Defizite in der deutschen Sprache: ZDF-Nachrichtensprecherin Jana Parageis.
Defizite in der deutschen Sprache: ZDF-Nachrichtensprecherin Jana Parageis.

Jana Pareigis ist Sprecherin in der Hauptnachrichtensendung des ZDF, also bei „Heute“ um 19 Uhr. Als Nachrichtensprecherin im Hauptberuf sollte sie die Sprache, die sie spricht, perfekt beherrschen. So wie Lehrern kommt ihr und ihren Berufskollegen eine besondere Verantwortung zu, ob unsere Sprache gepflegt und grammatisch richtig vermittelt wird oder ob sie verlottert. Millionen hören ihr zu, da sollte die Sprache schon regelgerecht artikuliert sein.

Das ist sie nicht immer. PI-NEWS hat bereits im August des letzten Jahres auf eine falsche Pluralbildung von Pareigis hingewiesen, wie auch auf eine nicht erfolgte Akkusativendung im selben Satz. Am Donnerstag Abend zeigte die Nachrichtensprecherin, dass sie auch bei „transitiven Verben“ alles andere als sattelfest ist.

Zu den transitiven Verben gehören „setzen, stellen, legen, hängen“. Bei ihnen wird ein Objekt verlangt, auf das sie sich beziehen, hier Kind, Buch, Milch und NATO:

Ich setze das Kind auf den Stuhl.

Wir legen das Buch auf das Regal.

Wir stellen die Milch in den Keller.

Der Krieg stellt die NATO vor neue Herausforderungen.

In allen Fällen verlangen diese Sätze ein Akkusativobjekt und eine Ortsbeschreibung im Akkusativ (Regel: wohin = Akkusativ) – auf den Stuhl, auf das Regal, in den Keller, vor neue Herausforderungen.

Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, kommen die Verben sitzen, stehen, liegen oder hängen zum Einsatz. Diese beziehen sich nicht mehr auf etwas anderes, sondern auf das, was da vorher bewegt wurde, auf sich selbst:

Das Kind sitzt auf dem Stuhl.

Das Buch liegt auf dem Regal.

Die Milch steht im Keller.

Die NATO steht vor neuen Herausforderungen.

Nunmehr kann man den Ort, wo sich alles befindet, mit „wo“ erfragen. Im Gegensatz zu vorher (wohin = Akkusativ) steht jetzt am Ende der Dativ.

Manche Leser werden das bereits wissen, sehr viele werden es intuitiv richtig machen, Jana Pareigis bringt es aber durcheinander. In der Heute-Sendung vom Donnerstag formulierte sie es so (min 5:27):

„Der Krieg in der Ukraine stellt die NATO vor neuen Herausforderungen.“

Damit hat sie eine Mischung aus beiden Fällen gebildet, die einer geübten Sprecherin nicht unterlaufen würde, weil gut gelernte Grammatik automatisch funktioniert. Auch den nachfolgenden Satz macht sie falsch, er sollte eigentlich so lauten:

„Generalsekretär Stoltenberg drängt jetzt auf höhere Verteidigungsausgaben der Mitgliedsstaaten.“

Es geht um das Wort „Verteidigungsausgaben“. Ein so genanntes Fugen-s zwischen Verteidigung und Ausgaben verbindet die beiden Nomen zu einem zusammengesetzten Nomen, das im politischen Betrieb häufig benutzt wird und von einem Nachrichtensprecher eigentlich beherrscht werden sollte. Pareigis macht daraus in ihrer Moderation „Verteidigungenausgaben“. Auch wenn sie das Wort recht flott über die Lippen bringt und es vielleicht vorher eingeübt hat, es existiert so nicht.

Konsequenz für die Frau Nachrichtensprecherin sollte langsam einmal die Nachhilfe bei einem Muttersprachler sein oder vielleicht, dass sie sich auf das konzentriert, was sie wirklich beherrscht: Ein nettes Lächeln am Ende jeder Nachrichtensendung. Das könnte sie fehlerfrei zum Beispiel in der Werbebranche zur Schau stellen. Dort werden Leute wie sie in den letzten Jahren verstärkt gesucht.

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101 KOMMENTARE

  1. Als Nachrichtensprecherin im Hauptberuf sollte sie die Sprache, die sie spricht, perfekt beherrschen.

    Völlig belanglos. Den Job hat sie aus anderen Gründen bekommen (hat irgendwas mit Farbe zu tun).

  2. Na, wer wird denn so kleinlich sein.

    Wenn Ministerpräsidenten schon nicht in der Lage sind, ordentlich zu lesen und zu schreiben, wie sollte dann eine Nachrichtensprecherin die deutsche Sprache beherrschen?

    Viel wichtiger ist, ob sie lesbisch, schwul, transgender und woke ist.

  3. Pfui, Kritik an einer Pocke ist voll Nazi und rassistisch! Dieser Artikel muß sofort der Hasi gemeldet werden ! 🙂

  4. wildcard 18. Juni 2023 at 11:11
    Pfui, Kritik an einer Pocke ist voll Nazi und rassistisch! Dieser Artikel muß sofort der Hasi gemeldet werden ! Außerden hat eine Meldung an das Luder, Ich meine AAS gehen . ?

  5. Kulturmarxismus arbeitet mit (mehr oder weniger) unterschwelligen Suggestionen, die meistens mit Bildern transportiert werden, um über die unbewußte Wahrnehmung ein Weltbild beim einzelnen Empfänger oder einer Gruppe/Masse zu erzeugen.
    In den Fällen wie dem hier diskutierten soll suggeriert werden, dass der Migrant dem einheimischen Deutschen kulturell und intellektuell in allen Belangen überlegen ist, da er es zum Nachrichtensprecher schafft, während der durchschnittliche Deutsche, wenn überhaupt, gerade mal zu niederen Hilfsarbeiterjobs fähig ist.

  6. Wenn man für seine hohen GEZ-Gebühren schon lediglich uralte Konserven bekommt, so sollten die nachgerichteten, kommentierten Nachrichten doch wenigstens von einem Ableser in einem astreinen Deutsch gesprochen werden. Vielleicht zur Abwechslung mal von einem Deutschen, der diese Sprache beherrscht?!?

  7. Na ja, die hat immerhin die richtige Hautfarbe, um uns das Multi-Kulti-Gedöns zu vermitteln. Grammatik, was ist daneben Grammatik?

  8. Das_Sanfte_Lamm 18. Juni 2023 at 11:15

    Und als Beleg für die Richtigkeit dieses erzeugten Gefühls werden Gestalten wie unser Aussenhuhn präsentiert?

  9. Merkwürdigerweise lesen Sie lieber Leser nichts mehr über die ukrainische Gegenoffensive.

    Ich bin etwas tiefer in der Thematik drin und kann sagen, dass die angebliche Gegenoffensive bereits grandios gescheitert ist. Und wenn amerikanische Himars Raketen russische Haubitzen zerstören, dann ist das zwar traurig, aber in einem Krieg durchaus normal.

    Die wenigsten ahnen, dass die Luft Aufklärung, die Zielerfassung und die Schussfreigabe ausschließlich von Amerikanern erfolgt. Die Ukraine dürfen lediglich die Raketenwerfer zu den Orten fahren.

    Ich warte immer noch auf den Tag, wo Herr Selinskiy von seine Mitarbeitern standrechtlich erschossen wird.

  10. Heute bedarf es nicht mehr eines langen Marsches durch die Institutionen um dann gesellschaftliche Schlüsselpositionen zu erreichen.
    Bildung und Können spielen längst nicht mehr die erste Geige.
    Wichtiger ist die richtige, also angepasste politische Einstellung, das Geschlecht, möglichst divers, agender, gender-neutral oder sonst wie, sowie die Hautfarbe.

  11. .

    Genetik und Mangel-IQ lassen sich nur begrenzt durch Fleiß kompensieren

    .

    2.) Mutter (wohl) weiße Bio-Deutsche, Vater aus Simbabwe (Länder-IQ 82)

    3.) Die PISA-Loser de luxe drängt es in Schlüssel-Positionen.

    .

    Friedel

    .

    PS
    Gibt es beim ZDF keinen, der redigiert ?

    .

  12. nicht die mama 18. Juni 2023 at 11:23
    Und als Beleg für die Richtigkeit dieses erzeugten Gefühls werden Gestalten wie unser Aussenhuhn präsentiert?

    Ja.
    Dem war auch so. Das gesamte transatlantische Mediennetz war vor der BT-Wahl voll mit Lobhudeleien über Baerbock.

    Beispiel 1

    Beispiel 2

  13. ghazawat 18. Juni 2023 at 11:27
    Merkwürdigerweise lesen Sie lieber Leser nichts mehr über die ukrainische Gegenoffensive.

    Ich bin etwas tiefer in der Thematik drin und kann sagen, dass die angebliche Gegenoffensive bereits grandios gescheitert ist. Und wenn amerikanische Himars Raketen russische Haubitzen zerstören, dann ist das zwar traurig, aber in einem Krieg durchaus normal.
    […]

    Den russischen Einmarsch kann man getrost genauso als krachend gescheitert bezeichnen.
    Die angeblich zweitgrößte Armee der Welt entpuppte sich als ein einziger Schrotthaufen.

  14. Der Krieg stellt die NATO vor neue Herausforderungen.

    Was geht der Krieg in der Ukraine überhaupt die NATO an, liebe Frau Parageis ?

  15. krawattenmuffel 18. Juni 2023 at 11:33
    Was diese Perle besonders gut beherrscht, ist Gender-gaga bis zum Abwinken!

    Genau der Typ Frau, auf den Boris Becker so abfährt, fällt mir gerade ein.

  16. friedel_1830
    18. Juni 2023 at 11:29

    .
    „2.) Mutter (wohl) weiße Bio-Deutsche, Vater aus Simbabwe (Länder-IQ 82)“

    Wenn das alles so einfach wäre. Im Normalfall steht in der Biografie von einer alleinerziehenden Mutter. Der Neger macht sich normalerweise aus dem Staub, wenn er Verantwortung übernehmen soll. Es ist genetisch bestimmt und hat nicht einmal etwas mit Moral zu tun.

    Der Fehler ist die weiße Frau, die sich von einem Neger schwängern lässt.

  17. MUTTERSPRACHE – WELCHE DENN?

    Jana Pareigis’ Mutter stammt aus Deutschland, ihr Vater aus Simbabwe.[1] Sie wuchs bei einem deutsch-schwedischen Ehepaar auf, das sie kurz nach ihrer Geburt adoptiert hatte.[2]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Jana_Pareigis

    ADOPTIV-MUTTER SCHWEDIN

    Jana Pareigis wurde am 23. Juni 1981 in Hamburg geboren. Ihr leiblicher Vater stammte aus Simbabwe, ihre leibliche Mutter ist Deutsche.

    Direkt nach der Geburt wurde sie adoptiert. Ihr deutscher ADOPTIV-Vater war Schulleiter, ihre schwedische ADOPTIV-Mutter medizinisch-technische Assistentin.
    https://www.munzinger.de/search/portrait/Jana+Pareigis/0/32515.html

  18. Hoffentlich haben sie ihr in der Redaktion das richtig aufgeschrieben. Dann wäre sie nur zu doof zum Ablesen.

  19. Hihi, nur Gendersprech ist noch schöner. Krankenschwester:in oder Samenspender:innen ? Wenn gar nichts mehr geht, wird die Jana von der Annalena mit dem Hubrabauber ausgeflogen.

  20. Das sind Trans-Verben und bei Trans*Dingsbums_en darf man ja keine Festlegung mehr unterstellen.

  21. .

    An: Maria-Bernhardine

    Aus Zwillingsstudien weiß man, daß Genetik zu 40-60% entscheidet (unterschiedliche Adoptivfamilien; Akademiker-Ehepaar vs. Unterschicht-Ehepaar)

    .

    Friedel

    .

  22. Als Nachhilfelehrer erlebe ich es natürlich oft, dass Mihigru-Kinder bei den Endungen „schlabbern“ – außer sie merken im Erwachsenenalter, dass den deutschen Hörern/Lesern die Endungen wichtig sind. In diesem Fall denkt Frau Pareigis wahrscheinlich: „Herausforderungen“ endet auf „-en“, warum soll dann „neuen“ nicht auch auf „-en“ enden? Ja, muss man erklären: Im Deutschen ist uns das „neue“ wichtig, weil wir nur daran den Richtungsakkusativ erkennen können!

  23. @ Germania® (Freies Land™)
    18. Juni 2023 at 11:13

    Sie ist keine Negein, sondern eine Mulattin,
    d.h. sie gehört nirgendwo richtig hin.

    Sie profitiert finanziell von der Exotenwelle,
    Geld von Deutschen stinkt ihr nicht. Aber
    sie dient sich unentwegt den Negern an u.
    prangert die echten/weißen Deutschen an:

    Als Afrodeutsche engagiert sich Pareigis im Kampf gegen Rassismus. Im Jahr 2017 drehte sie den Dokumentarfilm Afro.Deutschland bzw. Afro.Germany – Being black and German, der sich mit Rassismus gegenüber den in Deutschland lebenden Schwarzen Menschen beschäftigt, und von der Deutschen Welle produziert und auf Deutsch und Englisch veröffentlicht wurde.[8]

    Sie versucht, die Doppelzuweisung von deutscher Nationalität und Schwarzsein zu entmystifizieren und damit die ethnische Vielfalt in Deutschland aufzuzeigen. In dem Film reist Pareigis durch die Bundesrepublik, um Afrodeutsche zu treffen und mit ihnen über ihre Geschichten und Erfahrungen zu sprechen.

    Sie trifft unter anderem den deutschen Rapper Samy Deluxe, den deutschen Schauspieler, Journalisten, Beamten des Bundesnachrichtendienstes und Zeitzeugen des Nationalsozialismus Theodor Wonja Michael (1925–2019), die portugiesische Künstlerin Grada Kilomba und den südafrikanischen Streetart-Aktionskünstler Robin Rhode sowie den ehemaligen deutschen Fußballspieler Gerald Asamoah.[8]

    Durch ihre Begegnungen deckt sie viele Klischees und Vorurteile auf, denen afrodeutsche Menschen in ihrem Alltag begegnen. Ihr Dokumentarfilm legt auch Zeugnis ab von den anhaltenden Erscheinungsformen von Intoleranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland.
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Jana_Pareigis
    LINK HIER:
    Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 11:35

  24. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 11:35
    […]
    Jana Pareigis wurde am 23. Juni 1981 in Hamburg geboren. Ihr leiblicher Vater stammte aus Simbabwe, ihre leibliche Mutter ist Deutsche.
    […]

    Na ja, mir schwirrt da was konkretes durch den Kopf wie es dazu kam.

  25. Das_Sanfte_Lamm
    18. Juni 2023 at 11:33

    „Den russischen Einmarsch kann man getrost genauso als krachend gescheitert bezeichnen.
    Die angeblich zweitgrößte Armee der Welt entpuppte sich als ein einziger Schrotthaufen.“

    Sie dürfen denken, was Sie wollen. Wir sind ja in einem freien Forum. Die Ukraine hat den Krieg bereits verloren, als sie ihn überhaupt angefangen hat. Dass der Krieg ausschließlich mit westlichen Waffen und westlichen Spezialisten gegen Russland geführt wird, interessiert keinen mehr. Herr Sellinskyi ist mehr für seine Champagnerfeten bekannt, sls für seine Fähigkeit, ein Volk zu regieren.

  26. Dazu noch WDRliches Framing:
    Es wird unterschwellig suggeriert, die NATO „müsse“ die Ukraine kriegerisch unterstützen.
    NEIN, falsch.
    Ukraine ist nicht Mitglied der NATO.
    Es liegen keine (NULL) vertraglichen Verpflichtungen vor.
    Also so, wie bei unzähligen anderen Kriegen die letzten Jahre.
    Alleine seit dem 2.WK gab es über 100 Kriege weltweit:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kriegen

    Ebenso die Rolle von Deutschland.

    Natürlich wird NATO und Deutschland souverän und gelassen die Situation analysieren und überlegen, welche eigenen Interessen bestehen.

    Die Interessen der gesichert grünextremistischen Grünen sind z.B. das Angebot von Gas zu verknappen und zu verteuern. Das kann als „Solidarität“ für die Ukraine verkauft werden.

    Oder USA/NATO haben geopolitische Interessen (Kooperation EU-Russland reduzieren, eigenes Frackinggas verkaufen). Auch das kann als „Solidarität“ für die Ukraine verkauft werden, zu der wir ja „verpflichtet“ sind …

    In dem Sinne: „Slava Ukraine“ !
    (Nationalistisch-völkische Parole, rassistischer Aufruf zum Tod von Juden, Russen und Polen (siehe Stepan Bandera, OUN, …)

  27. Den Text bekommt sie vorgelegt nachdem vorher 3 x geprüft wurde ob er auch „woke“ bzw. gendergerecht ist. Hauptsache die Nachrichten-Ableserin hat die richtige Hautfarbe, darf also kein „Weißbrot“ sein und muß die Glanzleistungen unserer Regierung ins rechte bzw. linke Licht rücken. Die Zeiten eines Karl-Heinz Köpke, „Mr.Tagesschau“, ein Alter Weisser Mann, sind vorbei.

  28. MEHRFACH-QUOTEN-MENSCHEN 😛

    Obwohl Deutschland nazi sei,
    nisten sich hier alle Fremden ein.
    Die Heuchler jammern und klagen,
    um möglichst viel Kohle herauszuschlagen.
    Ein weiteres Plus fehlt Pareigis noch:
    eine Behinderung als lukratives Joch.

  29. … aber immerhin eine “ Fachkraft“ , die vermutlich lesen und schreiben kann . Auch ein Einzelfall .

  30. Ich wette die hat den Satz auch noch nicht mal selbst formuliert sondern samt Fehler vom Teleprompter abgelesen.

    Von Anfang an fiel die mit moralisch überhöhtem Gutmenschengefasel auf.

    Das machen alle die nichts können, um ihre Unzulänglichkeiten zu kaschieren und sich auf diese Weise über kompetentere Personen zu erheben.

    Ausstechen durch moralisieren, dass ist eines der Hauptwerkzeuge der Linken oder GRÜNEN, deshalb findet man die nie in MINT Berufen. Sie reden immer nur in hochtrabenden Allgemeinplätzen von Digitalisierung und Cyber, um sich aufzuplustern, heben aber eigentlich gar keine Vorstellung von dem worüber sie dort gerade reden.

  31. T.Acheles 18. Juni 2023 at 11:57
    In dem Sinne: „Slava Ukraine“ !
    (Nationalistisch-völkische Parole, rassistischer Aufruf zum Tod von Juden, Russen und Polen (siehe Stepan Bandera, OUN, …)
    ———————————–
    Selbst das deutsche Außenministerium unter Sigmar Gabriel (SPD!) gratulierte 2017 der Ukraine per Twitter mit „Slawa Ukrajini“ zum Unabhängigkeitstag und hatte mit dieser stark belasteten Parole offenbar keine Probleme . . .

  32. @ Das_Sanfte_Lamm 18. Juni 2023 at 11:47

    …die Hafenstadt Hamburg ist schon
    immer weltoffen 😉 gewesen.

  33. Im Alltag passen sich die Einheimischen, die ihrer Muttersprache als Hochsprache noch mächtig sind oder es sein könnten, zunehmend dem grammatikalisch beliebigem Gestammel der zahlreichen Fremdethnien an. Einerseits um den Gesprächspartner nicht zu überfordern, andererseits aus Höflichkeit, sich nicht den Anschein zu geben, über ihm stehen zu wollen. Für diese unnötige Höflichkeit wird man allerdings regelmäßig geohrfeigt, wenn sich der Gesprächspartner im Gespräch an einen Landsmann wendet und ungeniert in der Landessprache palawert. Bei Jugendlichen ist richtiges Sprechen ohnehin uncool, da ist der Neger der König. Wenn das jetzt bis oben angekommen ist, ist das Ziel der kulturellen und geistigen Abzucht ja erreicht.

  34. Die Inhalte der Propagandasender sind Schrott. Das wissen die Macher und die meisten Konsumenten. Wieso sollen die Standards von Presse und anderen Publikationsarten gelten? Evtl. wird Sprache zukünftig sowieso mit Abfolgen von Bildern und Geräuschen ersetzt. Dazwischen dann Filmchern und Zeichnungen. Um die Konsumenten bei der Stange zu halten evtl. ein paar Preise, die gewonnen werden können.

    ARD/ZDF konsumieren ist Lebenszeit zu verschwenden!!!

  35. ghazawat 18. Juni 2023 at 11:57

    Sie dürfen denken, was Sie wollen. Wir sind ja in einem freien Forum. Die Ukraine hat den Krieg bereits verloren, als sie ihn überhaupt angefangen hat. Dass der Krieg ausschließlich mit westlichen Waffen und westlichen Spezialisten gegen Russland geführt wird, interessiert keinen mehr. Herr Sellinskyi ist mehr für seine Champagnerfeten bekannt, sls für seine Fähigkeit, ein Volk zu regieren.

    Was haben die Russen denn nun konkret an militärischen Erfolgen vorzuweisen?

  36. Nachdem Martin Luther mit seiner Bibelübersetzung den Grundstock für die Sprache, die heutzutage im ehemaligen deutschen Siedlungsgebiet in Teilen noch gesprochen wird, yalla, gelegt hatte, wäre es doch an der Zeit, dass Kinderbuchautor und Nationalökonom Robert Habeck (Grüne Khmer) nun die Habeck-Bibel verfasst, oder?

    Denn unter Luther macht er es nicht mehr:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article245917438/Robert-Habeck-singt-deutsche-Nationalhymne-im-Bundestag-nicht-mit.html?source=puerto-reco-2_ABC-V26.1.B_IgnoreHeadline

    Nicht mangelnder Patriotismus, ein Moment „innerer Stille“ sei der Grund gewesen, warum er die Nationalhymne bei der Gedenkstunde am 17. Juni nicht mitgesungen habe, sagt Wirtschaftsminister Habeck. In der Diskussion um die Heizungsdebatte vergleicht er sich indirekt mit Kirchenreformator Martin Luther.

  37. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 12:09
    @ Das_Sanfte_Lamm 18. Juni 2023 at 11:47

    …die Hafenstadt Hamburg ist schon
    immer weltoffen ? gewesen.

    Als ich bei meinem damaligen Arbeitgeber auch kurz an den Checkins arbeitete, konnte man zur Ferienzeit auch die Flieger in die Karibik und diverse Länder in Schwarzafrika sehen, die fast ausschließlich von allein reisenden Damen bestiegen wurden….nun ja.

  38. Sie macht Karriere, unter Weißen,
    dank ihrer Hautfarbe. Unterstellt
    den weißen Deutschen aber Rassismus.
    Stimmt ja auch! Sie bekommt ihre
    lukrativen Aufgaben weil sie Mischling ist.
    Wenn das kein Rassismus ist. Also
    hinaus mit ihr aus den hochdotierten
    Jobs! Besetzt die Stellen mit
    biodeutschen Bürgern! Laßt sie auf
    Hartz-4-Niveau darben!

  39. Eine linksgrüne Ministernde nach einer Flutkatastrophe 2021:

    „Bitte noch gendern, ansonsten Freigabe“

  40. Bertl 18. Juni 2023 at 12:10

    Im Alltag passen sich die Einheimischen, die ihrer Muttersprache als Hochsprache noch mächtig sind oder es sein könnten, zunehmend dem grammatikalisch beliebigem Gestammel der zahlreichen Fremdethnien an.

    Sie Schwurbler, yalla! 🙂

    https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/professorin-heike-wiese-verteidigt-den-jugendslang-kiezdeutsch-a-824386.html

    Plädoyer einer Professorin

    Kiezdeutsch rockt, ischwör!

    Sprachbewahrer kämpfen verbissen gegen Kiezdeutsch. Der Schulhof-Slang verhunzt unsere Sprache, meinen sie. Alles Quatsch, sagt die Sprachforscherin Heike Wiese. Denn Kiezdeutsch sei genauso ein Dialekt wie Bayerisch und Schwäbisch.

  41. Der Witz ist ja, daß die Sprecherin das nicht einmal korrekt vorlesen konnte. Wie sie selbst Texte verfassen würde, darüber kann man nur spekulieren. Die korrekte Formulierung paßt vielleicht gar nicht in ihr Sprachzentrum. Daß es auch anders geht, zeigen gerade manche Amerikaner, die schon länger hier leben. Obwohl ihre Muttersprache viel ärmer an grammatikalischen Feinheiten ist, erlernen sie diese in einer Fremdsprache. Und das noch dazu nicht als Wirschaftsflüchtlinge wie viele aus dem Osten, die das auch können, sondern sozusagen von oben kommend. Trotz der mittlerweile ablehnenden Einstellung gegenüber deren Land, muß man das hoch anrechnen, wenn man auf einen solchen Amerikaner trifft.

  42. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 12:26

    Sogar Cem Özdemir sang mit, während Habeck den Özil machte……

  43. Hauptsache die Nachrichtensprecherin ist schön bunt wie ein Papagei. Sie sollte tatsächlich Werbung für Schokolade oder Kakao machen.

    Zdf „heute“ habe ich in diesem Jahrtausend auch noch nicht gesehen. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Unterirdisch.

  44. .

    (Beitrag enthält Elemente satirischer Zuspitzung)

    .

    5.) Warte darauf, daß ein Sudan-Neger die ARD-20-Uhr liest.

    Dieser Kommentar wurde schon vor ca. 60 Min. gepostet, erschien aber nicht.

    Politisch zu inkorrekt ?

    Kein Problem, ich stelle mich drauf ein und würde mich zurückhalten. Will Pi nicht schaden.

    Auf der anderen Seite: Nichts ist langweiliger, als langweilige Kommentare.

    Die sollten nämlich optimalerweise informativ und / oder unterhaltsam sein, wobei ich mir nicht anmaßen möchte, zu behaupten, daß mir das immer gelingt.

    .

    Friedel

    .

  45. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 12:26

    In 20 Jahren wird Habeck sagen, er habe beim Absingen des Liedes dieser schröcklichen Deutschen lieber Koranverse still rezitiert….

  46. .

    An: Eurabier 18. Juni 2023 at 12:28 h

    .

    ( Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 12:26

    Sogar Cem Özdemir sang mit, während Habeck den Özil machte……)

    .

    __________________________________________

    .

    Wieder auferstanden von den Toten ?
    Freude !

    .

    Friedel

    .

  47. @ Eurabier 18. Juni 2023 at 12:22

    … „Denn Kiezdeutsch sei genauso ein Dialekt wie Bayerisch und Schwäbisch.“ (Spiegel)

    Gutes Beispiel. Das ist nämlich genauso dämlich, wie den Unterschied zwischen transitiven und intransitiven Verben nicht zu verstehen. Dialekte stecken genauso oder vielleicht noch mehr voller (regionaler) grammatikalischer Feinheiten, die ein Außenstehender gar nicht erkennt. Das Kiez- oder Türkendeutsch ist dagegen eher mit dem Gebrabbel von Vier bis Achtjährigen zu vergleichen, die es halt noch nicht besser können. „Kiezdeutsch bereichert das Standarddeutsche“ – dafür kriegt die Professorin sicher satte Zuwendungen aus diversen perversen Stiftungen o.ä..

  48. @ ghazawat 18. Juni 2023 at 11:27

    Weil die ziemlich in Hose geht, die Offensive. Das ist schon die ganze Zeit so.

    Instruktiv dazu auch dies:

    https://web.de/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/krieg-ukraine-live-ticker-ukrainischer-offizier-warnt-hohen-erwartungen-gegenoffensive-38334664

    Die Ukrainer rennen sich in den russ. Gräben fest. Der Krieg ähnelt immer mehr dem 1. WK. Gräben und Artillerie regieren zusammen mit smarter Drohnen-Aufklärung. Hatte wohl kaum jemand so auf der Uhr.

  49. Diesen linken Wahnsinn, fremdländische Sprecher die Nachrichten verlesen zu lassen, nur um zu zeigen, dass man nicht „rassistisch“ ist, den gibt’s wohl nur in DE.

  50. @ Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 12:26
    ——————————————–
    Vielleicht hatte er auch nur zu wenig Blut im Alkohol und hat das gar nicht mitgekriegt . 🙂

  51. .

    An: ridgleylisp 18. Juni 2023 at 13:07 h

    .

    ( Diesen linken Wahnsinn, fremdländische Sprecher die Nachrichten verlesen zu lassen, nur um zu zeigen, dass man nicht „rassistisch“ ist, den gibt’s wohl nur in DE. )

    .

    _______________________________________

    .

    Nein.

    In Großbritannien ist alles viel, viel schlimmer. Vor allem BBC.

    .

    Friedel

    .

  52. JAUCH ERHEBT SCHWERE VORWÜRFE
    Spitzenpolitiker durfte ZDF-Nachrichten bestimmen

    Jauch hätte auch gerne weiter für den öffentlichen Rundfunk gearbeitet – doch das scheiterte an politischer Einflussnahme auf das ZDF!

    Ungewöhnlich offenherzig plauderte Jauch Ende April im Interview mit dem „Offenen Kanal Bitburg“ (der Sender hat den Mitschnitt mittlerweile bei YouTube gelöscht, Anm.d.Red.) über seine Erfahrungen mit dem ZDF.

    Schon die Zusammensetzung des Publikums in der Rheingoldhalle Mainz ging Jauch mächtig auf den Zeiger. Jauch knallhart: „Die ersten zehn Reihen waren immer voll mit Rundfunkräten, deren Gattinnen, irgendwelchen Leuten, die Karten bekommen haben, gelangweilte Redakteure, Hierarchen etc. – es war gruselig!“

    Dem damaligen Rheinland-Pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (74, SPD) soll nicht gepasst haben, dass er während der dreistündigen Sendung weniger oft im Bild zu sehen war, als der Oppositionsführer Johannes Gerster (†80, CDU).

    Laut Jauch soll das hinter den Kulissen zu großen Problemen geführt haben. Mit handfesten Folgen für das Programm des ZDF.

    „Tatsächlich fand ein Deal statt danach zwischen dem Intendanten des ZDF und Kurt Beck, dass er sich drei Themen für die ‚Heute-Sendung‘ aussuchen durfte, um da wieder entsprechend einen Ausgleich zu bekommen“, so Jauch.

    Für Jauch war der Vorgang „unfassbar“, sodass er im Folgejahr die Moderation der Sendung nicht mehr übernehmen wollte.

    Wenn Verschwörungstheorien Realität werden…

    https://www.bild.de/politik/inland/politik/knallharte-abrechnung-guenther-jauch-beklagt-politischen-einfluss-beim-zdf-84364472.bild.html

  53. .

    Das Wichtigste ist, daß der Zuschauer einigermaßen versteht, was sie meint.

    .

    1.) Das ist (noch) gegeben.

    .

    Friedel

    .

    .

  54. Faeser will mit tunesischem Präsidenten über Migration sprechen

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit der tunesischen Regierung über Schlepperboote im Mittelmeer, Abschiebungen und legale Wege der Erwerbsmigration sprechen.

    „Wir wollen, dass die Menschenrechte von Geflüchteten geschützt werden und das furchtbare Sterben auf dem Mittelmeer aufhört.“ Mit sogenannten Talentpartnerschaften wolle man jungen Menschen Chancen in der Europäischen Union bieten.

    Vor einer Woche war EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Tunis. Sie stellte dem unter wirtschaftlichen Problemen leidenden Land nach einem Gespräch mit Präsident Saied Finanzhilfen in Höhe von bis zu 900 Millionen Euro in Aussicht. Das entspricht der dreifachen Summe, mit der Brüssel Tunis zuletzt im Durchschnitt jährlich unterstützte.

    Bei den Gesprächen in Tunis werde es auch um Seenotrettung gehen.

    Übersetzt heißt das ganze:

    – Faeser will mehr, größere und sicherere „Seenotrettungsschiffe“. Die Millionen dafür stehen bereit.

    – Faeser will mit den „Talentpartnerschaften“ noch mehr Afrikaner nach Deutschland locken. Was für „Talente“ das i. d. R. sind, ist ja hinlänglich bekannt. Es ist Teil des UN-Migrationspakt, der die Migration nicht eindämmen, sondern forcieren und besser steuern und kontrollieren will durch „legale“ Migrationswege. Also das was Merkel immer sagte: Aus illegaler Migration legale machen.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/faeser-will-mit-tunesischem-praesidenten-ueber-migration-sprechen-18972223.html

  55. Sie hat die richtige Farbe und damit richtige Herkunft, schätze ich mal. Wozu noch richtig Deutsch können?

  56. Vor einigen Jahren noch meinte ein zettdeeff Intendant, die Menschen vor den zettdeeff Kameras seien einfach “ zu blond“.
    Wie sich die Zeiten ändern….

  57. Ihre Anmerkungen, Fragen und Meinung interessieren uns sehr, denn sie geben uns einen Einblick, wie die Programmarbeit des ZDF beim Publikum ankommt und was verbesserungswürdig ist. Daher freuen wir uns auf einen sachlichen und freundlichen Austausch.
    Nicht erwünscht sind:
    Beleidigungen, rassistische, extremistische, volksverhetzende Äußerungen und Verunglimpfungen jeglicher Art sowie Aufforderungen zu Gewalt gegen Personen, Institutionen und Unternehmen
    Bedrohungen
    Obszönitäten
    https://www.zdf-service.de/kontakt/
    Ich vermute das ZDF ist jetzt gesetzlich verpflichtet auch Menschen mit Sprachbehinderungen einzustellen, das Auswärtige Amt hat da eine Vorreiterrolle eingenommen.

  58. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/familienministerin-lisa-paus-im-interview-sind-junge-frauen-auf-konzerten-sicher-84367522.bild.html

    Gibt es für arme Familien nicht das Bürgergeld? „Das ist eines der Hauptargumente für die Einführung der Kindergrundsicherung.

    Damit wollen wir 1,6 Millionen Kinder aus dem Bürgergeld in die Kindergrundsicherung holen. Die dann als neue Leistung für alle Kinder ohne Unterschied und ohne Stigmatisierung gilt.“

    Kindergrundsicherung für zwölf Milliarden Euro im Jahr

    In Deutschland leben aktuell 1,1 Millionen Geflüchtete aus der Ukraine. Können die beim Personalengpass helfen?

    „Zum Einsatz von ukrainischen, aber auch von afghanischen oder syrischen Fachkräften 🙂 🙂 🙂 sind wir gerade in intensiven Gesprächen mit der Arbeitsagentur.

    Das ist nicht ganz einfach, denn in der Kita geht es auch um Sprachförderung, Deutschkenntnisse sind unverzichtbar.

    Viele Geflüchtete haben schon Sprachkurse absolviert, da könnte ein größeres Potenzial liegen, das wir bald aktivieren wollen.

    Bundesweit fehlen rund 400 000 Kita-Plätze.

  59. @ ghazawat

    Der späteste seit 33 Jahren: Erster Hitzetag in Österreich
    Heute ist in Österreich das erste Mal in diesem Jahr die 30-Grad-Marke überschritten worden, kurz nach 13.00 Uhr war es in Bludenz in Vorarlberg soweit. Ab Temperaturen von 30 Grad spricht die Meteorologie von einem heißen Tag.
    So lange wie heuer hatte der erste Hitzetag in Österreich 33 Jahren nicht mehr auf sich warten lassen. 1990 wurden erst am 20. Juni in Aigen im Ennstal (Steiermark) über 30 Grad gemessen. Noch länger dauerte es 1989, als es am 2. Juli in Österreich erstmals heiß wurde.
    Hitze eigentlich immer früher
    Im langjährigen Durchschnitt wird es in Österreich Mitte Mai das erste Mal heiß, in manchen Jahren sogar schon im April. So wurden 2018 in der Stadt Salzburg am 20. April 30 Grad gemessen, letztes Jahr gab es am 11. Mai in Innsbruck den ersten 30er.
    Das Eintrittsdatum der ersten 30 Grad hat sich in den letzten Jahrzehnten durch die menschengemachte Klimaerwärmung nach vorne verschoben. Im Zeitraum 1961 bis 1990 ist die 30-Grad-Marke im Durchschnitt noch Ende Mai erreicht worden.
    Eines der letzten Länder in Europa
    Daß Österreich bisher von der Hitze verschont geblieben ist, stellt keine Pause des Klimawandels dar. Es ist eher Zufall und der Wetterlage geschuldet. Die meisten Länder in Europa hatten es heuer schon heiß, selbst in den skandinavischen Ländern Norwegen und Schweden gab es zuletzt schon Temperaturen deutlich über 30 Grad. Auch das üblicherweise gemäßigt temperierte Großbritannien hatte schon einige heiße Tage.
    In Spanien wurden am Freitag in der Provinz Huelva im Süden des Landes sogar 40,1 Grad gemessen, die bisher höchste Temperatur Europas in diesem Jahr. Die heißeste Luft verlagert sich in den kommenden Tagen nach Italien, auch dort drohen in manchen Regionen 40 Grad, so etwa in Sardinien.
    Auftakt zu einer Hitzewelle
    Auch in Österreich geht es heiß weiter, das Hochsommerwetter setzt sich nächste Woche fort. Die längsten Tage des Jahres bringen damit die erste Hitzewelle. Den Höhepunkt erwartet die ORF-Wetterredaktion am Donnerstag mit Spitzen von etwa 35 Grad, bevor es am Freitag von Westen voraussichtlich wieder abkühlt.
    Neben heißen Nachmittagen muß man vor allem in den Ballungszentren auch mit Tropennächten rechnen, etwa in Wien, Graz und Linz. In einer Tropennacht sinkt die Temperatur die ganze Nacht nicht unter 20 Grad.
    Belastend für den Körper wird auch die zunehmende Schwüle, von Tag zu Tag wird die Luft nun feuchter. Auch Gewitter bleiben nicht aus, sie können in der heißen Luft heftig ausfallen. Am Montag steigt am Nachmittag in den Alpen die Gewitterneigung schon deutlich an.

    Daniel Schrott, wetter.ORF.at
    https://orf.at/#/stories/3320681/

  60. @ Felix Austria 18. Juni 2023 at 14:49

    Daniel Schrott, wetter.ORF.at
    ———————————
    Nomen est Omen ! 🙂

  61. Auch steigendem Niedergang der Deutschen Sprache, die sowohl durch Genderisierung, meinetwegen falschem Akkusativ, auch Weigerung der immer mehr dominierenden Islambaelgern in Schulen, die Deutsche Sprache in Wort und Schrift ordentlich zu erlernen, woran D ebenso teilnehmen,
    wird offensichtlich klar, dass dieses Land was einst weltweit durch gute Erziehung, Schulen aller Art usw. bekannt war, auf der ganzen Linie, nicht zuletzt durch Verlust ihrer Kultur an eine nichtssagenden Multikulti zusammenbricht, keine Zukunft mehr hat.
    Jeder der klar denken kann, weiss wer dafuer verantwortlich ist, eine die sich mit Orden behaengen laesst, sich dafuer zynisch noch feiern laesst.

  62. Zu den Pocken, einfach nur eine Beobachtung:

    Rammstein hat als neue deutsche Germania eine Negerin gefeiert (Ruby Commey).

    https://www.rollingstone.de/rammstein-deutschland-video-ruby-commey-1648265/

    Genau diese Ruby Commey spielt dieses Jahr bei den Wormser Nibelungenfestspielen als Negerin Hagen in „Brynhild“.

    https://www.imago-images.de/st/0247174463

    Wäre sie bei der AfD, wären per Kontaktschuld die Wormser Nibelungenfestspiele verbrannt. Da Multikulturammstein gerade in Flammen aufgeht.

  63. Für Papa …. Pareigis offenbar sein ‚deitsch Sprak halt schwör Sprak ….‘ — Mhhh, —- das soll bei Zudringelnden dem Vernehmen nach WOHL ÖFTER VORKOMMEN …..?

  64. Das_Sanfte_Lamm
    18. Juni 2023 at 11:33
    „Den russischen Einmarsch kann man getrost genauso als krachend gescheitert bezeichnen.
    Die angeblich zweitgrößte Armee der Welt entpuppte sich als ein einziger Schrotthaufen.“

    Umso peinlicher ist es wenn der „angebliche“ Schrotthaufen die neuesten Leoparden killt. Und ja. Ich muss ihnen recht geben, die Kinshal ist wirklich ein Schrotthaufen. Ups, habe ich verwechselt. Sie macht Schrotthaufen. Nun, der Schrotthaufen hat ja fast alle seine Kriegsziele erreicht mit einem Mindestmaß an Einsatz und – im Gegensatz zu den Ukrofaschisten – kaum zivilen Opfern.

  65. @ Tschira 18. Juni 2023 at 17:53
    ——————————————-
    Die Erklärung der Problme am Anfang ist ganz einfach. Die russische Armee hat über 20 Jahre keinen Krieg, sondern nur begrenzte Einsätze gehabt. Die Gesamte Erfahrenen Führungskräfte sind im Ruhestand und die Nachrückenden haben ihren Wert im Frieden bewiesen. Das heißt, es sind Bürokraten und liebe Jungs, die ihren Teller immer Leer gemacht haben. Im Kampfeinsatz braucht man einen anderen Typ Führungskraft. Diese Personalien mußten erst einmal gewechselt werden. Das ist bei allen Armeen schon immer gewesen!

  66. „Wer auf ZDF und ARD angewiesen ist, der muß geistig zurückbleiben.“ Zitat: Günter Herlt, unlängst verblichener Kommentator des Fernsehens der DDR, eines diktatorisch regierten, von den Sowjets kommandierten, aber vernunftorientierten Landes mit hervorragender Schulbildung.
    „Warum gab es in der DDR keine Grünen? Weil Bildung Pflicht war!“ Frei zitiert nach Oliver Kirchner, Fraktionschef der AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt.
    Das Bildungswesen der BRD befindet sich seit einigen Jahren im freien Fall, selbst geflüchtete Ukrainer möchten ihre Kinder davor schützen.
    Frau Pareigis hat gewiß das bundesdeutsche Schulsystem durchlaufen müssen, und das erklärt ihre Defizite in deutschsprachlicher Hinsicht. Wenn sie trotzdem und immerhin verständlich den Deutschen helfen darf die Welt zu verstehen, spricht das für Toleranz und die Förderung auch limitierter Talente mit wichtigen Attributen fachlicher Eignung – Frau sein und noch dazu farbig. Super!

  67. @ manglaubtesnicht 18. Juni 2023 at 18:28
    ————————————–
    Als Ich Anfang der Siebziger ins fünfte und damit an eine andere Schule kam, war Meine Klassenleererin frisch von der Uni. Die war schon verstrahlt und seitdem ist es immer schlimmer geworden . 1979 hatte Ich MeineBerufsausbildung abgeschlosen. Seit Anfang der Achtziger bekam Ich Azubis zugeteilt , um ihnen die Anlagen zu erklären und sie unter Aufsicht fahren zu lassen. Auch habe Ich Neulinge eingearbeitet/ausgebildet und dabei im Laufe der Jahre eine stete Abnahme des Wissens festgestellt. Besonders Schlimm wurde es nach 2000 !

  68. wildcard 18. Juni 2023 at 19:45

    @ manglaubtesnicht 18. Juni 2023 at 18:28
    ————————————–
    Als Ich Anfang der Siebziger ins fünfte und damit an eine andere Schule kam, war Meine Klassenleererin frisch von der Uni. Die war schon verstrahlt und seitdem ist es immer schlimmer geworden .
    —————————-
    Kann ich bestätigen.
    Wir dürften ungefähr gleich alt sein (58er).

  69. @ Viper 18. Juni 2023 at 19:49
    wildcard 18. Juni 2023 at 19:45

    @ manglaubtesnicht 18. Juni 2023 at 18:28
    ————————————–
    Als Ich Anfang der Siebziger ins fünfte und damit an eine andere Schule kam, war Meine Klassenleererin frisch von der Uni. Die war schon verstrahlt und seitdem ist es immer schlimmer geworden .
    —————————-
    Kann ich bestätigen.
    Wir dürften ungefähr gleich alt sein (58er).
    —————————
    61er.

  70. Ich sehe keine ZDF-Nachrichten, aber das ist doch diese Frau, die sofort nach ihrer Einstellung dieses Gendergestottere praktizierte. Das kann sie offenbar perfekt und nur darauf kommt es beim linksgrün versifften ZDF an!

  71. Welches Zeichen geben Frauen, deren Lippen knallrot geschminkt sind?
    In der Tierwelt bedeutet es, dass das weibliche Tier empfangsbereit ist…

  72. ZDF-Nachrichten ?
    Ist das eine seriöse Quelle?

    Als letztes habe ich von einen gewissen Transatlantik-Kleber gehört, dass es in der Ukraine keine NeoNazis gäbe:))

  73. Der Hammer war Gütigkeit statt Güte in einer Predigt. Sollte wohl wie Barmherzigkeit klingen.

    Aber auch liebe Menschen und Menschinnen zur Begrüßung.

    Oder ich stelle das Fenster auf Klapp statt auf Kipp.
    Oder ein Untersuchungshase statt eines Versuchskaninchens.

    Immer mehr schreiben denn so: den

    Dieses Sprechen ohne Artikel ist furchtbar, am liebsten würde ich ja eine App für Artikel entwickeln.

    Aber als Nachrichtensprecherin in Farbe schon oberpeinlich.

    Wieder sind auch Schwimmer ertrunken, denn GENITIV ins Wasser, weil es DATIV ist.

    Blondine: FIKTIV

    Niveau ist eben keine Hautcreme.

    Dazu Döner mit alles. Aber scharf!

  74. Ich glaube, es gibt niemanden, der ernsthaft annimmt, Frau Pareigis habe ihre Tätigkeit als Nachrichtensprecherin bekommen, weil sie hierfür qualifiziert ist. Ob ausgesprochen oder unausgesprochen: es mußte sicher eine Quote erfüllt werden. Kann durchaus etwas mit einem Kriterium zu tun haben, welches es offiziell gar nicht gibt. Wenn die Ideologen des Staatsfernsehens clever sind, verkaufen sie die grammatikalischen Fehler der Frau Nachrichtensprecherin als neue und besondere Form des Gendersprech. Dann sind zumindest die Stammkunden des Staatsfernsehens zufrieden – und nur darauf kommt es doch an. Unabhängig davon ist jede Kritik an dieser Dame doppelt Nazi: sexistisch und rassistisch.

  75. Afrikanisches Kind in der U-Bahn zu seiner Mutter:

    Mama, da sind noch mehr Buchstaben an der Wand!

  76. Eurabier 18. Juni 2023 at 12:18

    Nicht mangelnder Patriotismus, ein Moment „innerer Stille“ sei der Grund gewesen, warum er die Nationalhymne bei der Gedenkstunde am 17. Juni nicht mitgesungen habe, sagt Wirtschaftsminister Habeck. In der Diskussion um die Heizungsdebatte vergleicht er sich indirekt mit Kirchenreformator Martin Luther.

    Gott sei Dank hält er sich nur für Luther, nächstens kommt er mit Einstein an und meint, er hätte die Kirschkernspaltung als revolutionäre und vegane Energiequelle entdeckt.

    Dieser Minister und Vizekanzler ist für uns, was Incitatus für den Senat Roms war, ein gestrecker Mittelfinger.

  77. .

    Bitte keine (!) Inklusion bei ZDF-19 Uhr Hauptnachrichten !

    .

    1.) Wenn die programm-bestimmenden Fernsehräte trotzdem ein Dogma / Politikum daraus machen wollen,

    2.) dann sollte Frau Pareigis wenigstens eine Handicap-Erleichterung bekommen:

    3.) Die ihr vorformulierten Texte sollten in „einfacher Sprache“ (*) verfaßt sein oder sogar in „leichter Sprache“ (*).

    .

    *: „Leichte Sprache“ richtet sich an Menschen mit Lernbehinderung, früher als geistige behinderung bezeichnet.
    Die „einfache Sprache“ hat Menschen als Ziel, die zwar lesen können, aber Probleme haben, komplexere Texte zu verstehen.

    .

    Gute Besserung, Frau Pareigis: Friedel

    .

  78. OT: „So wie Lehrern kommt ihr und ihren Berufskollegen eine besondere Verantwortung zu, ob unsere Sprache gepflegt und grammatisch richtig vermittelt wird oder ob sie verlottert.“

    Ich wünschte, daß man sich ebenso mit dem zunehmenden Englisch eonmal genau SO auseinandersetzt,

  79. Mißbrauchsopfer Deutsche Sprache
    Wo Amateure und Linksradikale regieren, haben es die Schulabbrecher gut. So können sie sich, wie Karl Kraus, Bismarck zitierend, sagt, der »Profession von Tagdieben, die ihren Beruf verfehlt haben«, nämlich dem Journalismus, widmen. Kenntnisse irgendwelcher Art, speziell der Deutschen Sprache, sind nicht nötig, eigentlich — es geht ja um das große Ziel der durchgehenden Volksverblödung — sogar unerwünscht. Der Reichtum an neuen Erfindungen ist beachtlich, so wird neuerdings zwischen Subjekt und Prädikat sicherheitshalber noch der Artikel eingeschoben:
    Statt »Präsident Putin möchte … « oder »die Deutsche Regierung wird … « heißt es nun »Präsident Putin, der möchte … « und »die Deutsche Regierung, die wird … «.
    Dazu passend »ein bißchen«:
    Torwart Manuel Neuer hat sich den Siegesoptimismus »ein bißchen« auf die Fahne geschrieben, die Stimmung in Kiew ist »ein bißchen« bedrückt, der Krieg wird auch »ein bißchen« für Nahrungsknappheit sorgen, … Immer wenn der Reporter unsicher ist, hilft ihm ein bißchen »ein bißchen«.
    Von bildet den Ablativ, den Woherfall, jedoch gehört es sich heute, statt dessen den Genitiv zu setzen. »“Da draußen vom Walde komm’ ich her“, sagt der Weihnachtsmann« — das ist richtig, von gibt an, woher er kommt. Aber heute kommt auf ZDF—Info der »Grand Canyon im Nordwesten von Arizona« statt »im Nordwesten Arizonas«.
    Im ZDF bestaunt man das ambivalente »Spiel von Julia Jentsch« an Stelle des »Spiels der Julia Jentsch« oder »Julia Jentsch’s«.
    Der Präsident »von Malta« begrüßt den Papst, besser, auch angenehmer zu lesen und zu hören »Maltas Präsident« begrüßt usw.
    » … schaltete den Strom für Zehntausende von Menschen ab.« anstatt »… Strom für Zehntausende Menschen …«
    Roman Schwarzkopf ist der Chef der Jüdischen Gemeinde »von« Odessa, richtig ist »der Jüdischen Gemeinde Odessas«.
    Ein toter Fotograf wurde »nördlich von Kiew« aufgefunden, …
    Ein Grünes Experiment, um herauszufinden, wieviel Dummheit man den Deutschen zumuten kann. Nicht »ein« oder »eine« als Zahlwort, sondern »ne’« wird im Schweinejargon gesprochen und geschrieben. »Wir brauchen ne’ Investitionsoffensive« sagte Herr Hofreiter; wer weiterhin von »einer angespannten Lage« spricht, macht sich ner’ (!) rechten Gesinnung verdächtig.
    Bei dieser Gelegenheit: Nicht auszurotten, aber trotzdem falsch ist »im Kongo«, »im Jemen«. Das sind Länder, keine Landschaften, also muß es »in Kongo«, »in Jemen« heißen, oder finden bei Euch Präsidentenwahlen »im Frankreich« statt?
    Auch amüsant ist, wie die Berufs—Antifaschisten der Antifa (von Esken gefördert) ihre Parole »Nazis raus! (heraus!)« gedankenlos losplärren. Es ist doch so:
    sind wir beide drinnen, sage ich »hinaus!« (das wäre hier angebracht.)
    bin ich draußen und er ist drinnen, heißt es »Heraus!«
    sind wir beide draußen, sagt man »Hinein!«
    bin ich drinnen und er ist draußen, rufe ich »Herein!«. Eigentlich ganz einfach.

  80. „Generalinspekteur Stoltenberg drängt jetzt auf höhere Verteidigungsausgaben der Mitgliedsstaaten.“

    Wenn die Sprechpuppe tatsächlich Generalinspekteur gesagt hat, dann ist die ahnungsloser als ein Papagei. Stoltenberg ist Generalsekretär, und nicht „-Inspekteur“.

    Hat sie nicht gesagt, hier lag der Fehler bei PI. Mod.

    Aber egal, das Land verkommt zu einem Banausenstaat auf Grünem Durchschnittsniveau. Gutes Deutsch zu sprechen hat mittlerweile etwas anzügliches. Das gehört sich nicht, da Nazi.

  81. @ Neunzehnhundertvierundachtzig 19. Juni 2023 at 15:23
    „Generalinspekteur Stoltenberg drängt jetzt auf höhere Verteidigungsausgaben der Mitgliedsstaaten.“

    Wenn die Sprechpuppe tatsächlich Generalinspekteur gesagt hat, dann ist die ahnungsloser als ein Papagei. Stoltenberg ist Generalsekretär, und nicht „-Inspekteur“.

    Hat sie nicht gesagt, hier lag der Fehler bei PI. Mod.

    Aber egal, das Land verkommt zu einem Banausenstaat auf Grünem Durchschnittsniveau. Gutes Deutsch zu sprechen hat mittlerweile etwas anzügliches. Das gehört sich nicht, da Nazi.
    —————————————
    Bildung und vor allem Wissenschaft ist Rechtsextrem ! Bei den Grünen ist das durch Haltung und (Bil)Dung ersetzt ! 🙂

  82. Hier hätte diese sogenannte „Nachrichtensprecherin“ echt etwas wiedergutzumachen:
    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hanau-anschlag-vater-angehoerige-100.html
    Dann könnte sie mal, ohne das Gesicht zu verziehen, darüber berichten wie der Attentäter von Hanau seine kranke Gesinnung von seinem ebenfalls kranken Vater (war der nicht ein Funktionär der GRÜNEN???) eingeimpft bekam und das als Grundlage für sein krankes „Manifest“ benutzte. Kommt für Gutmenschen im Öffentlichen Rotfunk nicht so kommod rüber, gell?
    H.R

  83. Hier ist die Quelle: https://www.hessen-rep.de/aktuelles/?post=vater-des-hanauer-attentters-war-2011-kandidat-der-grnen ich wusste doch, da war was in der Richtung. Wenn er auch nicht Mitglied der Grünen war, so haben die Rabulisten von „CORRECTIV“ den Faktencheckern doch nur wieder den moralisch überlegenen Heuchlern der Grünen den Arsch gerettet, in dem sie die Fakten unter den Tisch fallen ließen. https://correctiv.org/faktencheck/2020/02/24/nein-der-vater-von-tobias-r-aus-hanau-ist-kein-politiker-oder-gruenen-mitglied/?lang=de Bei sooo viel Heuchelei könnte ich wieder im Strahl kotzen.
    H.R

  84. Tja, liebes PI-Team…

    Bei euch wird dafür der Name der Dame falsch geschrieben.

    Direkt unter dem Foto steht „Jana Parageis“,
    statt Pareigis…

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