsmarkt keine Chance, wenn sie fließend Deutsch sprechen würden. Und der Notjob sehr vieler Afrikaner, Mikro-Einzelhandel, scheitert hierzulande schon an den notwendigen Konzessionen. Also arbeiten sie, sofern sich die Gelegenheit bietet, im illegalen Bereich, von Schwarzarbeit bis Kriminalität. Und kassieren natürlich dann auch die Sozialhilfe ab; aber in der Hinsicht unterscheiden sie sich wohl nicht sehr vom normalen deutschen Arbeitslosen, der eventuelle Nebeneinkommen auch nicht abliefert.

    In der alten Heimat kommt dieser Teil aber garnicht an. Dort wird vor allem gesehen, daß er seiner Familie Geld schicken kann. Woher dieses Geld stammt, ist nicht bekannt und wahrscheinlich auch nicht wichtig. Die Aussendung ist ein Erfolg. Und alle Nachbarfamilien schauen neidisch auf das neue Wellblechdach und nehmen sich vor, demnächst auch den einen oder oder anderen Sohn auf die Reise zu schicken.

  26. Jetzt hat man sich Hilfe von außen geholt: Markus Pflüger vom Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus aus Trier. Der weiß, wo’s langgeht: Den neidischen Bürgern muss man das Maul stopfen (hat er etwas vornehmer ausgedrückt). Wenn man immer schön mit den Negern spricht (und sie nicht verärgert), wird schon alles funktionieren.

    Wenn die Aussagen stimmen ist das auch nur so ein Lutscher der auf Kosten des Staates rumlungert. Klar der muss sein Klientel gut bedienen damit er nicht, Arbeitslos – kann man eigentlich nicht schreiben – arbeitet ja nicht, Aufwandsentgeld – kann man auch nicht schreiben – jetzt, Unterhalt des Staates nicht verliert.
    Eigentlich hat der nicht alle Latten am Zaun.

  27. Der Kölner Stadtanzünder feiert drei Flüchtlinge Asylerschleicher (Nigeria, Eritrea, Syrien), deren Geschichten nur noch Wut erzeugen.

    Fall 1. Das Ergebnis negerischer, promisker Spermienbomber und dauerpraller Uteri: Massenweise dumme, ungebildete Horden, die jetzt Europa überrennen, um hier weiter massenweise dumme, ungebildete Horden zu zeugen. Michel soll die Sause zahlen. Negerfrau Anita Benjamin (25) aus Nigeria, Tochter Vera, „Lebensgefährte“ Obaika Uangboaje (26): Nigeria -> Marokko -> Spanien -> Deutschland. Zielstrebig wie die Biene zum Honigtopf:

    Erst seit März wohnen sie und ihre Familie in Köln, wo sie sich das erhoffen, was sie „a better future“ nennt, eine bessere Zukunft. In ihrer Heimat habe sie keine Chance gehabt als eines von Dutzenden Kindern ihres Vaters, arm, ohne Schulbildung, vernachlässigt. 2008 floh sie nach Marokko, 2010 weiter nach Spanien. Mit dem Bus kam sie Anfang dieses Jahres in Dortmund an. Zwei Mal pro Woche besuchen die junge Frau, die wieder schwanger ist, und ihr Freund einen Deutschkurs

    RAUS! Nigeria ist riesig und im ganzen weiten Süden wunderbar sicher. Warum nochmal sollen sich die 160 Millionen Nigerianer in Deutschland für „good life“ niederlassen?

    Fall 2. Nächstes „Flüchtlingsschicksal“, zielstrebig wie die Schnecke zum Salat:

    Hailemariam Tesfaslasse, 25, der Militärdiktatur in Eritrea entkommen.

    Schluchz! Also nix weiter als: Der Neger hatte keinen Bock auf Wehrpflicht.

    Seit 18 Monaten ist er in Deutschland, lebt im Wohnheim in der Kyffhäuser Straße. Hinter sich hat er eine abenteuerliche Flucht über den Sudan und Libyen nach Sizilien.

    RAUS!

    Fall 3. Alaa Koudsi. Zielstrebig wie die Fliege zum Scheixxxhaus:

    Zwei Mal wöchentlich lernt der 27-jährige Syrer im Allerweltshaus Deutsch. Vor neun Monaten ist er mit einem Freund aus dem vom Bürgerkrieg verwüsteten Aleppo geflohen, über die Türkei und Bulgarien nach Deutschland gelangt und wohnt jetzt in einem Heim in Odenthal. Am liebsten würde er an seine Ausbildung anknüpfen und in einem Hotel oder Restaurant arbeiten. Auf alle Fälle tätig sein. „Wir Flüchtlinge sind nicht hergekommen, um hier Zeit hinzubringen, sondern um uns ein neues Leben aufzubauen. Unser altes ist zerstört.“

    Warum ist der nicht längst wieder in Bulgarien und baut sich da sein Leben neu auf? Bulgarien ist EU-Staat und nach Dublin II/III der Staat, der für diesen Asylschmarotzer zuständig ist. Türkei soll auch ganz großartig sein. Erzählen uns alle Türken und alle EU-Bonzen ungefragt 24/7/365. Warum ist Alaa Koudsi nicht in diesem hellleuchtenden, stellaren Beispiel des besten Staates auf dem ganzen Planeten geblieben, sondern ins von Nazihorden, Pegidisten, Rassisten, Islamhassern, miesepetrigen Deutschen bevölkerte Deutschland gekommen, in dem außerdem ununterbrochen schlechtes Wetter ist?

    RAUS!

    http://www.ksta.de/koeln/weltfluechtlingstag-in-koeln-viele-zeichen-des-willkommens-fuer-zuwanderer,15187530,31006960.html

  28. Die gute Jenny Gutmensch mit ihrem farbenfrohen „huns bunt. Für Vielfalt und Weltoffenheit“-TShirt, wirbt um Verständnis im Dorf u. gerät ins Stammeln:
    „Für Asylbewerber ist jetzt auf einmal viel Geld da, aber hier bei unserem Seniorenkreis o. für die Hartz IV-Familien ist kein Geld da. Mh, so ganz konkrekt, mh, ja das bekommt man ständig zu hören.“ Tja, liebe Jenny, du kümmerst Dich doch leidenschaftlich u. selbstlos um deine fremdländischen Lieblinge. Hast du Dich je vergleichbar für in Not geratene Landsleuten interessiert o. gar eingesetzt? Schautest Du mal im Seniorenkreis o. bei benachbarten Hart IV-Familien vorbei? Wie viel Deiner gezahlten Steuern geht an die Asylindustrie sowie deren Klientel? Was ist an der von Dir selbst getätigten Aussage überhaupt falsch?

    Die unsägliche ‚Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus‘, die missmutigen Anwohnern natürlich Neid u. Abstiegsängste unterstellt, gehört hochkantig aus dem Dorf geworfen.

    Wenn dann noch die herumlümmelnden Handyakrobaten sowie zwei verschleierte Negerinnen zu sehen sind, bekomm ich endgültig die große Kotzerei.

    Buntes Chemnitz: libyscher Asylforderer stach in der Wohngemeinschaft auf Landsmann ein
    http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/41-jaehriger-Libyer-mit-Messer-niedergestochen-Haftbefehl-gegen-Landsmann-artikel9228294.php

    Die Landesdirektion errichtete in der Erstaufnahmeeinrichtung nach einem Windpocken-Verdachtsfall eine Isolierstation mit 5 Zelten für 50 Erkrankte. Keine Woche darauf sind es schon 15 Zelte, in denen sogleich 150 Landnehmer hausen. Kurz darauf wurden ein paar Straßen weiter in der Bereitschaftspolizeikaserne, wo bereits eine Turnhalle mit über 50 Invasoren voll belegt ist, weitere Zelte aufgebaut u. bezogen. Jetzt wird’s selbst der Polizei zu „bunt“, auch wenn man sich im Relativieren übt: „Die meisten Asylbewerber sind ordentliche Leute, aber so offen ist unsere Sicherheit nicht mehr gewährleistet.“
    https://mopo24.de/nachrichten/sicherheitsbedenken-zeltasyl-bereitschaftspolizei-8045

  29. Ein bißchen Fleisch muß sein, waren die Erdbeeren wohl nicht sättigend:

    http://www.primatononline.de/Nachrichten-Sport/Lkr-Schweinfurt/Artikel/1388978/Lkr-SW-Erntehelfer-beim-Wildfischen-erwischt/

    Lkr. Schweinfurt 22.06.2015 15:06
    Lkr. SW: Erntehelfer beim Wildfischen erwischt

    Vier Erntehelfer im Alter zwischen 26 und 39 Jahren wurden nach dem Hinweis eines Zeugen am Sonntagnachmittag beim Schwarzfischen an einem Weiher bei Gochsheim erwischt.
    Nach einer Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde durch den zuständigen Ermittlungsrichter bei allen Beteiligten eine Sicherheitsleistung eingefordert.
    Gegen 17.50 Uhr ging die diesbezügliche Mitteilung bei der Schweinfurter Polizei ein.
    Es dauerte dann eine Weile, bis die Ordnungshüter den ziemlich versteckt liegenden Weiher ausfindig gemacht hatten.
    Hier wurden fünf Erntehelfer angetroffen, von denen vier jeweils eine Handangel ausgeworfen hatten.
    Mehrere von ihnen bereits gefangene Fische schwammen in einem separaten Behältnis herum, den sie im Wasser gelagert hatten.
    Keiner der vier Angler konnte einen Fischereischein beziehungsweise einen Erlaubnisschein vorzeigen. Deshalb wurde ihnen das Weiterangeln sofort untersagt.
    Danach wurde ihnen die „Beute“ abgenommen und wieder in Freiheit gesetzt.
    Nach einer Personalienfeststellung, der Vernehmung mit einem sprachkundigen Beamten und der Einzahlung der jeweils geforderten Sicherheitsleistung in dreistelliger Höhe, konnten die Beschuldigten schließlich wieder ihres Weges ziehen.

  30. >>Jenny Schulmerich will den „Flüchtlingen“ helfen, stößt aber inzwischen immer häufiger auf den Unmut der Einheimischen.<<

    Ach Jenny,

    wenn du den Flüchtlingen wirklich helfen willst, dann lasse die Flüchtlinge bei dir Zuhause wohnen und verköstige sie bitte von deinen Geld.
    DENN nur dann HILFST DU PERSÖNLICH und nicht auf KOSTEN ANDERER!

    !

  31. Ich bin für die Aufhebung des Arbeitsverbots für Asylforderer. Warum? Das Arbeitsverbot ist DIE Ausrede der Asyllobby dafür, dass man die Plusdeutschen immer nur herumlungern sieht. Die Wirklichkeit sieht aber so aus, dass auch bei einer vollständigen Öffnung des Arbeitsmarkts für diesen Personenkreis keinerlei Bedarf bestünde an Leuten, die kaum eine schulische und keinerlei berufliche Ausbildung haben und häufig nicht mal lesen und schreiben können. Mal ganz abgesehen davon, dass die Mentalität eines Großteils der Invasoren eine Integration in den deutschen Arbeitsmarkt gar nicht zulässt, denn von einer ungläubigen Kartoffel hat man zu fordern und nicht deren Anweisungen entgegenzunehmen.

    Durch die Aufhebung des Arbeitsverbots würde praktisch keiner dieser Herren(menschen) einen Arbeitsplatz belegen, aber eine Lüge aus dem Kernbestand der Asylfordererpropaganda würde in sich zusammenbrechen.

  32. <quote<#25 Bernhard von Clairveaux (22. Jun 2015 16:07)
    Im Hintergrund auf dem Bild oben haben die JUNGS ein ROSA MÄDCHENFAHRRAD stehen. Bei uns fahren die männlichen Feig… äh Flüchtlinge auch mit zu kleinen Frauenfahrrädern rum (sieht absolut albern aus)

    Das kommt, weil die Leute die Propaganda der flüchtenden Familien tatsächlich glauben und massenhaft Kindersachen spenden, die dann nutzlos im Keller vergammeln.

    In unserem Ort nimmt die Kirche keine Sachspenden mehr an, weil sie diese trotz wachsender Flüchtlingszahl nicht los wird und Platzmangel hat – ist ja klar, allein reisende virile Jungmänner brauchen Kapuzenpullis, Handys, MP3 Player und Autos, und keine Spielsachen und Babystrampler.

    Stattdessen wird jetzt Bargeld gesammelt, weil die Asylbewerber angeblich nicht genug zu essen bekommen (!). Dafür erhält der Heimbetreiber aber staatliche Pauschalzahlungen. Was tatsächlich „fehlt“ sind lokale Spezialitäten aus den jeweiligen Herkunftsländern, deren regelmäßige Darreichung natürlich zur Willkommenskulturpflicht gehört.
    Wer weiß, wohin das Geld sonst noch so fließt.

    Für Obdachlose o.ä. hat unsere Kirche übrigens noch nie gesammelt. Aber immer schön die Flagge der Nächstenliebe schwingen. Gegenüber unsere nächsten Hilfsbedürftigen ist die Kirche blind geworden und hat nur noch Spott übrig.

  33. Wenn sich ein Staat, in dem selbst die gut ausgebildeten und fleißigen immer mehr unter sozioökonomischen Druck geraten, massenweise Einwanderer ins Land holt, ist das nichts anderes als eine tickende Zeitbombe, ein riesiges Pulverfass, an dem die Lunte gezündet wurde. Im Moment wagt keiner den Mund aufzumachen. In dem Moment, in dem wieder Kritik erlaubt ist, ohne als Nazi abgestempelt zu werden, wird eine Lawine losbrechen. Falls dieser Moment kommen sollte …

  34. Bei dieser ganzen Thematik muss ich immer wieder an das Schlaraffenland-Kapitel aus dem Kinderbuch „Der 35. Mai“ meines Lieblings-Literaten Erich Kästner (siehe auch mein Kommentar Nr. 143 zum untenstehenden Beitrag „Warum Multikulti unbedingt scheitern muss“) denken.

    Zum Inhalt des Buches: Der Schüler Konrad muss einen Aufsatz über die Südsee schreiben und begibt sich zu diesem Behufe zusammen mit seinem Onkel, dem Apotheker Ringelhuth, sowie Negro (!!!) Kaballo, einem sprechenden, rollschuhlaufenden Zirkuspferd, „mal eben dorthin“, also in die pazifische Inselwelt. Auf ihrem Weg durchqueren sie mehrere bemerkenswerte Länder, unter anderem das Schlaraffenland, dessen Präsident ein ehemaliger Schulkamerad von Konrad ist, der wegen Faulheit x-mal sitzengeblieben war und schließlich die Schule verlassen hatte.

    Jegliche Arbeit – geistige und erst recht körperliche – ist im Schlaraffenland strengstens verboten. Auch muss jeder Bewohner des Landes ein Mindestgewicht aufweisen, das dem eines gut gemästetetn Nilpferds entspricht.

    Als die drei Besucher sich von dem Präsidenten – er heißt Seidelbast und verbringt wie alle seine Untertanen den Tag fast ausschließlich im Bett – verabschieden, entwickelt sich folgendes Gespräch:

    „Haben Sie noch viel Platz im Schlaraffenland?“ fragte Ringelhuth zum Abschied.

    „Warum?“ fragte der Präsident.

    „Wir haben viele Leute bei uns, die nichts zu tun und nichts zu essen haben“, antwortete der Onkel.

    „Verschonen Sie uns mit denen“, rief Seidelbast. „Die Kerle wollen ja arbeiten! So was können wir hier nicht brauchen.“

  35. Wir brauchen mehr Berichte wie diese.
    Alles dreht sich sonst meist um Willkommenskultur und die Dinge, die sich diese Flüchtlingstanten an Zeitvertreib für die Gelangweilten so einfallen lassen.
    Mich würden Reportagen wie „Wir begleiten Hassan O. aus Marokko eine Woche lang bei der Bewältigung seines Alltags in Deutschland“ interessieren.

  36. #4 George Orwell (22. Jun 2015 15:34)
    Arbeiten? Von den „Fachkräften“ einzig angestrebter Beruf: HartzIV-Empfänger! Im Nebenberuf noch möglich: Drogendealer, Einbrecher, Dieb, Totschläger. Paßt hervorragend zu den anwerbenden Polit-Schmarotzern mit abgebrochenem Studium oder eingeschränktem Gesichtsfeld – gleich und gleich gesellt sich gern.
    ——————————————————

    Genau! Diese INVASOREN haben daheim vom Schlaraffenland BRD gehört, und jetzt also „bitte schön, serviert uns mal!“!

    Die da im Bild sehen so richtig nach eifrigen Arbeitstypen aus -kostenloses Handy haben sie auch schon!

  37. Die Männer sitzen in Afrika genauso rum. Die machen nix. Das machen dort die Frauen.
    Aber es gibt überall genug zu tun…. glaubt es mir. Egal ob Stadt oder kleines Dorf.

    Das sind „Gäste“ die bleiben nicht….denen wird man doch keine Arbeit zumuten.

    Bei uns ist das so. Wir haben im Dorf eine gute Seele, der ist von der Gemeinde angestellt. Der schneidet auf öffentlichen Gehwegen die Büsche, der macht das Gras auf dem Friedhof. Der macht das Grünzeug zwischen den Steinen raus usw. usw.
    Unser Invasoren, haben auch so an die zwanzig im Ort, gucken da zu. Die verstehen gar nicht warum der das macht. Wenn ich in deren Gesichter gucke sehe ich nur Fragezeichen bei denen. Wahrscheinlich halten die den für bekloppt. Da hilft keiner !

  38. Köstlich auch die Überschrift in der ARD-Mediathek „EIN DORF KÄMPFT UM DIE INTEGRATION“.
    Macht Euch keine Vowürfe, ihr Büchenbeurener ! Diesen „Kampf“ haben Hamburg, Berlin, Frankfurt, Köln, Bonn, Dortmund, Essen, Duisburg, Mannheim – ach was sage ich: einfach alle Städte auch verloren….
    Merke: Nicht alles ist integrierbar.

  39. Ein Hartz 4 Empfänger der in Deutschland Zb. 30 Jahre gearbeitet hat muss regelmäßig ein halbes Jahr für ein € die Stunde arbeiten. Das ganze nennt sich ehrenamtliche Tätigkeit. Verweigert der Hartz 4 Empfänger sich Zb. Gehwege zu fegen, bekommt er das zu spüren. Bis zur Streichung von Hartz 4.

    Asylbetrüger dürfen so eine ehrenamtliche Tätigkeit ohne Arbeitserlaubnis durchführen. Sie dürfen es, machen es aber nicht, obwohl sie sich so langweilen ohne Arbeit.

  40. Eines frage ich mich immer wieder.
    Es wird behauptet, dass die „Flüchtlinge“ gut ausgebildete Fachkräfte seien, die hierher kommen, um sich eine neue Zukunft aufzubauen.

    Würde dann nicht jeder halbwegs gebildete Mensch, der arbeiten möchte, in der Wartezeit während des Asylverfahrens täglich das Smartphone nutzen, um im Internet einen kostenlosen Deutschkurs zu belegen? Oder sein Taschengeld dafür einsetzen, bei der VHS einen Deutsch- oder Alphabetisierungskurs – die oft auch noch kostenlos sind – zu belegen?

    Tun diese jungen Männer aber nicht. Sie wollen nur in die Großstädte und dort Party mahen.
    Das passt doch irgendwie nicht zusammen.

  41. #24 Bernhard von Clairveaux (22. Jun 2015 16:07)

    Zu den Fahrrädern eine Geschichte: Meine Eltern lebten Mitte der 90er mal in Ahrweiler. Meiner Mutter wurde beim Einkauf ihr heißgeliebtes Pantherrad geklaut (aus den 50ern, mit Panther vorne drauf). Sie zum Dorfschupo, Anzeige, fragt, ob es wohl die Asylanten aus dem damaligen Assograntenheim waren. Polizist lächelte: „Nein, das glaube ich eher nicht. Die legen beim Klau Wert auf moderne, hochpreisige Räder.“

    Und genau so war es: Der versoffene Dorfdepp hatte sich sich das Rad „ausgeliehen“…

  42. Markus Pflüger vom Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus aus Trier. Der weiß, wo’s langgeht: Den neidischen Bürgern muss man das Maul stopfen

    Es ist wohl an der Zeit, solchen
    Meinungsfaschisten „das Maul“ zu
    stopfen. Sitzen Sie nicht auf Ihrer
    Couch und warten Sie den Untergang ab.
    Kommen Sie mit UNS auf die Strasse und
    zeigen Sie diesen „großmäuligen Feiglingen“
    was Sie von ihnen halten.

    dsFw

  43. Ist es den edlen Wilden denn überhaupt zuzumuten, in Büchenbeuren zu leben? Gibt es denn da überhaupt schnelles W-Lan? Sonst kommt doch das neue Samsung, das sich die „Flüchtlinge“ ja nicht von ihrer Arbeit gekauft haben, gar nicht richtig zur Geltung. Es ist wirklich absurd. Jeden Popel, den wir von der Steuer absetzen wollen, müssen wir belegen. Und diese Muslim-Bereicherer müssen einfach nur „Asyl!!“ fordern und haben einen besseren Standard als mancher Arbeitnehmer. Und genau das ist der Stoff aus dem der Konflikt der Zukunft ist. Da werden auch keine Bundesbeauftragte gegen Rechts oder Deeskalierungs- und Kaffeekränzchenbeauftragte helfen.

  44. #27 RS_999 (22. Jun 2015 16:09)

    Spezialist:
    – leere Katzenfutterdosen nach Farbe u. Größe sortieren
    – eingesammelten Hundekot der Ungelernten entsorgen
    – Fahrrädern Luft aufpumpen

  45. Sehr richtig, Arbeitsverbot abschaffen und sofort in die zahllosen Jobs vermitteln, die überall offen stehen. Dann brauchts auch kein Hartz4 mehr.

    Und sofort Statistiken erstellen, zum Beweis, wie dringend diese Leute gebraucht werden.

    Oder auch nicht

  46. Jenny Schulmerich will den „Flüchtlingen“ helfen, stößt aber inzwischen immer häufiger auf den Unmut der Einheimischen.

    Da hatte die evangelische Kirchengemeinde das „Café international“ mit Umsonstladen als Anlauf- Hilfe- und Beratungsstelle eingerichtet, wo die vielen fröhlichen, dunkelhäutigen jungen Männer Kontakt mit hübschen Blondinen aufnehmen konnten. Die kommen aber inzwischen auch nicht mehr und die anderen Einwohner auch nicht, im Café ist tote Hose.

    Da muss Gutmenschin Jenny Schulmerich im Namen der Humanität selbst die Beine breit machen.
    Sonst platzen den armen „Flüchtlingen“ die Hoden.

  47. #28 Burka-Schere (22. Jun 2015 16:15)

    Danach wurde ihnen die „Beute“ abgenommen und wieder in Freiheit gesetzt.

    Beute abnehmen? Find ich gut!

  48. Alles noch ganz harmlos.
    Noch.
    Einfach abwarten, wenn die in der Mehrheit sind, gerade in ländlichen Gegenden ist das nur eine Frage der Zeit, eigentlich auch in vielen Vierteln von Großstädten..
    Und was für eine Kausalkette die Signalwirkung in Gang setzt, wenn bei „Konflikten™“ und „Rangeleien™“ keine Polizei mehr erscheint und deren Tun und Handeln ohne Konsequenzen bleibt.

  49. Was macht eigentlich so ein
    „Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus“ ?

    Berät es die Menschen, wie sie
    richtig rechtsextrem werden?
    Dann hat es sein Ziel erreicht.

  50. Die „Flüchtlinge“ könnten täglich Ihre Zimmer und die Sanitäranlagen reinigen, Wäsche waschen, Müll aufsammeln etc. Bisschen Gartenarbeit zwischendurch.

    Anschließend 4 Stunden Deutschkurs. Deutschkurse gibt es übrigens auf CD für wenig Geld. Der Bürgermeister wäre bestimmt behilfich.

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. 🙂 „Flüchtling“ sein ist nämlich keine Einbahnstraße. Wie hieß es doch unter Schröder so schön? Fördern und fordern.

  51. #52 moeblierter_Herr (22. Jun 2015 16:49)
    Was macht eigentlich so ein
    „Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus“ ?

    Ganz einfach:

    Mit einem hohen Salär im entsprechenden BAT (Bundes Angestellten Tarif) ein gutbürgerliches Leben auf Kosten des deutschen Arbeiternehmers führen und gleichzeitig den deutschen Arbeitnehmer als Rechtsextremen vom Stammtisch zu beschimpfen.
    In ihrer moralischen Verkommenheit stehen diese Parasiten dem Manchester-Kapitalisten in nichts nach.

  52. Arbeiten? Wie wäre es erst mal damit, selbst die eigenen Toiletten zu reinigen? Die eigene Bude auf Vordermann zu bringen?

    Was haben die eigentlich alle für einen Abschluss, ich dachte, die haben gar keine Papiere mehr, weil die „auf der Flucht verloren gegangen“ sind?

  53. Die haben nicht nur die Türen offen, sondern auch ganz gewaltig den Arsch. Niemand braucht solche Typen, die bringen nur Ärger und Kriminalität. Aber davon haben wir schon genug.

  54. Made in Germany West (22. Jun 2015 16:54)

    Wie hieß es doch unter Schröder so schön? Fördern und fordern.

    Von Fördern habe ich noch nichts mitbekommen, vom FORDERN umso mehr!

  55. Wer verbieten denen zu arbeiten?
    Arbeiten heist nicht nur Sozialversicherte, bezahlte Tätigkeiten
    Warum kommen die Hilfsverbände nicht darauf denen ehrenamtliche Tätigkeiten zuzuteilen?
    Angefangen von Putz und Reinigungsdiensten in den Heimen
    Küchendiensten, Tellerwaschen usw
    Zu dem Haus eines Bekannten der an Asylanten vermietet hat kommt tatsächlich das Grünflächenamt um für eine Grundordnung zu sorgen
    Wenn die Langeweile haben, warum kommt keiner auf die Idee durch die Stadt zu ziehen und Müll zu sammeln
    Wo sind die als Ehrenamtliche bei den Tafeln, den Kirchen?

  56. Servus
    jeder von uns macht was er kann gegen die Islamisierung.
    Da gibt’s diejenigen die den Politikern die so was fördern beim Namen nennen.
    Da gibt’s diejenigen die öffentlich am Sendlinger Tor stehen und aufklären.
    Da gibt’s diejenigen die im Internet in verschiedenen leichtgläubigen Foren auf die Gefahren hinweisen.

    Ich bin oft und gerne auf gutefrage.net, wo sich auch viele junge Menschen melden, Rat suchen und stelle fest daß dort gezielt ( unter scheinheiligen Fragen und anschließenden Koranversen) für den Islam Werbung gemacht wird.

    Gibt’s einen älteren Artikel hier auf PI wo gebündelt ich Argumentationshilfen gegen den Islam lesen kann?
    Für euere Hinweise danke schon mal im Voraus.

  57. Diese Rot(z)-Rot(z)-Grünen empfinden uns immer noch als die Nationalsozialisten von vor über 70 Jahren,darum kommen der BundesGAUCKler und die Fatima Tot uns mit diesem lächerlich-verdummenden Schuldkult.
    Wer auf diese Pausenclowns hört,verliert den Verstand!

  58. OT: Neues aus Graz (derzeit noch unbestätigt):
    – Angebliche Augenzeugin hörte Täter „Allahu akbar“ rufen
    – Ehedrama deswegen, weil er seine Frau unter Schlägen gezwungen habe, ein Kopftuch zu tragen
    – Alen R. soll neue Freunde kennengelernt haben und öfters in eine Moschee gegangen sein.
    – Familie des Amokfahrers geradezu ein Paradebeispiel verweigerter Integration

  59. http://www.krone.at/Politik
    Der Zorn u.die Wut gegen diese Politik steigt von Stunde zu Stunde.Man kann kaum noch durchatmen um die Nachrichten zu durschauen was jetzt auf uns zukommt.Mann muß sich vorstellen,die Regierung trifft sich mit dem Schattenkanzler dem Caritaspräsidenten Landau.Dieser sagt dann was zu tun ist.Und es ist immer so, dass die Caritas gut verdient mit den Illegalen.Die Geldgier dieser katholischen Organisation ist grenzenlos u.sie versteht es gut, diese Gier hinter Humanismus zu verstecken.Die böse Nachricht ist, dass der österreichische Staat nun faschistische Züge annimmt.Wer keine Illegalen nimmt, dem wird der Geldhahn zugedreht!!!!!!Das ist himmelschreiend.Ich glaube nicht, dass diese Regierung bis zum Ende ihrer Laufzeit durchhält um dann von der FPÖ davongejagt zu werden.Jetzt wird es zu Gewalt kommen.Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Regierung so autoritär durchgefriffen hätte wie Faymann jetzt bei so elementaren Eingriffen in unsere Lebensweise.Man beraubt uns unsere Identität.Keiner wird gefragt ob er das will.95% der Bevölkerung wäre dagegen.Sogar die Edelroten in ihren Villenvierteln wollen keine arbeitslosen Horden die herumlungern.

  60. #15 Babieca

    Am 1. Juli um 18:30 will die Bereicherungsbehörde Wandsbek die Poppenbütteler Nazis am Ohlendieck über die kommende Asylunterkunft unterrichten.

    Siehe hier:

    http://www.andreschneider.net/

    Öffentlich-rechtliche Unterbringung in Poppenbüttel
    18.Jun.2015 · Allgemein, Alstertal/Walddörfer, Bezirksamt, Poppenbüttel

    Das Bezirksamt Wandsbek lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung über die geplante Schaffung einer Wohnunterkunft für Flüchtlinge auf der Freifläche am Poppenbütteler Berg/Ohlendieck ein.

    Die Veranstaltung findet am

    Mittwoch, den 1. Juli um 18:30 Uhr
    in der Pausenhalle des Heinrich-Heine-Gymnasiums,

    Harksheider Straße 70
    22399 Hamburg

    statt.

    Vertreter der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration sowie des öffentlichen Trägers fördern&wohnen, der die Unterkunft betreiben wird, informieren über die Maßnahme und stehen für Fragen zur Verfügung.

    Dazu muss man wissen, dass die geplante Bleibe direkt an das genannte Gymnasium und an ein Wohngebiet heranreicht.

    Zudem ist die sogenannte Freifläche heute ein hübsches Rapsfeld und zugleich eine Ausgleichsfläche (Landschaftsschutzgebiet) für frühere Bebauungen.

    Was gilt denn noch die Ökologie, wenn Rotzgrüne Gesetze brechen.

  61. Geldspenden und Smartphones sind anscheinend das wichtigste was dort gebraucht wird. Hier hat die SPD Rhein-Hunsrück im Januar einen Scheck über 900 Euro im Cafe vorbei gebracht. Die SPD Rhein-Hunsrück nennt es ein tolles Projekt. Zumindestens im Januar, laut Twitter.

    http://spdnet.sozi.info/rlp/rheinhunsr/index.php?nr=47197&menu=1

    Ausdrücklich unterstützen die Sozialdemokraten auch die Spendenaufrufe des „Cafe International“. Neben Geldspenden würden sich die Helferinnen und Helfer auch über „ausgediente“ Smartphones für die Flüchtlinge freuen. Mit diesen ist ihnen via „WhatsApp“ oder anderer Programme die Kommunikation übers Internet möglich, ohne horrende Handykosten zahlen zu müssen.

    Mit wem kommuniziert wird, wird verschwiegen. Und wie oft auch. Aber das Video und der Text sprechen für sich. Die sind doch Handysüchtig.

    Selbst wenn die arbeiten dürften – der freie Job wird in dem Dorf garantiert auch nicht auf sie warten. Können ja im Wald Abfall sammeln gehen. Dafür brauchen die keine Arbeitserlaubnis. Und die Jenny hat mein Vorurteil bestätigt. Ein Mädel welches ausschaut wie Kerl und einen auf Flüchtlingshelfer macht weil sie wahrscheinlich keinen Kerl abbekommt.

  62. Die machen das gleiche was sie in Afrika machen. Nix ! Arbeiten tun dort die Frauen. Die sind wahrscheinlich froh das sie die Penner nicht mehr ernähren müssen.
    Gammeln das können die alle.

  63. Wie wurde früher bei Fußballspielen so gerne gesungen: Husch, husch, husch, N**ger in den Busch…

  64. Meine Fresse!!! Glaubt denn irgendwer in diesem verschwulten Staat,dass auch nur 1% von den Afrosupermännern sich jeden Abend den Wecker für 5Uhr morgens stellt u sich dann 10 oder 20km auf den Weg macht um für1000€ Netto 40 oder 50jahre lang zu malochen?? Wer glaubt das?? Warum stellt niemand diese einfachen Fragen?? Praktikum für lau Jahrelang ??Wie die doofen Biodeutschen?? Niemals!! Wer soll den dann die Schlange am Western Union-Schalter füllen um die dicken Eurobündel zu über weisen? Wie lange sollen wir uns noch veräppeln lassen??

  65. Ich will überhaupt nicht, dass die hier geregelter Arbeit nachgehen und sich so noch “integrieren“.
    Damit sie dann für immer bleiben.

    Ich will, dass die verschwinden und zwar dalli!

    Refugees not welcome.

    Und bis die veerschwinden, kriegen die Schaufel und Besen in die Hand gedrückt und putzen ihre Sozialleistungen ab.

    Wie kommt es bloß, dass ich diese Somalis oder Eriträaer (oder wie des hoaßt ) immerzu in den teuersten, neuesten Markenklamotten sehe.

    Hartz reicht nicht dafür.

    Deutsche Hartzkinder sehen verlotterter aus und besitzen auch kein Smartphone.

    Ich verachte die täglich mehr.

    Und lasst euch bloß nicht von Deutschen hassenden “Sozialarbeitern“ sagen, dass ihr irgendetwas erdulden oder gutfinden MÜSST.
    Gar nix müssen wir.

  66. Auf dem Dorf denken die Leute noch bodenständig und normal. Grad die Pfälzer sind voll normal. Die brauchen dringend eine Gehirnwäsche von einem „Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus“.

  67. Sachsen verschleppt mehr als 2000 Asylbewerber-Verfahren
    „In Sachsen sind laut einem Bericht des ARD-Politikmagazins „Kontraste“ im vergangenen Jahr mehr als 2000 Asylbewerber auf Städte und Landkreise verteilt worden, ohne für sie wie vorgeschrieben Verfahren einzuleiten. Nur nach Anlegen einer Akte könne aber über die Anerkennung der Neuankömmlinge entschieden werden. Das Versäumnis habe zur Folge, dass sich die Anerkennungsverfahren um Monate verlängern. Die Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Chemnitz habe die Panne bestätigt, heißt es in dem Beitrag. Sie sei bis heute damit beschäftigt, die offenen Fälle abzuarbeiten. Unter den betroffenen Asylbewerbern seien syrische Bürgerkriegsflüchtlinge, die – wie andere – nicht über den Stand der Dinge informiert worden seien. So hätten sie erst auf Nachfrage erfahren, dass zu ihren Fällen nicht einmal Akten angelegt worden seien. „Kontraste“ zufolge ist die BAMF-Außenstelle erst seit Januar dieses Jahres in der Lage, für alle neu ankommenden Asylsuchenden die Akten binnen 14 Tagen anzulegen.“ http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/News/Sachsen-verschleppt-mehr-als-2000-Asylbewerber-Verfahren

  68. #65 Schlagwort (22. Jun 2015 17:27)
    Auf dem Dorf denken die Leute noch bodenständig und normal. Grad die Pfälzer sind voll normal. Die brauchen dringend eine Gehirnwäsche von einem „Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus“.

    Gehirnwäsche von einem „Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus“

    Einen, nein besser zwei Reisebusse voll erlebnisorientierter Antifa, die den Pfälzer Dorfbewohnern mit Baseballschlägern und Zaunlatten einmal eine Beratung für Rechtsextremismus geben.

  69. #64 Schlagwort
    Auf dem Dorf denken die Leute noch bodenständig und normal. Grad die Pfälzer sind voll normal.

    Stimmt, ein auf Steuerkosten gammelnder Maximalpigmentierter wird -anders als in den Städten- tatsächlich als Besonderheit wahrgenommen – der Kontrast zu den kunterbunten Metropolen könnte nicht größer sein.
    🙂

  70. Gerade vorhin vorbei gelatscht.Eriträer?Somalis?
    Egal.Jedenfalls in den teuersten Klamotten und nat.den neuesten Turnschuhen.Wie alt waren die?
    16,17,18? Tja,woher haben die wohl die Kohle?

  71. #61 broileründnegäuse (22. Jun 2015 17:16)

    Im Stadion wird gern auch noch ein weiterer Spruch skandiert:

    Ihr könnt nach Hause fahren,
    Ihr könnt nach Hause fahren,
    Ihr könnt, Ihr könnt,
    Ihr könnt nach Hause fahren!

  72. Ich als ehemaliger polizeibeamter habe eines festgestellt. Deutschland ist inzwischen
    vor allem Multikriminell.
    Und mit neuen “ Flüchtlingen “ kommen auch viele neue Kriminelle in unser Land.
    Das nächste Problem das ich sehe ist dass durch die unübeschaubare Flut der Flüchtlinge jederzeit irgendwelche verrückten Islamisten eingeschleust werden und wir sie dann schön bei uns verteilen. Dann warten sie in Ruhe ab, bis sie von irgendwelchen Führern aktiviert werden.
    Horrorvorstellung.

  73. „Lust machen auf Willkommenskultur für Flüchtlinge“

    Das Neuwort ist: „Willkommenskultur“, das noch stärkere und daher noch stärker bemühte Wirkungswort ist „Flüchtlinge“.

    Viele viele BUNTE Luftballons für die „Skeptiker“ – neue Smartphoes, mehr Geld und staatliche Unterhaltung für die neuen jungen Männer – und immer weniger Akzeptanz für wirklich Verfolgte.
    Die würden wohl eher etwas wie einen künstlichen „vierten Arbeitsmarkt“ auf Staatskosten organsieren, als in ihrem blinden Willkommenswahn mal innezuhalten.

  74. Na da kommt mal richtig „Farbe“ in die deutsche Provinz. Oft wollen die „Fachkräfte“ nur in den Metropolen leben und rebellieren gegen die Unterbringung in Dörfern oder Kleinstädten. Man hat ja schließlich Ansprüche.

    Für Menschen, die sich aus höchster Not nach Deutschland gerettet haben, haben die Neger eine reichlich große Fresse, wenn man mich fragt. Aber mich fragt ja nun wirklich keiner.

    In Hamburg, das ja schon völlig vernegert ist, möchte man jetzt auch die Parks mit provisorischen Wohnanlagen für die „Flüchtlinge“ verschönern. Wer schon einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, neben einem Asylantenheim zu wohnen, der wird wissen, wovon ich rede. Es ist nicht leicht, mit ansehen zu müssen, wie diese wunderschöne Stadt immer mehr zu einem Dreckloch verkommt.

  75. #60 Antidote (22. Jun 2015 17:08)
    #15 Babieca

    Am 1. Juli um 18:30 will die Bereicherungsbehörde Wandsbek die Poppenbütteler Nazis am Ohlendieck über die kommende Asylunterkunft unterrichten.
    #######################

    Das freut mich aber zu lesen.

    Wurde ich doch fies beschimpft von einer Poppenbüttlerin, als ausländerfeindlich (infame Lüge!).
    Gleichzeitig äusserte sie aber, froh zu sein, dass keine Asylunterkunft in ihrer Nähe sei.

    Ich weiß nicht, wo genau diese falsche Bratze wohnt, hoffe aber auf vielfältige Bereicherung für sie.
    Schönen Gruß auch.
    Haahaahaaaas………

  76. Ein Irrenhaus ist das, einfach nur noch ein Irrenhaus!!!! Irgendwann, das mag gar nicht mehr lange dauern, fliegt uns das alles um die Ohren! Aber dann sitzt IM Erika auf ihrer Hacienda im sonnigen Paraguay und kann ihre frühere Chefin in Chile besuchen! Dann sitzen sie gemütlich auf der Terrasse bei einem Glas chilenischen Rotweins und rühren in gemeinsamen Erinnerungen. „Auftrag erfüllt,“ sagt dann die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda. „Auftrag erfüllt,“ bestätigt Ex-Ministerin Margot und nickt mit maliziösem Lächeln, „davon wird sich Europa nie wieder erholen, he he he!“ (teuflisches Lachen der beiden), und IM Larve, der Dritte am Tisch, neigt sich vor und sagt salbungsvoll: „Amen!“

  77. Um´s zunächst festzustellen, hier geht es nicht um Asylsuchende mit entsprechenden Gründen und Erfolgsaussichten auf Asyl!

    Ob die nun arbeiten „dürfen“ oder nicht, die werden mehrheitlich nie irgend etwas arbeiten, unsere neuen „Fachkräfte“, selbst wenn sie “wollen täten“. Als was denn, bitte, und wo?
    Das ist in den islamischen Parallelgesellschaften nicht anders. In der offiziösen Zeitschrift „Das Parlament“ erklärte Franziska Giffey (SPD), die dem konservativen SPD-Bezirksbürgermeister von Neukölln, Buschkowsky, nachfolgte, aber mit einem Multikulti-Weltbild, unumwunden: „Wir haben Schulen mit einem Anteil Kinder nichtdeutscher Herkunft von 80 bis 90 Prozent. Zugleich sind 80 bis 90 Prozent im Transferleistungsbezug. Wir haben in den 1. Klassen 60 Prozent Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und über 50 Prozent mit Sprachstörungen. Hier entscheidet sich die Integrationsfähigkeit. Fakt ist auch, es sind Kinder, die in Berlin geboren und zumeist deutsche Staatsbürger sind und die wir für die Zukunft der Stadt brauchen. Wir müssen uns darum kümmern, ihnen eine Perspektive zu ermöglichen.“ (Parlament Nr. 16-17, 2015)
    Während SPD und C-Parteien hier noch „Missstände“ einräumen, ohne diese freilich auszuräumen oder anzugehen, außer mit noch mehr „Willkommenskultur“, werden diese Realitäten von GRÜNEN und LINKEN direkt befördert! „Wir brauchen in Deutschland nicht nur Migrantinnen und Migranten, die Fachkräfte sind, die brauchen wir auch. Wir brauchen vor allen Dingen(!!!) Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen“ sagt die GRÜNE Goebbels-Eckardt. Die GRÜNEN (und LINKEN) brauchen die wirklich!
    Schließlich stärken und vergrößern zugewanderte bildungsferne Unterschichten mit ihren intellektuellen und moralischen Defiziten eine Armutsbevölkerung, mit der Linksgrün „Politik“ macht und die der Paritätische Wohlfahrtsverband regelmäßig als „Zeugen“ anruft und statistisch verwurschtet.
    Dazu wird die Sozial- und Migrationsindustrie mit ihren NGOs, karitativen Unternehmen und staatlichen Einrichtungen am Laufen gehalten, in der ein Großteil der linken und grünen GutmenschInnen von Berufs wegen „engagiert“ ist.
    „Die Wirtschaft weiß natürlich um die Propagandalüge von den „Fachkräften“ und freut sich umso mehr über den Konkurrenzdruck in den sozialen Netzen: Hartz-IV ist für Erwerbstätige und echte Arbeitslose eine permanente Abstiegsbedrohung, für unsere „kulturellen Bereicherer“ dagegen ein Paradies. Absatzökonomisch sind außerdem auch Kopftuchträgerinnen und dergleichen, die nun wirklich nicht gerade den Arbeitsmarkt überrennen, einfach „Wirtschaftssubjekte“
    Das ist übrigens mit dem Bruttosozialprodukt ähnlich, mit dem die Leute regierungsamtlich immer schon für blöd verkauft werden, denn da werden „volkswirtschaftlich“ Ausgaben und Investitionen einfach zusammengezählt. Da sorgen dann sogar die parasitäre und unproduktive Sozialindustrie und jede Menge Mit-Esser für Wirtschaftserfolge und -wachstum!

  78. Asyl-Lager in Kaserne. Polizei fürchtet um ihre Sicherheit

    Chemnitz – Asyl-Alarm in Sachsen! Die Lage spitzt sich bei der Bereitschaftspolizei in Chemnitz dramatisch zu. Neben der voll belegten Turnhalle in der Max-Saupe-Straße baute die Landesdirektion Sachsen (LDS) eine Zeltstadt für 150 Flüchtlinge in der Polizeikaserne. Beamte fürchten um die Sicherheit ihrer Anlage.

    https://mopo24.de/#!nachrichten/sicherheitsbedenken-zeltasyl-bereitschaftspolizei-8045

    Das ist ja voll Nazi.

  79. #60 Antidote (22. Jun 2015 17:08)

    Was gilt denn noch die Ökologie, wenn Rotzgrüne Gesetze brechen.

    Um nur diesen Punkt rauszugreifen: NIX.

    – Da werden in HH extra eingerichtete, als Gefahrengebiet gekennzeichnete Überschwemmungsgebiete und Flutpolder (auf denen Anlieger nicht mal einen Garten mit Salat anlegen dürfen) mit Assograntenhäusern zugeballert.

    – Da wird Deutschland gnadenlos auch noch in den letzten Naturschutzgebieten mit Vogel- und Fledermausschreddern für Zufallsstrom zugeknallt, nachdem jahrelang von genau den Verantwortlichen von CDU bis Blutrotgrün über „Verschandelung der Landschaft“, Zubau“, „Gestörte Sichtachsen“, Vogel- und Fledermausschutz schwadroniert wurde und zig Unternehmen derart vergrämt wurden.

    – Da wurde DD von der UNESCO der „Weltkulturerbe“titel aberkannt, weil die eine schlichte Elbbrücke bauten, nur weil da mal eine Fledermaus gesichtet wurd (die im übrigen Brücken, vor allem über Flüsse, ganz doll supi finden, weil in deren Windschatten besonders viele Fluginsekten rumschwirren.

    – Die UNESCO, hinter der sich alle verstecken, sollim übrigen die Schnauze halten: Mohammedaner sprengen der ununterbrochen das „Weltkulturerbe“ unter dem Mors weg, weil das 2Weltkulturerbe“ nun mal „unislamisch“ ist.

    – Die Ökofuzzies sind ganz begeistert, daß sich hier per Selbstimport archaische Völker ansiedeln, bei denen das gnadenlose Geballer samt angeln nach Lust und Laue (demnächst kommen noch die Dynamitfischer) mit der selbstverständlichen Knarre auf alles überall, was da kreucht und fleucht und fliecht, vollkommen normal ist, und die es überhaupt nicht verstehen, wenn ihnen deshalb die Polizei auf die Pelle rückt.

    Usw.usf.

  80. #58 rosenrausch (22. Jun 2015 16:59)

    Gratisbuch – das habe ich quasi auswendig gelernt und trainiert: http://europenews.dk/files/B.Warner_Mit-Fakten-ueberzeugen.pdf

    Das immer durchschlagende Argument ist der Verweis auf Mohammed, den ersten Dschihadisten, und seine Taten.

    http://www.citizenwarrior.com/2013/06/pamphlets-and-leaflets-to-hand-out.html

    Andreas Thiel in der Weltwoche, Analyse des Koran und seines Inhaltes:
    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-48/der-schatten-des-ostens-die-weltwoche-ausgabe-482014.html

    Sennels: Warum wir den (politischen) Islam bekämpfen http://europenews.dk/de/node/89009

    Der Prophet des Islam:
    http://derprophet.info/inhalt/

    Korantext mit Filtermöglichkeit:
    http://de.knowquran.org/koran/unglaubige/

    http://www.konservative.de/Aktuelles/Islam-Aufklaerungskampagne-der-Deutschen-Konservativen

  81. #43 daskindbeimnamennennen

    Das dürfte der Grund sein, wieso man sie immer mit dem Smartphone sieht. Sie büffeln mit einer Sprachanwendung.

  82. Und das linksgrüne Geschmeiß mit der Zonenwachtel an der Spitze wird sich in Kürze darüber wundern, dass die NPD großen Zulauf im Hunsrückdorf Büchenbeuren haben wird!

  83. Darüber hinaus wird es nur wenige Arbeitgeber geben, die später Menschen einstellen, die zwei, drei Jahre nicht gearbeitet haben.

    2 3 Jahre? Wohl eher Jahrzehnte. Ich behaupte mal ganz frech, von denen die da zu uns kommen, hat vielleicht mal jeder 200. irgendwann mal, irgendwas gearbeitet.

    #9 schrottmacher; Die zweite Gruppe existiert faktisch gar nicht. Wer aus Syrien zu uns kommt, wird sicher nicht der syrische Soldat und Anhänger von Assad sein, sondern ein Kollaborateur der IS-Terroristen, demzufolge also selber ein Terrorist. Das einzige Land wo aktuell tatsächlich noch Krieg ist, ist Affgarnixstan. Wer dort den westlichen Truppen hilft, darf ohnehin seinen Lebensabend im Westen verbringen, auch ohne Asylantrag usw. Aber mehr als ein paar Dutzend Leute sind das ohnehin nicht.

  84. Dummheit muss bestraft werden.Wie kann man sich soviele ins Dorf holen.Sie haben es sich verdient.Das schöne Märchen ist nun Wahrheit geworden.Alles im A…,sogar das Willkommenscafe.Bin echt traurig!War doch ein tolles Projekt der guten Gutmenschen.Sie wollten ewigen Dank und nun haben sie eine neue Willkommenskarikatur.
    Man sieht bei ca.9% Rufudschies geht denen auch die Luft aus.Also in 4 Jahren ist das Projekt zu Ende.Schade-grins

  85. #11 Sumsi (22. Jun 2015 15:50)

    Noch jemand hier der diese Jenny Schulmerich im Video für nen Jungen gehalten hat?

    Ja ich!
    Obwohl, GenderNix wäre eine treffliche Umschreibung.

  86. OT

    Diese widerlichen, archaischen Jesiden sind jetzt wohl auch schon überall: Sahar C. „aus Rußland“, Jeside:

    Der Russe Sahar C.(36) wurde wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung verurteilt. Gleichzeitig veranlasste das Berliner Landgericht die Einweisung in eine psychiatrische Klinik. Begründung: „Seine dauernde Grundbereitschaft zu aggressivem Handeln macht ihn für die Allgemeinheit gefährlich.“

    Kristina H. wurde in Russland nach jesidischem Recht mit dem Angeklagten verheiratet. „Ich war 15, 16 oder 18 – ich weiß es nicht mehr.“ Er ging nach Deutschland. Sie folgte ihm 2013.

    http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/sechseinhalb-jahre-haft-fuer-grausamsten-ehemann-41457702.bild.html

    Und noch mehr eingewanderter Gewalt-Abschaum: Ukrainer Volodimir dreht messernd durch, will Freund der Mutter umbringen, schlitzt Mutter Kehle auf:

    http://www.bild.de/regional/berlin/familiendrama/sohn-durchtrennt-hals-der-mutter-41458698.bild.html

  87. Jaja, die Viele-
    wollen-noch-kommen-,
    äh, ich meine natürlich die
    vielbeschworene Willkommenskultur
    wird der nächste Rohrkrepierer
    der Linken sein, allerdings
    mal wieder auf Kosten
    alla, pardon aller.
    Die Re-ali-tät
    wird hart.

  88. Um Himmelswillen, Nachtrag zu dem mörderischen Jesiden-Zellhaufen:

    Für den Staatsanwalt waren die hier angeklagten Quälereien allerdings „nur die Spitze des Eisbergs“. Er sprach von „unmenschlichen, archaischen Wertvorstellungen“.

    Der Angeklagte habe die Geschädigte „in ihrer Freiheit beschnitten, sie wie eine Sklavin gehalten, während er selbst sich eine zweite Familie hielt.“ Seine Motive lägen auf „tiefster sozialer Stufe“ und seien verachtenswert.

    Ja. Richtig. Aber dann:

    Der Staatsanwalt hatte in seinem Plädoyer zehneinhalb Jahre Haft gefordert. Doch für das Gericht zählte sein Geständnis als Milderungsgrund. Auch seien viele Taten nicht nachweisbar, er bereue seine Tat und er sei traumatisiert, da er Kriegserfahrung habe. Daher sechseinhalb statt zehn Jahre Haft.

    Ich bekomme irgendwann einen Schreikrampf!

  89. Ich bin am Samstag mal durch den Frankfurter Bahnhofs McDonald auf Suche nach einer Toilette gewandert. Ich habe gezählt –dort saßen nicht weniger als 20 Necher. Und nicht nur die ledigen Jungmänner, sondern dicke Frauen mit Scharen Necherbabies. Mich würde mal die Geburtenrate von hier gestrandeten Necherfrauen interessieren.

  90. Ich auch Babieca,
    das ist genau das falsche Signal für diese Typen.

    Ich habe von Berufs wegen viel mit Hartz 4 Empfängern zu tun und da wird mir immer wieder erzählt das die obwohl sie einen Rechtsanspruch auf Förderung haben nur noch verwaltet werden.
    Die Gelder für die Förderung von Hartzern wurde massiv gekürzt um Geld für die Finanzierung des Asylmissrauchs zu bekommen.
    Dann erlebe ich es oft das Türkenfamilien die seit 30 Jahren in D leben und nicht einmal bruchstückhaft Deutsch können zur Beratung kommen und die Hand aufhalten.
    Lange Rede kurzer Sinn wir haben schon genug unintegriertes Gesocks in D.

  91. Die Asylbewerber dürfen arbeiten! Sie bekommen 1,05 €/Std., um ihren eigenen Dreck weg zu machen.
    Diese Regelung führt sicher auch dazu, dass Ferienjobs für unsere kids in Gemeinden (z.B. Bauhof), Krankenhäusern (z.B. Lager, Küche,Reinigungsdienst) etc. nach und nach wegbrechen.
    ————–
    Arbeitsgelegenheit Asylbewerber
    Arbeitsleistungen von Asylbewerbern können nach § 5 AsylbLG im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit erfolgen. Solche Arbeitsgelegenheiten sollen dazu dienen, Asylbewerber während der Wartezeit auf die Asylentscheidung sinnvoll zu beschäftigen. Sie können in der Aufnahmeeinrichtung selbst stattfinden, aber auch bei staatlichen, kommunalen und gemeinnützigen Trägern.
    Für die Arbeitsgelegenheit wird gesetzlich eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1,05 EUR bezahlt. Ein Arbeitsverhältnis oder sozialversicherungsrechtliches Beschäftigungsverhältnis wird nicht geschaffen. Es handelt sich daher auch nicht um eine Vergütungsabrede, sondern um eine gesetzliche geregelte Aufwandsentschädigung, die die Asylbewerber zu den Leistungen nach dem AsylbLG hinzu erhalten.
    Die Aufwandsentschädigung ist dabei von derjenigen Institution zu entrichten, die die Arbeitskraft in Anspruch nimmt und hieraus einen Nutzen zieht.
     
    Rechtsgrundlage bildet § 5 AsylblG:
    § 5 Arbeitsgelegenheiten
    (1) In Aufnahmeeinrichtungen im Sinne des § 44 des Asylverfahrensgesetzes und in vergleichbaren Einrichtungen sollen Arbeitsgelegenheiten insbesondere zur Aufrechterhaltung und Betreibung der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden; von der Bereitstellung dieser Arbeitsgelegenheiten unberührt bleibt die Verpflichtung der Leistungsberechtigten, Tätigkeiten der Selbstversorgung zu erledigen. Im Übrigen sollen soweit wie möglich Arbeitsgelegenheiten bei staatlichen, bei kommunalen und bei gemeinnützigen Trägern zur Verfügung gestellt werden, sofern die zu leistende Arbeit sonst nicht, nicht in diesem Umfang oder nicht zu diesem Zeitpunkt verrichtet werden würde.

  92. Anstatt Smartphones sollte man ihnen Buschtrommeln geben. Die Tarifgestaltung bei Buschtrommeln ist wesentlich günstiger als Flatrate-Verträge fürs Smartphone.

  93. Wenn das nicht Menschenrechtsverletzungen gegenüber der Bevölkerung sind ,die unkontrollierten Flüchtlingsströme nach Deutschland.Die Bevölkerung ist hilf und wehrlos.Ein schönes Land ,das unsere Vorfahren aufgebaut haben wir an Invasoren verramscht.Unsere Politiker schauen zu.und verdienen sich mit ihren Imobilienbesitz eine goldene Nase.Je mehr Zuwanderer je mehr klingelt die Kasse.

  94. FAST JEDER 10. EINWOHNER EIN ASYL-ABENTEURER:
    Jan. 2015
    Büchenbeuren Fast jeder zehnte Einwohner ein Flüchtling

    …und immer diese uni Frisur Sorte Juso-Abikasse-Dieb & Co.: Diesmal an einem Genderweib, Halbknabe, Lesbe oder Frl. Undefinierbar:
    http://www.tagesschau.de/inland/buechenbeuren-101.html
    Auf dem Shirt steht „huns bunt“ soll wohl Hunsrück bunt heißen; „huns bunt“ erinnert mich aber eher an „Bunter Hund“ und dies ist kein schmeichelhaftes Vieh!

    Ev. und kath. Kirche:
    WER PUDERT DEN PSEUDO-FLÜCHTLINGEN AM BESTEN DEN HINTERN?

    EV. KIRCHE TRIER
    „“…Insbesondere der Ort Büchenbeuren ist mit über zehn Wohnungen, in denen Asylbegehrende wohnen, von der Flüchtlingsproblematik betroffen. Hier haben sich Vertreterinnen der Wohlfahrtsverbände, der Kirchen wie auch Ehrenamtliche gefunden und tauschen sich regelmäßig über die Unterstützung für Flüchtlinge aus. So organisiert die Evangelische Kirchengemeinde Büchenbeuren mit Pfarrerin Sandra Menzel einen regelmäßigen Deutschkurs im Gemeindehaus, über 15 Ehrenamtliche im Umkreis haben sich bereit erklärt, Flüchtlinge mit Fahrdiensten zu Arztbesuchen oder Behörden zu unterstützen. Neben dem offenen Café bieten Nawal Dawood und Erentina Jalincuk vom Migrationsfachdienst der Diakonie Beratung zu asylrechtlichen und sozialrechtlichen Fragestellungen für die Flüchtlinge an…““
    http://ekkt.ekir.de/trier/857.0.html?&tx_ttnews%5Bpointer%5D=5&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3635&tx_ttnews%5BbackPid%5D=858&cHash=5e4290832d62128df1144baf98e1a114

    (Kath.) BISTUM TRIER:
    Mittwoch, 9. Juli 2014
    „“Café Intern@tional startet in Büchenbeuren
    Ökumenisches Flüchtlingsprojekt soll Begegnung und Austausch ermöglichen

    Sie haben gesägt und gehämmert, gestrichen und dekoriert: Ehrenamtliche aus Büchenbeuren und im Dorf untergebrachte Flüchtlinge haben gemeinsam ein ökumenisches Pilotprojekt für Flüchtlinge auf die Beine gestellt:

    Das Café Intern@tional, das am 13. Juli um 15 Uhr in Büchenbeuren mit einer Andacht eröffnet wird. Direkt neben der EVANGEL. KIRCHE an der Hauptstraße gelegen, wird das Café neben einem Internetcafé auch einen kleinen Umsonstladen umfassen – Büchenbeurener und Flüchtlinge werden sich hier ehrenamtlich engagieren…

    „Wir wollten einen Ort für Begegnungen zwischen Einheimischen und den hier untergebrachten Flüchtlingen schaffen. Im Café können sich die Leute kennenlernen, von ihrem Leben(LEGENDEN) erzählen(ERFINDEN). Nebenbei werden so Vorurteile abgebaut“, sagt die evangelische Pfarrerin Sandra Menzel von der evangelischen Kirchengemeinde Büchenbeuren…““
    bistum-trier.de/no_cache/news-details-social-tab/pressedienst/detail/News/cafe-interntional-startet-in-buechenbeuren/

  95. Kann es sein, dass man in der Asylindustrie besonders viele Frauen tummeln, die sonst zum Sexurlaub in die Karibik oder nach Afrika gereist sind?
    Jetzt können die sich sogar noch die Flugkosten sparen und haben den Sex zu Hause!

  96. Die flüchtige Fachkraft hat also innerhalb eines Jahres „Guten Tag“ gelernt. Wenn das in dem Tempo weitergeht, dann haben wir im Jahr 3000 viele Chemielaboranten im ersten Lehrjahr. Und der Tomboy-Gutmensch Jenny wird unter islamischem Recht einige Steine abkriegen.

  97. Bei 00:16 im Video sehe ich einen fetten Müllberg rumliegen, der sich sehr wahrscheinlich vor dem Asylantenheim befindet.

    Daran könnten die Asylanten doch mal Hand anlegen, Herr Bürgermeister. Das ist doch sicherlich nicht verboten. Aber wer nicht mal den eigenen Dreck wegräumt, dem traue ich auch sonst nicht viel Einsatzwillen zu.

  98. #105 Ratanero (22. Jun 2015 19:05)
    Diese Arbeitsgelegenheiten werden meist von kirchlichen Einrichtungen angeboten und die werden
    vom Steuerzahler also uns finanziert.
    So oder so läuft es darauf hinaus das wir für die aufkommen.
    Mal angenommen die Asylis würden einer solchen Arbeit
    für 1.05 Euro die Stunde nachkommen würde das dazu führen das die Hartzer die auch auf diese Arbeitsgelegenheiten angewiesen sind und 2 Euro pro Stunde bekommen nicht mehr eingestellt werden.
    Die Asylis werden unseren Arbeitslosen die letzte Möglichkeit wegnehmen etas dazuzuverdienen.

    Egal wie man es dreht es kommt immer Scheiße raus.

  99. GRENZEN ZU!

    Wach auf, Schlafmichel, die BRD-Panzerknacker räumen dir gerade dein Bankkonto aus.

    Die Kosten für Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen übersteigen in Hamburg in diesem Jahr den eingeplanten Etat deutlich. Wie NDR 90,3 berichtete, hat die Innen- und Sozialbehörde bei Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD) einen zusätzlichen Bedarf von 300 Millionen Euro angemeldet.

    Laut Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge erwartet die Hansestadt in diesem Jahr 11.000 Flüchtlinge. 2014 waren es den Angaben zufolge etwa 6.600 Menschen.

    Bundesweit: 11.000 mal 40
    300 Millionen mal 40
    12 Milliarden bundesweit

    https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-braucht-mehr-Geld-fuer-Fluechtlinge,fluechtlinge1826.html

  100. @ #113 EnochP (22. Jun 2015 19:33)

    BITTE HETZEN SIE NICHT GEGEN DEUTSCHE FRAUEN

    IN OBEREN RÄNGEN DER ASYL-FÖRDERVEREINE UND -PARTEIEN HOCKEN NICHT WENIGE MÄNNER, SIND GAR MIT MUSLIMAS VERHEIRATET…

    oder holen sich flachbrüstige Kindfrauen aus Fernost!

  101. #5 Steiner (22. Jun 2015 15:34)
    Ha, genau, die Bürger beschweren sich (ich will nicht wissen, was da gewählt wurde) und als Hilfe kommt dann ein Idiot aus der „gegen Rechts“ Abteilung. Das gibt es doch echt gar nicht.

    Getreu dem Motto: „Die Bürger beschweren sich, also muß man gegen diese Nazis was unternehmen, weil es ja nur Nazis sein können“.

    Übel..

    Und solche, wie die da oben auf dem Bild, wollen hier ganz bestimmt NICHT arbeiten. So eine dreiste Lüge.. Widerlich wie DE sich immer ein Stück mehr abschafft.
    ———————–

    Jenseits aller inhärenten Tragik-Komik, die in dieser künstlichen Verbreiterung des Nazismus auf ganze Mittelbauten und Eckpfeiler der Gesellschaft durch sich immer hypertropher vermehrende SCHLAGT-DEN-NAZI-Notfall-Jagdvereinigungen liegt, und die wohl wegen Gefahr in Verzug oder mangels echter Feindsichtung, diesbezüglich will man sich noch nicht so genau festlegen, sich am Liebsten mit Lizenzen für einstweilige Erschießung ausstatten lassen würde, ist es tatsächlich sehr funktional von den Machteliten, bei Bürgerprotesten und schon bei jedweder miesen Stimmung im Volk mal schnell fix prophylaktisch ne Antinazi-Agitprop-Sause, gespeist aus solchem Jagdeifer und getragen von jenen Eiferern, aufzuziehen:
    Denn das macht alle mudtot, weil keiner ja die leibhaftige Hitlerpest sich ans Rever heften lassen will, nur weil ihm „so einiges hier schon lang nicht mehr passt“.

    Da hält der prompt lieber das Maul, und genau das ist der beabsichtigte Zweck vom Ganzen. So überproportional diese gehypte NIE-WIEDER-Nazis-Verfolgungs/AUSROTTUNGs-Operetten zunächst aussehen, genau in dieser Elefantomanie der haltlosesten Verfolgungen gegen die Mausopetitesse des banalsten Protestes liegt der „Charme“ und die Wirksamkeit dieser Strategie unsere volleregierten „Nazijäger“, die in Wahrheit damit bewusst und stillschweigend oder mit Kalkül, das weiß derzeit kein Mensch, diese ihre Nazimethoden jedenfalls ganz systematisch wieder zum täglich Brot des Politischen Alltags machen.

    Das ist der tiefere Sinn aller Rassimus/Nazi/FRemdenfeindlichkeits-Rundumschläge, und man beachte den zentrale Aktiv-Kern dabei, der je unzutreffender desto wirksamer ist: Dass ganz schnell mal und präemptiv die Nazikeule dem Staatsvolk, in der großen Masse sogar, wie beim Schneider angemessen wird , und Fall jedem einzeln drohend vorgezeigt wird, und dann auch schnell mal über den Schädel drübergezogen wird, wenn er seinen sturen politischen Willen nicht umgehend öffentlich verschweigt und selber im Keim schon unterdrückt.

    So dass dann ein Jeder weiß, wer auch nur ein bisschen das Maul aufmacht in der unerwünschten Richtung, ja wer auch nur erst bloß das Maul spitzt und noch gar nichts sagt, aber etwa zusammen mit dem „Falschen Leuten“, oder irgendwie zu murren anfängt oder zuviele Falsche Fragen fragt oder so, dem wird jetzt leibhaftig erfahrbar vorgeführt, wo er sich einsortiert finden wird, wenn und falls er nicht selber sich schleunigst einreiht bei den Flüchtlings/Muslim/Islam- und sonstwas-Verstehern , bei dem regierungsoffiziell anerkannt Guten, bei den Rundum-Guten. Die eben die Rundum-Bösen, aber wirklich mit allen Methoden, ausradieren, liquidieren und malträtieren dürfen. Das gilt es lernen. Dass es keine Chance zur Oposition gegen diese ganze gleichgeschaltete Politik der Eliten geben darf, sonst…!!!!

    Auf dieses ‚Sonst‘, auf diese manifeste Drohung, kommt es ihnen dabei an!

    Dafür ist die Nazikeule aus dem Hut gezogen, und zwar möglichst früh und möglichst präemptiv, jedenfalls noch bevor der Asylpolitik-Krtiker, der „Anti-Europäer“, der Islamappeaserfeind und der Islamofaschismusgegner noch selber weiß , dass er unter Umständen einer rechtsorientierten „Politischen Gesinnung“ anhängen könnte.

    Man lerne ihr Credo:
    Politisches Reden ist auch gar nicht Silber, und das Politische Schweigen noch nicht Gold, weil nicht devot genug. 100% auf Linie zu sein was Flüchtlinge, Islam, EU ect angeht, das ist das einzig wahre erlaubte Politische „Bewusstsein“ und Allah und der Prophet Mohammed zusammen, vorher wirst du nicht mehr aus der Nazi-Dreck-Ausrottungs-Staatsliste gestrichen, wenn du einmal Islam etwa mit dem falschen Augenaufschlag gesagt hast oder falls du Martin Schulz z.B. für ne hochgejazzte Erdkröte hältst und nicht für ein politisches Allroundgenie.

  102. Wieviele Neger wohnen schon beim Herrn Pflüger zuhause?
    Wieviele versorgt er aus eigener Tasche?
    Wir brauchen keine Experten die uns zum „Nazi“ machen. Wir brauchen Vorbilder, Herr Pflüger…

  103. ein Bekannter von mir arbeitet in der Kreisverwaltung im Sozialamt.
    Die Mitarbeiter dort haben alle einen Horror vor dem MOnatsersten. Dann kommen die Invasoren und holen ihre ( unsere) Kohle ab.
    Oftmals geht das auch nicht friedlich ab.
    Generell wollen die jungen Männer auch nicht in den ländlichen Bereich aufs Dorf, weil da nichts los ist.
    Schon einmal gab es eine Spontandemo im und vor dem Kreishaus, weil die eben nicht in die Provinz wollen.
    Uns wird immer erzählt, die fliehen vor dem Krieg und sind traumatisiert, da müßten die sich doch eigentlich üer ein ruhiges Plätzchen ohne Kriegslärm freuen.

    „Asylanten-Sitzstreik vor dem Kreishaus
    Großeinsatz vor dem Kreishaus: Mit mehreren Streifenwagen rückte die Polizei an, um die Asylanten aus dem Gebäude zu holen­

    thl. Winsen. Mit einem friedfertigen Sitzstreik vor dem Kreishaus in Winsen haben zehn Asylbewerber aus der Unterkunft in Hollenstedt am Mittwochnachmittag und Donnerstagvormittag gegen ihre Unterbringung demonstriert. Zweimal hatten sich die Männer zunächst im Kreishaus niedergelassen und weigerten sich, dieses wieder zu verlassen. „Deswegen mussten wir die Polizei holen, die die Asylbewerber schließlich nach draußen begleitete“, so Kreissprecher Johannes Freudewald.
    Was genau die Asylanten, die erst in der vergangenen Woche in den Landkreis gekommen sind, an ihrer Unterkunft zu kritisieren haben, soll bei der Aktion nicht deutlich geworden sein. „Es ging zumindest einigen darum, dass die Unterkunft außerhalb des Ortskerns liegt und es auch keine direkte Busverbindung nach Hamburg gibt. Deswegen wollten sie lieber in der Stadt untergebracht werden“, erklärt der Behördensprecher.
    Nachdem mehrere Gespräche mit den Asylanten zunächst ohne Ergebnis verliefen, wurde schließlich CDU-Kreistagsmitglied Necdet Savural aus Brackel eingeschaltet. Dieser erklärten den zehn Flüchtlingen auf arabisch, dass sowohl die Gemeinde Hollenstedt als auch der Landkreis Harburg verstärkt an Hilfsangeboten für sie arbeiten würden. Daraufhin stiegen die Demonstranten in den mittlerweile vorgefahrenen Bus des Asylbewerberunterkunft-Betreibers „Human Care“ und ließen sich nach Hollenstedt zurückbringen.

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/winsen/panorama/asylanten-sitzstreik-vor-dem-kreishaus-d51474.html

  104. Ob sich das Ganze in Büchenbeuren bei den nächsten Wahlen entsprechend auswirken wird….?

  105. Büchenbeuren ist lt. Wikipedia eine selbständige Gemeinde mit 1679 Einwohner. Bei der letzten Europawahl haben gerade mal 6,8 Prozent der Wahlberechtigten AfD und 2,2 Prozent die NPD gewählt.

    Der überwiegende Anteil der Buchenbeurer Bevölkerung hat zu über 90 Prozent Blockparteien gewählt. Das sind die Tatsachen.

    Deshalb würde ich mich freuen wenn die Behörden Büchenbeuren weiter mit Scheinasylanten, Asylbetrügern, Asylerschleichern, Lampedusa-Negern, Islamisten und moslemischen und afrikanischen Kriminellnormaden fluten.

    Jeder soll das bekommen was er gewählt hat!

    Ich habe da kein Mitleid mit Büchenbeuren! 🙂

  106. Ich könnt‘ mich immer wegschmeißen, wenn die Forderung nach einer Arbeitserlaubnis laut wird.
    Eine Arbeitserlaubnis berechtigt zwar zur Arbeitsaufnahme – was ja aber kein Zwang ist.
    Mit einer Arbeitserlaubnis hat man aber Anspruch (!) auf Hartz4, Mieterstattung, Übernahme der Kautionsbürgschaft, Wohnungserstausstattung (inkl. TV, Waschmaschine usw.) und Kindergeld.
    Ade Asylantenheim…

  107. #121 Hastalapizza (22. Jun 2015 20:01)
    Von der Seite hatte ich das noch gar nicht gesehen.
    Danke für die Info.
    Ich denke es wäre besser wenn die unentgeltlich etwas für die Gemeinde tun in der sie wohnen.
    Straße fegen und was da so alles anfällt.
    Dann hätten die was zu tun und die Gemeinde würde zumindest ansatzweise etwas zurückbekommen.
    Wir zahlen sowieso für die und die sind ja mit allem versorgt.
    wir dürfen aber nicht vergessen das die meisten gar nicht berechtigt sind hier zu sein und abgeschoben gehören.

  108. Augsburg: Mann beißt Freund ein Ohr ab
    „(…)Nach einem Streit bei einem Saufgelage in einer Januarnacht 2014 biss ein Somalier einem Landsmann einen Großteil der linken Ohrmuschel ab. Das Opfer ist dauerhaft entstellt. Deshalb wurde der Täter nun von einem Schöffengericht wegen schwerer Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Er muss zudem 100 Sozialstunden ableisten. Täter und Opfer haben sich inzwischen wieder versöhnt. „Wir waren gute Freunde und sind es wieder“, sagten beide unisono im Prozess. Damals hatte eine Gruppe von Somaliern schon seit dem Vormittag gezecht, Bier und Wodka getrunken. Warum die beiden Freunde dann in Streit gerieten, lässt sich nicht mehr genau sagen.(…)“ http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Mann-beisst-einem-Freund-ein-Ohr-ab-id34457477.html

    Krumbach: Streit unter Handwerkern
    „(…) Der körperlich unterlegene Estrichleger, ein Türke, hatte sich im November 2013 durch eine ausländerfeindliche Äußerung provoziert gefühlt. Es gab ein kleines Wortgefecht, der körperlich deutlich Überlegene stieß mit beiden Händen den Schwächeren zu Boden. Der fiel, so wurde es vor Gericht berichtet, der Länge nach auf den Rücken, rappelte sich aber wieder hoch, griff zur Alustange und schlug zu. Wenig später versetzte er seinem Kontrahenten, einem Elektriker aus der Nähe von Dresden, noch einen Faustschlag ins Gesicht. Resultat: eine gebrochene Nase und ein geprelltes Wadenbein für den Elektriker. Hat der 32-jährige Estrichleger bei der Auseinandersetzung in Notwehr gehandelt? Die Anklage gegen ihn lautete jedenfalls auf gefährliche Körperverletzung.(…)“
    http://www.augsburger-allgemeine.de/krumbach/Streit-unter-Handwerkern-Der-Schwaechere-greift-zur-Metallstange-id34453552.html

    Germering: Lidl-Mitarbeiter jagt Garnelen-Ganoven
    „(…)Es ist eine Bande, die seit Wochen ihr Unwesen in Discountern in und um München treibt. Die Masche: Die Diebe packen den Einkaufswagen voll mit edlen Lebensmitteln – etwa Lavazza-Kaffee, Rib-Eye-Steaks und Rotgarnelen. Dann gehen sie in einem unbeobachteten Moment einfach durch den Eingang wieder raus. Die Tür öffnet ein Komplize von außen. Vor zwei Wochen stahl die Bande Ware im Wert von 3000 Euro aus dem Germeringer Lidl-Markt. Um am Samstag gleich nochmal anzurücken(…) Die Garnelen-Ganoven haben in letzter Zeit mehrfach in den Kreisen Fürstenfeldbruck, Dachau und Augsburg zugeschlagen – eine konkrete Zahl gibt es nicht. Die Polizei geht davon aus, dass die Bande aus Osteuropa stammt. Vor allem in Lidl-Märkten haben die Diebe ihren Trick bisher durchgezogen. Darum warnt das Unternehmen die Mitarbeiter mit einem Schreiben. An einigen Märkten wie in der Westendstraße in München hat der Discounter schon reagiert. Dort steht nun Sicherheitspersonal vor dem Eingang.(…)“ http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/germering/scampi-bande-lidl-mitarbeiter-24-jagt-garnelen-ganoven-germering-mm-5135336.html

    Bozen/I: Bleibende Schäden?
    „Im September vergangenen Jahres wurde der Meraner Norbert Pixner von einem jungen Schläger brutal attackiert. Pixner erlitt schwere Verletzungen am Kopf und im Gesicht. Als einer der mutmaßlichen Täter wurde der 19-jährige Albaner Arlind Cikaqi überführt. Die Schläge, die zu den schweren Verletzungen geführt haben, soll allerdings ein zum Tatzeitpunkt Minderjähriger ausgeführt haben. Letzterer muss sich vor dem Jugendgericht verantworten. Der Prozess gegen Arlind Cikaqui am Landesgericht in Bozen wurde hingegen vertagt. Der Gutachter der Staatsanwaltschaft, der klären sollte, ob das Gewaltopfer bleibende Schäden davonträgt, erklärte, dass mögliche Folgeschäden erst in einem halben Jahr feststellbar seien.(…)“ http://www.tageszeitung.it/2015/06/16/bleibende-schaeden/

    Kalsdorf/A: 130 Flaschen Spirituosen in Vereinshaus erbeutet
    „Ein Rumäne steht im Verdacht, im Vorjahr einen Einbruch in ein Vereinshaus begangen zu haben. Dabei erbeutete er nach Angaben der Polizei 130 Flaschen Spirituosen und eine Klappbox im Gesamtwert von 500 Euro. Der Beschuldigte konnte nun auf Grund der Spurenauswertung ausgeforscht werden. Der 35-Jährige ist zur Tat nicht geständig. Er wurde wegen Diebstahles durch Einbruch auf freiem Fuß angezeigt.“ http://www.regionews.at/newsdetail/130_Flaschen_Spirituosen_in_Vereinshaus_im_Raum_Graz_erbeutet-113889

  109. Mir hat ein Bekannter folgendes erzählt. Somalier kommt aufs Amt. Handy Apple Nr. 6 , Übersetzer eingeschaltet, Somalisch – Deutsch, er Somali hat kein Geld mehr. Übersetzt auf dem Handy ins deutsche. Da sitzt einer von den grünen der die Meinung hat: Kein Geld in der Tasche ist nicht menschenwürdig. Und schon hat er eine Beleg für eine Kleinauszahlung.

    Must du deutsch können, nee, Apple 6 langt.

  110. Was mich bei dieser Umvolkung immer mehr nervt, ist der Verlust eines gemeinsamen Humors und Sprachverständnis.
    Gefühlt spricht in meiner Gegend nur noch jeder Sechste die deutsche Sprache und man kann keine Fremden mehr ansprechen ohne zu fragen, ob sie überhaupt Deutsch sprechen. Empfiehlt sich mittlerweile aber generell (in meiner Gegend).
    Dazu ein Beispiel:
    Ich hatte ein Auto, bei dem mit Kilometerstand ca. 1200 schon die Lenkung einen Schaden hatte.
    In meiner Nähe parkt seit Monaten neu ein selbiges Modell wie mein damaliges.
    Dieses fremde Auto hat witzigerweise das Kennzeichen …KM1200
    Ich nahm mir vor, mit dem Besitzer des Autos spaßig über den Zufall gemeinsam zu grinsen.
    Nur sah ich den nie, doch heute war es soweit. Ich sprach ihn beim Aussteigen an und es war prompt ein Migru.
    Er hörte auch höflich zu doch ich konnte sehen, dass er kein Wort verstand und mich wohl für einen Irren hielt.
    Es nervt einfach, als Deutscher unter Sprachlosen leben zu müssen 🙁

  111. Bei uns (kleines Städtchen in ländlicher Gegend) arbeiten einige Afrikaner für einen Euro pro Stunde und zeitlich eingeschränkt beim Bauhof, was halt so an einfachen Arbeiten anfällt…

  112. #129 noreli (22. Jun 2015 20:34)
    Was ich total daneben finde ist das die Asylis schon erwarten das man in D Englisch spricht.
    Ich sage dann meistens das wir hier in D sind und hier Deutsch gesprochen wird.

  113. #103 GundelGaukeley (22. Jun 2015 19:02)
    Ich auch Babieca,
    das ist genau das falsche Signal für diese Typen.
    Ich habe von Berufs wegen viel mit Hartz 4 Empfängern zu tun und da wird mir immer wieder erzählt das die obwohl sie einen Rechtsanspruch auf Förderung haben nur noch verwaltet werden.
    ++++
    Ich kenne ca. 10 Harzler aus der Kneipe.
    Alle 10 arbeiten schwarz, haben ein Auto (auf Mutters Namen etc. ), fahren regelmäßig in den Urlaub (Kanaren usw.) und geben auch mal eine Runde aus. 🙂
    Der krasseste Fall hat 3 Apartments auf Teneriffa und bezieht seit über 25 Jahren Stütze!
    Den hat die Bertelsmann-Stiftung bei ihrem Armutsgejaule nicht richtig erfaßt! 😉

  114. #117 GundelGaukeley
    Die Asylis werden unseren Arbeitslosen die letzte Möglichkeit wegnehmen etas dazuzuverdienen.

    Das glaube ich nicht.
    Die Asylanten neigen eher dazu, die Deutschen für sich arbeiten zu lassen!
    Die deutschen Arbeitslosen sind (zumindest vor laufender Kamera) froh, den Landnehmern untertänigst dienen zu dürfen.

    Hierzu möchte ich folgendes Video in Erinnerung rufen:

    http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/frankenschau-aktuell/arbeitslose-fahrraeder-asylsuchende-100.html

  115. #136 Simone (22. Jun 2015 21:33)
    #117 GundelGaukeley
    Die Asylis werden unseren Arbeitslosen die letzte Möglichkeit wegnehmen etas dazuzuverdienen.
    Das glaube ich nicht.
    Die Asylanten neigen eher dazu, die Deutschen für sich arbeiten zu lassen!
    Die deutschen Arbeitslosen sind (zumindest vor laufender Kamera) froh, den Landnehmern untertänigst dienen zu dürfen.
    ++++

    Ich glaube beides nicht!
    Schickt mal einen deutschen Arbeitslosen frühmorgens zur Spargelernte!
    Har, har, har – *kranklach*

  116. 🙄

    Köln: Neue Schleuse schützt die Bewohner vor Kriminellen
    „Ein halbes Jahr nach einer Großrazzia in der Flüchtlingsunterkunft an Neuehrenfelder Herkulesstraße wirkt das Gebäude wie ein hermetisch abgeriegelter Hochsicherheitstrakt. Die Stadt hat den Eingang zu dem Gelände mit einem Drehkreuz, einer Schleuse und einem Wärterhäuschen ausgestattet. Die 500 Bewohner erhalten jetzt nur noch nach Vorzeigen eines Ausweises Zugang zu der Einrichtung. Damit reagierten die Verantwortlichen auf das regelmäßige Eindringen unbekannter Straftäter. Bei der Razzia im November 2014 hatten 600 Polizisten das ehemalige Straßenverkehrsamt durchsucht und dabei 50 polizeibekannte Taschen- und Ladendiebe vorgefunden, obwohl sie überhaupt nicht in der Herkulesstraße gemeldet waren und sich dort nicht aufhalten durften. Die Polizei wertete das als Bestätigung, dass Straftäter die Unterkunft als Operationsbasis missbrauchen.(…)“ http://www.ksta.de/koeln/herkulesstrasse-fluechtlinge-sote,15187530,31007198.html

  117. #3 Antidote (22. Jun 2015 15:30)

    ….Muslime dürfen gerne in Katar, Emirate, Saudi-Arabien einen Unterschlupf suchen.
    ___________________

    Gut gemeint, geht aber nicht. 🙂

    Der Premierminiser von Katar ist gerade beim Immobilieneinkauf in New York. Soll sich ein $100 Millionen Penthouse im One57 zugelegt haben. Da scheint die Knete besser angelegt zu sein. 🙂

    http://nypost.com/2012/07/02/prime-minister-of-qatar-to-spend-100m-to-buy-citys-most-expensive-condo/

    http://www.one57.com/

  118. #119 Maria-Bernhardine

    BITTE HETZEN SIE NICHT GEGEN DEUTSCHE FRAUEN

    Ihren Eindruck mag ich aus eigener Beobachtung nicht teilen. Es sind in großer Zahl deutsche XX-Wesen, die sich dem Asyl-Wahnsinn in großer Zahl öffnen und den Weg bereiten.

    Und dank der politisch verordneten Frauenförderung fühlen sie sich auch noch im Recht.

  119. Siehste, die Verdrossenheit kommt schneller auf als mancher dachte.
    Ist doch klar,dass da Sozialneid aufkommt,unsereiner wird vom Staat ausgebeutet und ausgeraubt,steuerlich und wenn man dann mal Hilfe bräuchte ist keine da und nach spätestens 18 Mon.ist man auf der Stufe,dass man sich Erniedrigung und Diffamierung gefallen lassen muß,man ist ja schliesslich nun ein Hartzler…
    Wenige Meter weiter,wird diesen Asylschmarotzern der Puderzucker in den Anus geblasen.
    Ja,das ist die schöne neue Welt,die einen,die ihre Knochen für das Weiterkommen und das Wohl des deutschen Volkes hingehalten haben,dürfen von Almosen leben und die,die ganz Europa erpressen und herumschmarotzen,mit allen erdenklichen Tricks, bekommen die Rundumversorgung erster Klasse…
    Leute,steht auf und lasst euch das nicht gefallen,es heisst zum Wohle des deutschen Volkes und nicht zum Wohle der Asylschmarotzer…

  120. Was wollen die arbeiten? Die sind ja in der Regel zu faul ihre Unterkunft, ihre Zimmer, die Küche und das Klo sauber zu halten. Das müssen Ptufrauen für die machen. Denen würde ich weiterhelfen diesen faulen Säcken.

    Arbeitsplätze? Wo sollen die herkommen? Wir haben 14 Millionen Arbeitslose, es fehlen 14 Millionen Arbeitsplätze? Nur bei hartz IV werden noch jede Menge angestellt, diese firma hat genut Arbeit !!

  121. #83 Negerkuss (22. Jun 2015 17:47)

    Hamburg (…) Es ist nicht leicht, mit ansehen zu müssen, wie diese wunderschöne Stadt immer mehr zu einem Dreckloch verkommt.

    —–
    Da ist man woanders schon weiter: Stuttgart ist bereits ein Dreckloch!

  122. @ 89 Schlagwort (22. Jun 2015 17:59)
    Danke für die Antwort hab ich abgespeichert.
    LG

  123. #20 Ost-West Fale (22. Jun 2015 15:59)

    Falls dann eine „Fachkraft“ mal Arbeit findet und für 8,50 Euro arbeiten muss, davon Miete und Fahrtkosten zur Arbeitsstelle bezahlen und von dem Rest des Monatsgehalts leben muss, 2x warm am Tag Hühnchen essen ist da nicht drin, geschweige denn neue Markenklamotten oder das neueste Smartphone, wird der „Fachkraft“ schnell bewusst das Arbeiten in Deutschland doch nicht so toll ist, denn es macht fast keinen Unterschied ob man für diesen Lohn arbeiten geht oder vom Staat alimentiert wird.Und da die „Fachkräfte“ doch alle so schlau sind werden sie das alimentiert werden bevorzugen.

    Die Wirtschaft will die Einwanderer nicht nur als steuerlich alimentierte Konsumenten haben, sondern auch als Lohndrücker.

    Letzteres geht aber nur dann, wenn die Einwanderer irgendwann nicht mehr staatlich alimentiert werden, sondern als Konkurrenten zu den deutschen Arbeitnehmern auf den Arbeitsmarkt drängen und dort zu Löhnen arbeiten, die deutlich unter den jetzigen Mindestlöhnen oder HartzIV-Sätzen liegen.

    In einer ersten Phase braucht man hohe Sozialleistungen für Einwanderer, um diese überhaupt erst einmal nach Deutschland zu locken.

    Es ist aber absehbar, dass eine zweite Phase kommen wird, in der den Einwanderern die Sozialleistungen definitiv gestrichen werden. Wahrscheinlich soll hierfür noch ein Zeitpunkt abgewartet werden, zu dem die Einwanderer nicht mehr die Option haben, in ihre Herkunftsländer zurückzukehren.

    Dies wird spätestens bei der 2. Generation der Einwanderer der Fall sein, der man vorher noch – scheinbar „großzügig“ – die deutsche Staatsbürgerschaft hinterherwerfen wird.

  124. Warum sollen unsere Kulturbereicherer denn arbeiten gehen?! Die haben gratis ein Dach in Luxushotels über den Kopf mit gratis WLAN zum ISIS Videos gucken, das neuste Handy, tragen teure Markenkleidung, werden täglich mit zwei mal Hühnchen gefüttert und dürfen sich gratis an Deutschen Frauen vergehen. Wer so lebt auf unsere Kosten wer brauch dann noch Arbeiten?

  125. Bevor die Kommentarfunktion geschlossen wird:

    @ 89 Schlagwort (22. Jun 2015 17:59)

    Nochmals tausend Dank. Das ist genau das was ich gesucht habe.
    Allein schon der erste Link, das Buch von Bill Warner hats in sich.
    Jetzt können die Salafisten auf gutefrage.net sich auf was gefasst machen.
    LG

  126. Irgendso ein schlauer politischer Migrationsbeführworter hat unlängst behaup- tet, der größte Teil dieser hier eindrin- genden unerwünschten Mitesser habe eine Berufs- bzw. sogar eine Hochschulaus- bildung!!!
    Stand in den politicall correctness-medien.
    Da muß unsere Wirtschaft ja vor Freude Purzel-
    bäume schlagen.

    Ich aber frage mich, wo denn in der Wüste oder
    im Urwald die ganzen Hochschulen oder Berufs-ausbildungsstätten überhaupt liegen sollen!
    Hochschulausgebildet, aber im Urwald in
    Plastik- und/oder wellblechbedachten Lehm- hütten leben. Man kann sich nur noch krank-
    lachen.

    WARUM BAUEN DIESE GANZEN GUUUTAUSGEBILDETEN
    FACHARBEITEREINDRINGLINGE NICHT IHR EIGENES
    LAND AUF ??? Wir wollen sie hier nicht und wir brauchen sie auch nicht! Sie kosten nur unsere Steuergelder, die für Schulen, Kitas
    und Infrastruktur dringenst gebraucht werden.

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