döner

Türkische Speisen und die dazu gehörigen Manieren finden immer mehr Anhänger in Deutschland. Im Bremer Hauptbahnhof wurde einem Gast ein Döner mit alles serviert … was die türkische Gastfreundschaft zu bieten hat.

BILD berichtet:

Im Streit um eine Serviette ist es an einem Imbissstand im Bremer Hauptbahnhof in der Nacht zum Freitag zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen. Nachdem seinem Wunsch nach einem Papiertuch für seine verschmierten Finger keine Folge geleistet wurde, wischte ein Gast seine dreckigen Hände kurzerhand an der Scheibe des Verkaufsstandes ab. Der Wirt der Bude geriet nach Angaben der Polizei derart in Rage, dass er dem Gast eine Kelle Dönersoße ins Gesicht schleuderte und ihn zu Boden stieß. Ein Freund des mit Soße beschmierten Opfers warf daraufhin seinen Döner nach dem Wirt, ohne diesen jedoch zu treffen. Die Polizei trennte die Streithähne.

(Spürnase: Change 09)

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103 KOMMENTARE

  1. Die Soße, die Sooooße!

    Das ist doch das wertvollste, was der Dönerbudenbesitzer zu bieten hat. Natürlich mußte er das mit dem Gast teilen.

    😉

  2. Im Hinterzimmer ordentlich illegalen Ca$h machen aber kein Geld für eine Serviette.

    Aber dafür einen Pi Beitrag?

    Der Koch heute im Restaurant heute hat mir auch zu wenig Ketchup gegeben,aber ich hab welches bekommen 😉

  3. WWoher sollen die Tischmanieren kennen? In Anatolien sitzen alle auf den Boden um eine Schüssel herum aus der alle mit den Fingern fressen. Sie formen den Frass zu Knödel (klössen) und stopfen sie ins Maul. Die schmutzigen Finger schmieren sie in ihre Kleidung. Ist doch normal so in ihrer Kultur. Es gibt ja auch keine WCs sie pfurzen hinters Haus und gut is. Den Hintern putzt man sich mit Sand und Steinen. Alles was die Muslos über Zivilisation wissen haben sie im Westen gesehen. Sie packen es ja bis heute nicht das die weiße Rasse weiße Porzellanschüsseln für die Notdurft verwendet. Sie stellen sich auf die Clobrille und bverunreinigen so das ganze WC bis auf die Wände rauf. Das ist die Kultur die alles beherrschen und unterdrücken will! Prost Mahlzeit da muss einem übel werden. Herrgott schütze uns vor dem Islam.

  4. Köstliche Geschichte.

    Habe beim Döner-Mann meines Vertrauens
    eine Abo-Karte.

    Werde freundlich bedient und bekomme
    gutes Essen zu günstigem Preis.

    Wenn man fleischarm oder fleischlos
    (z.B.: vegetarischer Döner oder Falafel usw.) beim Türken ißt, dürfte dies noch eines der gesündesten Fastfoodangebote sein.

    Auf jeden Fall wesentlich besser als McDon oder Burger K.

    Kein Wunder, daß türkisches Fastfood bei
    den Deutschen sehr beliebt ist.

  5. Ein Bekannter hat mal Aische hinterm Tresen zu lange angesehen, da hat Hassan ihn seinen Döner gleich ins Gesicht serviert.
    Und da reden die immer von Servicewüste Deutschland.

  6. #3 Spiritofdeath (16. Okt 2009 23:05)

    Im Hinterzimmer ordentlich illegalen Ca$h machen aber kein Geld für eine Serviette.

    Aber dafür einen Pi Beitrag?

    Der Koch heute im Restaurant heute hat mir auch zu wenig Ketchup gegeben,aber ich hab welches bekommen 😉
    ==========================================

    Wohin? 🙂

  7. Gab es eigentlich schon mal einen fundierten Artikel über Hygiene in von Mohammedanern geführten Imbissen bei PI?

  8. wenn das mit mir ein Dönerman machen würde, bekäme er zwei Portionen Chili-Pfeffer serviert. Aus meiner neuen Pfefferpistole….

  9. Isch nehm einma!Kalb oda Hähnchen? Sch’nehm Kalb.. Mit Zazik? Ja und mit bißchen scharf. Mit einpacke? Drei Euro…

    So bestellt man Döner. Unkompliziert, klappt überall..

  10. Finde ich auch lächerlich diesen Artikel. Habe euch vor einiger Zeit einen Artikel + Video zugeschickt mit einem weiteren Ehrenmord, leider wurde hier nichts veröffentlicht.

  11. Das hat man davon, wenn man Fast-Food aus der Mullachei in sich hineinfrißt.

    Essenskultur kann man das sowieso nicht nennen.

    In jeder größeren Stadt in Doischland, ist es immer das selbe.
    Schließt irgendein einheimischer Laden, kommt irgendwann eine Dönerbude hinein.

    Es reiht sich dann eine Dönerfreßbude nach der anderen.
    Der Gestank, der von diesen kulinarischen Stätten ausgeht, läßt nichts Gutes erahnen.
    Gammelfleischgeruch liegt in der Luft.
    Manche Zeitgenossen berichten nach Genuss dieser Kuriosität, von stundenlanger Diarrhoe (med. Begriff für Durchfall) oder auch Erbrechen.
    Die Salmonellen- und andere tierische Infektion, läßt krabbelig grüßen. Von Bandwurmbefall ganz zu schweigen.
    Vorsicht ist auf jedenfall angebracht.

    Außerdem dienen diese Gammelbuden, in den meisten Fällen, als Geldwaschanlage.

  12. #9 Kreuzritter24768 (16. Okt 2009 23:24) Gab es eigentlich schon mal einen fundierten Artikel über Hygiene in von Mohammedanern geführten Imbissen bei PI?
    ______________________________________________

    Was iss denn Hügene?

    Steht das im Koran?

  13. Wie kann man nur so dumm sein ?!

    Soße an die Scheibe. Sowas.

    Dafür ist doch die Scheibengardine da !

  14. Ich höre Radio „Vorarlberg“ da kam gestern zur vollen Stunde die Meldung das eine Frau in xy beim Reiten sich die Hüfte verletzt hat. Muss man sich mal vorstellen. Solche Radio-News gab es in einem dt. Bundesland vermutlich das letzte mal in den 80er. Aber Schäuble sagt ja das Deutschland immer sicherer wird.

  15. Vor dem Verzehr dieser kulinarischen Kulturbereicherung kann man nur warnen. Den wenigsten Leuten ist bewusst, dass der Döner Kebab von allen Imbissgerichten am ungesündesten ist. In England hat man bei einer Untersuchung gängiger Imbissgerichten festgestellt, dass der Döner dank seines Fettreichtums und seiner ungünstigen Fettzusammensetzung ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt. Alle anderen Imbissgerichte schnitten in der Untersuchung wesentlich besser ab.
    Die mangelnde Hygiene in solchen Döner-Buden kommt noch hinzu. Man muss sich doch bloß vorstellen, wie die Salatbeilage zubereitet wird, von Frauen, die aus ihren anatolischen Dörfern sicher nicht deutsche Hygienestandards kennen oder die Verwendung von Gammelfleisch.
    Der Döner wird von der Dressurelite verherrlicht, weil er Teil des Erziehungsprogramms für uns Deutsche ist, die anatolische Kulturbereicherung als etwas Gutes zu finden.
    Ich habe Bekannte, die von sich behaupten, sie wüssten, was gute und gesunde Ernährung ist und die trotzdem Döner verzehren. Da sieht man, welche absurden Ergebnisse Multikulti-Erziehung zeitigt, wenn denen so etwas Ekelhaftes mundet.

    http://www.dailymail.co.uk/health/article-1019653/Kebabs-contain-wine-glass-cooking-oil-warn-scientists-shock-fast-food-survey.html

  16. #4 Klopperhorst (16. Okt 2009 23:11)

    Alter, der ist ja völlig fertig hier…:P

    ———————————————
    Diesem möchtegerndeutschen Mondsgesicht ist wohl sein Käppi zu eng. Ich glaub, mein Bett brennt.

    Soll sich dieser Spongebob doch über den Bosporus verpissen. Voher aber Pass und Staatsbürgerschaft abgeben. So was brauchen wir hier nicht.

    Schade, das es die Ausbürgerung a la DDR nicht mehr gibt.

  17. Da sind sich ja wohl die Richtigen begegnet. Kein Mitgefühl. Das ist einfach ein Beispiel für echte Multikultur. Fehlt nur noch der „Pack_verträgt_sich“-Teil fürs saucige Happyend.

  18. Einmal beobachtete ich mit großem Vergnügen, eine Szene, die Monty-Python reif wäre.

    Ich musste so lachen. Herrlich.

    Ein Mann bestellte sich in der Dönergammelbude einen Döner (würg). Er nahm sein Gammelobjekt entgegen und klappte den Inhalt auf, um zu sehen was so alles drin steckt. Er lief voller Wut zur Gammelbude zurück und schmieß seinen Gammel-Döner dem Dönerfritzen voll in’s Gesicht. Der Dönerfritze schrie nach der Bolisei und tanzte in seiner Gammelbude wie Rumpelstilzchen.

    Ein Bild für die Götter.

    Man kann sich vielleicht vorstellen, was für nette Tierchen der Mann in seinem Döner hatte.

    Von Haare bis Fingernägel, Spucke oder auch andere „leckere Sachen“, tja selber schuld.

  19. In diesem Fall haben beide sich falsch verhalten. Ein Wirt sollte seinem Gast auch eine Serviette geben, das gehört sich. Aber als Konsequenz die Scheibe zu beschmieren ist nicht in Ordnung. Sowas macht man nicht. Damit disqualifiziert sich der Gast selber. (meistens sind das Landsleute) Also ich habe sowas noch nie von Deutschen erlebt. Da würde sich jeder aufregen. Man kann dann ja auch mal das eigene Zellstofftaschentuch nehmen. Stichwort Döner: Das ist wirklich mal eine kulinarische Bereicherung und er ist gesünder als Mc Donalds. Und ich habe immer eine freundliche Bedienung. Das sollte differenziert betrachtet werden.

  20. Selber Schuld wer solch einen Frass zu sich nimmt.
    Angeblich sollen zwei Türken eine weibliche Leiche zu Döner verarbeitet und verkauft haben. Mahlzeit.

  21. Ich esse schon seit 15 Jahren keinen Döner mit schaffe Soße mehr. Boah, die Imbisse der Türken stinken meist. Da werd ich meinen Prinzipien lieber gelegentlich mit Falafel untreu…

  22. #27 talkingkraut; vor allem haben die auch schon mal festgestellt, dass jeder 8 Döner wars, glaub ich, so unsauber war, dass davon ne ernsthafte Gesundheitsgefährdung ausgeht.

    Und dass diese Dinger tatsächlich gesünder oder wohl eher weniger ungesund als MD glaub ich angesichts solcher Ergebnisse jedenfalls nicht. Auch wenn diese Kannibalistischen Sachen überall auf der Welt gleich schmecken, sind die nach den strengsten Hygienevorschriften hergestellt.

  23. #9 ComebAck (16. Okt 2009 23:13)
    Googelt doch mal “Döner mit alles+Werdohl”….

    Ich komme aus Werdohl. Was war dort, Schweinereien im Döner?

  24. #6 Politischer Beobachter (16. Okt 2009 23:12)

    War noch NIE in meinem Leben in oder an einer Döner-Bude!!!!!
    Vorbeigefahren, ja, bis zum deutschen Metzger.

    Letztens hab ich 2 Jungs vom Zug / Bahn hof nach der Schule abgeholt, da kam die Aussage / Frage: Wir haben Hunger, kannst du an einer Döner-Bude schnell anhalten?
    Ich: Nein, das werde ich nicht, ich will daß Ihr etwas ordentliches esst, ich fahr euch zum Metzger, damit ihr mal etwas sehr gutes bekommt, und nicht nur Gammelfleisch esst. Außerdem bin ich dagegen bei Türken / Musels zu kaufen.“
    Gesagt getan. Resultst: Die warme Fleischkäsesemmel hat ihnen offensichtlich sehr gut geschmeckt.

    Döner geht auf die Klöner.

  25. In einer Zeit, in der ich noch durch den mir jahrzehntelang eingeredeten deutschen Selbsthass gefangen war, die Grünen wählte, die Amerikaner als das Böse der Welt ansah, Che Guevara auf einer umgedrehten amerikanischen Flagge in meinem Kleiderschrank hing und ich Migranten als die eigentlich besseren Menschen ansah – ernährte ich mich sehr stark von Döner (MC Donalds & Co. waren ja Vorposten der Hölle).

    Dass man mich als Scheissdeutschen nicht selten in der Dönerbude länger warten liess, wenn ein bekannter Türke den Laden betrat, fand ich irgendwie ok, auch dass Türken häufig weniger zahlten als ich – so sind sie halt (was machte ich auch als Scheissdeutscher in einem edlen Türkenladen und bestelle auch noch deren Döner?).
    Dass man mir einmal kein Fladenbrot verkaufen wollte, weil „die alle reserviert waren“ und ich unter türkischem Hohngelächter den Laden verlassen musste, fand ich damals auch irgendwie noch witzig.
    Angepöbelt wurde ich auch ausserhalb der Dönerbuden einige Male, was ich zwar bedrohlich fand, aber ich war ja irgendwie auch in „ihre“ Stadtteile eingedrungen – als Scheissdeutscher!
    Einmal rotzte mir ein etwa gleichaltriger junger Türke auf die Jacke, weil ich seine Beleidigungen ignorierte.
    Das war zuviel – hab ihn gepackt und auf den Boden gepresst, bis er Angst bekam und sich entschuldigte. Mit ihm unterwegs war nur noch ein kleinerer Junge gewesen. Nach den üblichen Drohungen und Verfluchungen durch den ehrverletzten Jungtürken, verzog der sich wieder – wahrscheinlich um „die Brüder zu holen“.
    Dem Türken habe ich damals kein Haar gekrümmt – und mich trotzdem für meine Reflexreaktion geschämt.
    Ähnliche negative Erfahrungen (einmal fuhr ein Türke mit meinem neuen Fahrrad weg) habe ich dann noch oft machen müssen – relativ harmlose Dinge, die aber zufälliger Weise immer in Verbindung mit Türken standen.
    „Vorurteile“, dachte ich mir damals (was guck ich auch so oder warum schliesse ich mein Fahrrad nicht an einen festeren Gegenstand?).

    Ja, Vorurteile habe ich entwickelt und sie haben mir in der Vergangenheit sicher viel Ärger erspart. 😀
    Ich habe in meinem späteren Leben einige sehr nette, moderne und vernünftige Türkeistämmige getoffen, die ich heute zu meinem Freundeskreis zähle.
    Die Sache mit den Vorurteilen, die im ersten Augenblick zu einem besonderen Verhalten im Umgang mit bestimmten Typen von Menschen führen, halte ich aber trotzdem heute für sehr hilfreich.

    Entgegen der gängigen, nur negativ besetzten Beurteilung von „Vorurteilen“!

    Seit ein Dönermann, vor einigen Monaten, in seine Hände gespuckt hat, bevor er mein Fladenbrot mit den gleichen Händen anfasste und für die Füllung öffnete, verzichte ich jetzt gänzlich auf diese türkische Spezialität.

    Mahlzeit!

  26. Ick ha früher ma och Döner jefresse und heute lofe ick janz schnell vorbei. Ick muss imma kotze weil Bandwürma drin is. Heute fress ick Nejerbanane.Haste verstande oda nicht, alda.

  27. Dorfpopel hat es auf den Punkt gebracht …
    Man kann beide Seiten in gewisser Weise verstehen, mit solchen Posts macht sich PI nur lächerlich …

  28. Da sieht man mal wieder, wie beratungsresistent die Deutschen sind. Diese Doenerskandale (Herstellung, Transport, Verarbeitung, Hygiene) sind doch schon Legion. Und trotzden gehn da immer noch welche hin. Man fasst es nicht.

  29. Schöner Artikel, man sieht dass Menschen unabhängig von Nationalität ihre Konflikte gleichartig niveauvoll austragen können. Da haben sich zwei gesucht und gefunden 😀

  30. Eines der köstlichsten MultiKulti-Erlebnisse, das ich gesehen habe, war Folgendes:

    Eine typische Linksextremen/Antifa-Type betrat die Kneipe eines Migranten (kultivierte Nation mit Esskultur) mit einem Döner in der Hand. Der Wirt nahm dem Mann den Döner aus der Hand, öffnete die Tür und war das Ding in hohem Bogen auf die Straße.

    Multikulti einmal anders…..

    Döneressen habe ich mir abgewöhnt nachdem ich gesehen habe, wie ein Dönerschnitzer eine Kundin bedient hat (Blondine). Er hat dann erst mal seine Hand in seine Hose gefahren, dort eine Weile herumgekrault und dann anschließend süffisant grinsend mit eben jener Hand den Döner zubereitet.

    Auch wenn natürlich nicht alle so drauf sind: aber das sind so Erlebnisse, nach denen man auf diese Art Essen irgendwie nicht mehr so richtig erpicht ist. Jaja, ich weiß, der böse „Generalverdacht“. Geschenkt.

  31. Eine Straßenecke von meiner Wohnung entfernt gibt es seit vielen Jahren eine Dönerbude. Das ganze Haus ist von Türken bewohnt. Manchmal sehe ich, wie eine stark beleibte Kopftuchträgerin Schüsseln mit Salaten oder sowas aus dem Wohnbereich durch die Haustür, einige Schritte über die offene Straße, in den Laden trägt. In die Wohnungsküche kommt ja kein Lebensmittelkontrolleur. Gibt sicher Bestnoten für Sauberkeit im Laden, kein Wunder wenn dort nie was zubereitet wird.
    Seitdem mein Radio- und Fernsehhändler, der dort bis Ende der 80ger Jahre tätig war, schließen mußte, habe ich den Laden nie wieder betreten.

  32. „Da nahm der Koch die Kelle und…“ ?

    Full Service im Bremer Hauptbahnhof. Speißen nach Herzenslust. Sie werden fürsorglich gefüttert.

    Eine Kelle Dönersoße für Pappi, eine Kelle Dönersoße für Mammi, eine Kelle Dönersoße für Onkel Ernst (Name geändert), eine Kelle Dönersoße für Tante Elfriede (Name geändert), eine Kelle Dönersoße für Bruder Peter (Name geändert), eine Kelle Dönersoße für Schwester Aische (Name wird noch geändert) und eine Kelle Dönersoße für……

  33. @anorionil (16. Okt 2009 23:52)

    Blöder Spruch! Würde gern wieder mal zu dem Perser an der Ecke gehen – ist jetzt aber auch ein Türke drin, der auf Gyrosbräter und Pizzabäcker macht. 🙁

  34. Bei mir sind 3 Pizzaläden, alles Türken/Araber. Man stelle sich vor ein Italiener würde eine Dönerbude aufmachen…

  35. selbst dran schuld, wer beim einzeller kauft.

    ich hatte mal das vergnügen bei so einem mihigru-qualitätsgastronomen (geiles wort, gelle?) einzukaufen und habe die erworbenen kulturbereicherungen dem gesundheitsamt vorgelegt.
    der laden wurde amtlicherseits stante pede dicht gemacht.
    bitte nachmachen! 🙂

    noch ein tipp aus der praxis:
    bei verdacht auf illegale beschäftigung oder leistungsmißbrauch(schwarzarbeit) in dönerbuden nicht die polizei holen, die sind nicht zuständig.
    zollfahndung/finanzamt sind da wirkungsvoller, weil sie gleich fett kohle abgreifen.
    vollstreckungsbeamte aka gerichtsvollzieher der finanzbehörden sind auch nicht so leicht einzuschüchtern wie interkulturell geschulte stadtteilbezugspolizeiweicheierinninnen.

  36. #49 kongomüller
    Fragen die dich nicht, woher du den Verdacht auf Schwarzarbeit hast (sonst könnte ja jeder kommen, der Zoff mit einem Gastronomen hat)? Kann man das auch anonym machen?

  37. #1 Dorfpopel (16. Okt 2009 23:02)
    Sack Reis in China.

    Ich finde auch, dass die Geschichte nicht gerade die Wurst vom Teller zieht.

  38. Die Polizei trennte die Streithähne.

    Eklige schmunzelnde Äquidistanz. Hier wurden nicht verschiedene „Streithähne“ handgemein, sondern ein unfreundlicher Wirt provozierte seinen Gast, dem er einen selbstverständlichen Service verweigerte, zu einer minimalen Sachbeschädigung und wurde daraufhin (angegriffene Türkenehre; „südländische“ Impulsivität) gewalttätig (Körperverletzung).

  39. Ich verstehe hier manche Kommentare einfach nicht. Wieso wird hier PI kritisiert für diesen Bericht? Es spiegelt das wieder, was wir Tag für Tag erleben. Oder seid ihr schon mal Opfer eines Ehrenmordes geworden?
    Es fängt mit den kleinen gesellschaftlich missachten Normen an. Wenn die nicht mehr erfüllt werden, funktioniert auch nicht mehr der Rest. Wobei es mich im übrigen wundert, wie viele Leute noch beim Türken denieren. Da lobe ich mir einen leckeren Gyros (nicht halal).

  40. Ich würde auch nie mehr ein Döner essen:

    Denn man muss immer bedenken!
    Es gibt ja auch manchmal zwei Dönerspieße.
    Einer für Türken.
    Einer für Deutsche.
    Und so könnte es ja in vielen Europäischen Hauptstätten aussehen.

    Und es gibt ja auch die Sossen dazu!
    Genau so getrennt.
    Für Christen und Moslems.

    Und Sossen werden ja aus meherern Zutaten gemischt!
    Man könnte sich ja da einiges vorstellen.
    Man könnte ja bei so manchen Sossen einen ganz kleinen Giftmix dazugeben.
    Der nicht nicht gleich wirkt, aber in ein paar Wochen oder Monaten erst seine Wirkung zeigt.

    Man könnte krank werden, und noch kränker,
    Und man könnte ja auch sterben.
    Und keiner würde jemals draufkommen das das die Nachwirkungen der so gut schmeckenden Sosse war.

    Das könnte man auch ein bisschen als Nachhilfe zur Entvölkerug ansehen.

    Und das ganze gilt nicht nur für Döner!

    Also gut überlegen ob das Risiko wagen möchte.

    Das gleiche gilt auch so bei manchen getränken.

    Und bei den Urlaubsorten der freundlichen Kollegen könnte es auch bei manchen so aussehen.

    Haben wir ja schon erlebt!
    Bei der Dosierung halt man sich halt ein bischen vertan.
    War ja nicht so schlimm.
    War eh nur ein Scheiss Christ.

    Die Täter wurden ja eh bald verhaftet!

    Und ich glaube er wurde eh bald wieder freigelassen.

    Und der liebe Erdogan hat ja eh der Welt gezeigt wie sicher seine Urlaubsgäste in seinem aufgehoben sind.

  41. Wenn die Frauen eines Landes den Stolz auf seine Werte und Kultur verlieren, dann ist das Land auf dem Weg zum Aussterben.

    Die Tatsache, dass so viele deutschen Frauen gerne eine Beziehung mit einem Muselmann haben hat dazu gefuehrt, dass viele maennliche Muslime in Deutschland einwandern, um mit deutschen Frauen Sex zu haben. Eine feste und serioese Beziehung wollen sie nicht.

  42. #62 anorionil
    Kein Wunder, dass die Frauen wenig Stolz haben,
    wenn die Innenstädte und Fußgängerzonen vollgepflastert sind mit primitiven Dönerbuden, die das Ende jeglicher einheimischer Esskultur einläuten. Dass es nicht selbstverständlich ist, dass diese Dreckbuden sich überall ausbreiten, zeigen Länder wie Holland oder Frankreich. Dort hat der Döner nicht seinen Siegeszug gehalten, weil die Behörden diesem Treiben einen Riegel vorsetzen.

  43. seitdem ich mal ne Sendung über Hygiene am Dönerstand im ZDF gesehen habe

    NIE wieder Döner da liefen in der Nacht ne 1000derschaft Kakalaken über den Spiess

  44. Meine Definition von Döner:

    – Mehl-Hefe-Wasser-Gebäck (auch Fladenbrot genannt)
    – Tomate, Kopfsalat, Zwiebeln (vom freundlichen, gut integrierten mohammedanischem Obst- und Gemüsehändler nebenan)
    – eine undefinierbare weiße Masse namens Cacik (islam-konform bereichert; entweder mit Speichel oder Samenerguß des Gläubigen)
    – Gammelfleisch von halal-gequälten Viechern
    – der Zahlungsaufforderung an den Ungläubigen: „Gibb’schu 3 Euro“ („Das wären dann € 3,–„)

    …seitdem ich PI kenne, esse ich keinen Döner mehr.

    PS: den eigenen Untergang finanzier‘ ich mir nicht auch noch selber (Steuerzahlungen ausgeschlossen; als Arbeitnehmer hat man eh keine andere Wahl).

    Ein schönes Leben noch…

  45. #55 Klopperhorst (17. Okt 2009 01:48)

    @ #6
    er hat einfach zu viel „weiße soße“ auf seinem döner gehabt.

  46. @57 die Seite ist ja mal Klasse. Einige lernen es halt es nie was man für Erfahrungen zu machen Hz wenn man sich mit den bereicherern einlässt!!!

    Ich kann mir gut vorstellen welche Bude gemeint ist. Mutig dort n Doner zu ordern 😉 es sei denn man ist scharf Auf ne Lebensmittelvergiftung. Ab und an ist ein doner aber gar nicht mal verkehrt. Wobei man halt schauen muss wo man einen isst.

  47. #35 muschelschubser (17. Okt 2009 00:17)

    #9 ComebAck (16. Okt 2009 23:13)
    Googelt doch mal “Döner mit alles+Werdohl”….

    Ich komme aus Werdohl. Was war dort, Schweinereien im Döner?

    jap genau das muss jetzt ungefähr 5 Jahre her sein – es wurde sozusagen eine Art „human created Sauce“ -addiert- sozusagen isch fi** die Döner die die Kartoffel kaufen

  48. @ #72 schmibrn (17. Okt 2009 07:14)

    Macht jemand bitte Screenshots von der Umfrage. Heute ist Samstag, daher dürfte es in der laufe der Nacht wieder passieren das sich das Ergebnis dreht!

  49. wer heute noch nach all den Gammelfleischskandalen einen Döner ißt scheint kein Mensch zu sein der sein Leben liebt.

  50. Früher sagte man mal, Ami go Home.

    Heute muss muss man sagen Turkye go home.

    Nimm deine Döner mit und bring sie Allah und komm bitte nie wieder!!!!

  51. #37
    Ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Auch mit den teureren Preisen für Deutsche.

    Ich gehe nicht mehr hin, seit in unserer
    Tageszeitung ein sehr großer Artikel
    stand, dass der Besitzer der Dönerkette
    wegen Millionensteuerbetruges überführt sei.

    Zugleich beobachtete ich – es war
    die Zeit der Ich-AG’s – dass sehr viele neue türkische Läden aufgemacht hatten, die größtenteils ohne Registrierkasse arbeiteten.
    Es gibt bestimmt Ausnahmen, aber ich kaufe inzwischen lieber in der Baguetterie oder bei der Fastfoodkette.

  52. Zitat

    #55 Klopperhorst (17. Okt 2009 01:48) #6 Politischer Beobachter (16. Okt 2009 23:12)

    Bist Du irgendwie im falschen Forum gelandet?

    /Zitat

    Ich halte es nur wie H. Broder; der geht auch gerne türkisch essen.

  53. Den kleinsten Anlass nehmen diese gesellschaftlich so fehlentwickelten Personen zum Vorwand, ihre animalischen Triebe an Menschen auszuleben.
    Natürlich ist dieser Vorfall eher harmlos und klingt lustig. Aber dieser Wahnsinnige besudelt heute Menschen mit Dönersosse und morgen sticht er dann mit dem Spiess zu !
    Sie sind unberechenbar und eine Gefahr für die Allgemeinheit !

  54. ot ot ot! Eilmeldung!!!
    Sorry für OT, aber:
    Habt ihr schon gelesen? In China hat ein Musel nen Sack Reis umgetreten. Die machen vor gar nichts halt. Vor gar nichts. Und wie immer in Spiegel, FAZ, Stern, Welt, Tagesschau etc. pp. – kein Wort davon!
    http://www.hemmy.net/images/news/cnnfallenrice.jpg

    Sorry, PI, aber dieser Artikel ist überflüssig! Dann lieber 3-4 gut recherchierte Artikel am Tag, anstatt mit derart unwichtigen „Meldungen“ Lücken zu füllen

  55. Was schmiert der auch seine Fuddfinger an der Scheibe ab.

    Papier gibt´s auf jeder Toilette.

    Selbst schuld.

  56. Mit solchen Artikeln machen wir uns selbst zur Hetzseite.

    Lieber nicht sowas bringen, besser gescheite Informationen.

    Es gibt ja genügend Material.

  57. #68 Tanks_and_Guns; Hefe dürfte im Fladenbrot eher nicht zu finden sein. Da wär ja dann auch allool drin ind das ist ja giftig.

    Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung, früher mal, 15 Jahre oder so her, hab ich mir auch ab und an so ein Teil gekauft, aber seither nie mehr und sicher auch in Zukunft nicht.
    Das gilt aber für das ganze beinahe Essen (fast food frei übersetzt).

  58. #35 muschelschubser (17. Okt 2009 00:17)

    #9 ComebAck (16. Okt 2009 23:13)
    Googelt doch mal “Döner mit alles+Werdohl”….

    Ich komme aus Werdohl. Was war dort, Schweinereien im Döner?

    jap genau das muss jetzt ungefähr 5 Jahre her sein – es wurde sozusagen eine Art “human created Sauce” -addiert- sozusagen isch fi** die Döner die die Kartoffel kaufen

    Richtig. Das war wohl im Stadtteil Werdohl-Eveking. Sperma die Augen auf, dass Dir so etwas in Werdohl nicht passiert:-)

  59. #1 Dorfpopel (16. Okt 2009 23:02)

    Sack Reis in China.

    Bzw. ein Tropfen Soße auf meinem Hemd

  60. gibt es eigentlich schon katapulte, die dönerbuden mit personal bis in die mongolei katapultieren können?wenn ja, wieviel plätze wären noch frei um andere dönerköpfe da rein zu stecken.oder gibt es die bagdad-bahn,wäre auch ne möglichkeit.

  61. Tja,und die deutsche Jugend pilgert nach nächtlichen Saufgelagen andächtig in die Dönerfressbuden wie in einen Gottesdienst,furchtbar

  62. #4 Klopperhorst

    Das ist ein geistig minderbemittelter Proll
    der sich ein paar Schlagworte aneignete und diese dann stundenlang paukte, bis er sie halbwegs nacheinander herunter leiern konnte.
    Sein äußerst beschränkter Wortschatz gespickt mit Fäkaleinlagen zeigen das ganz klar.
    Zum Schluss war der Vollhorst sicher ganz stolz darauf, welch‘ intelligente Rede er da gehalten hat.
    Aber vermutlich hat der Bauernlümmel das Gras
    geraucht, an statt es seinen Kühen zu servieren…

  63. Passend zum Thema:

    TV-TIPP JETZT PHOENIX:

    TÜRKEN AUF DEM WEG IN DIE HEIMAT 🙂

    Hoffentlich wird eine Massenbewegung draus – bis auf die gut integrierten Nicht-Muselmanen, die können selbstverständlich hierbleiben !

  64. Solange es noch millionen deutsche doofmichel gibt, die den türken die schlachabfälle vom dönerspiess aus der hand fressen, wird sich nicht mal
    Theo Retisch
    etwas in diesem lande ändern – ausser, dass die muselokkupanten noch frecher werden.

  65. Döner als Waffe. Herr Innenminister übernehmen sie. Ich fordere Dönerverbot. 500.000 Dönerbrater werden dann zwar arbeitslos, aber wir sind ein reiches Land und die paar werden wir auch noch durchfüttern. Wo es für 5 Millionen Türkisch langt, da langts auch für 5,5 Millionen. Wir machen das schon.
    😉

  66. @ #41 Zerberus (17. Okt 2009 00:28)

    Dorfpopel hat es auf den Punkt gebracht …
    Man kann beide Seiten in gewisser Weise verstehen, mit solchen Posts macht sich PI nur lächerlich …

    Also, Sie haben ja recht. Aber heute ist Samstag und draußen ein Wetter, bei dem man keinen Mullah vor die Moschee jagen sollte. Da darf es dann inhaltlich vielleicht auch ein wenig schlichter sein.
    Jeder esse, was und wo es ihm behagt.
    Ich kehre seit Jahr und Tag bei „meiner“ Italienerfamilie ein, die ihre einfache und bezahlbare, aber dennoch unvergleichlich gute Trattoria – anfangs als bettelarme und scheel beäugte „Itaker“-Migranten – nunmehr in der dritten Generation betreibt. Dort war ich noch nie genötigt, meine Finger an der Tischdecke abzuwischen und der Patron hat auch noch nie mit einer Pizza nach mir geworfen. Im Gegenteil: Nach dem Essen hocke ich gelegentlich als älter werdender Jungspund mit dem ruheständlerischen Patron der ersten Generation und seiner Frau im Schatten einer süddeutschen Kastanie hinter dem Haus und ventiliere mit ihnen die frühen 60er Jahre sowie die aktuellen Ereignisse in Apulien (seine Heimat) und im südwestlichen Sizilien (die Heimat seiner Frau). (Ich bin fit in Italienisch.)
    Meine eigene Familie könnte mir nicht näher sein. Für diese „Migranten“ würde ich alles tun!
    Und wenn ich schon am Plaudern bin:
    Als Student habe ich in den Semesterferien in einem süddeutschen Industriebetrieb gearbeitet. In der Werkhalle, in der ich die gegossenen Halteriegel für Fensterläden entgraten mußte, saß an der Maschine hinter mir ein etwa 50jähriger Türke. In den Pausen von 9:00 – 9:15 Uhr verzehrte ich mein Wurstbrot und er sein Weißbrot mit Oliven und Käse. Er berichtete mir damals (ca. 1978) voller aufrichtigem Stolz, daß seine Tochter (!) die Mittlere Reife geschafft und nun auch eine Lehrstelle als technische Zeichnerin erhalten habe. Ein zu Recht stolzer Türke, den ich im besten Angedenken behalten werde.
    Zurück zum Döner.
    Ich esse das Zeug nicht. Der Grund dafür sind die für mich undurchschaubaren Produktionsbedingungen. Falafel (ich bin kein Vegetarier) esse ich gelegentlich ganz gern. Allerdings erst, wenn ich dem Betreiber der Verkaufsstelle ins Auge geschaut habe und er meinem Blick standgehalten hat. Wer zwinkert, wegschaut oder einen „kalten“ und verschleiernden Blick aufsetzt, kann sein Zeug behalten (klingt vielleicht ein wenig esoterisch – womit ich nix am Hut habe –, funktioniert aber).
    Einen guten Appetit wünscht (auch, wenn es schon ein wenig spät ist) gesättigt im Sessel wippend,

    Don Andres

  67. #32 Kartoffelpuffer
    guckstu #32 imli 14 jährige Schnitte auf Döner.
    Aber im ernst,wenn die in England Döner mit kleinen Mädchen belegen können,wird hier die ein oder andere Hausratte mal mit draufgelegt.Was die alles zum Dönerspieß reinverarbeiten möchte besser keiner so genau wissen.Kommt die Halalsoße für den Ungläubigen drüber:’ìs alles Lamm,weißtdu‘,grinst dich der Schnurrbärtige breitgrinsend an.

    #64 Humanist
    Wer sich schon Humanist’ nennt,wie Sie,der würgt sich aus lauter Menschlichkeit auch einen salmonellenverseuchten Gammeldöner runter,nur um der Welt hinterher zu beweisen,was für ein toller Gutmensch er ist.

    #94 Herbie
    Das liegt daran, dass die muslimischen Fastfoodspeiserestaurants alle heimischen Imbissbuden vom Markt verdrängt haben,sonst würde die Jugend auch anderes essen,wo es nachts nach Discoabend was gibt.

  68. #60 Soziophober (17. Okt 2009 02:42)

    Ich verstehe hier manche Kommentare einfach nicht. Wieso wird hier PI kritisiert für diesen Bericht? Es spiegelt das wieder, was wir Tag für Tag erleben. Oder seid ihr schon mal Opfer eines Ehrenmordes geworden?
    Es fängt mit den kleinen gesellschaftlich missachten Normen an. Wenn die nicht mehr erfüllt werden, funktioniert auch nicht mehr der Rest.

    Das sehe ich auch so. Das erinnert mich auch wieder an einen Vorfall in einem türkischen Imbiss (dort gab es kein Döner, sondern Brathähnchen und kleine Mahlzeiten wie Putenschnitzel m. Salat etc., war also augenscheinlich sogar etwas „besser“ als eine Dönerbude). Ein deutscher Gast meinte, das Hähnchen sei alt, ließ es zurückgehen und wollte nicht bezahlen. Anstatt dass der Chef sich nun entschuldigte, bepöbelte er den Gast, der schnell nach draußen ging.
    Dann sprang dieser Musel von innen gegen die riesige Scheibe, haute dagegen und schrie: „Verpiss Dich Du Schwein, Du Arschloch, Du Drecksau“ usw. usf.
    Da blieb einem wirklich jeder Bissen im Halse stecken und ich hab diesen Laden nie wieder betreten.
    Zwar gibt es einige augenscheinlich saubere Dönerläden, aber ich kauf dort schon aus Protest nicht, weil es insgesamt viel zu viele Dönerläden gibt. Hinzu kommt, dass das Fleisch bestimmt „halal“ ist und so was will ich erst recht nicht unterstützen.

    Dann lieber Currywurst oder McDoof, auch wenn’s angeblich weniger gesund ist.

  69. #25 anorionil (16. Okt 2009 23:52)

    KAUFT NICHT BEI MUSLIMEN!

    Der Kontext ist dir bewußt? Und dass du PI mit solchen dämlichen Sprüchen schadest? Vielleicht denkst du demnächst ein wenig nach.

  70. Im Gegensatz zur Onlineausgabe stand im Weser Kurier gestern auf der ersten Seite, wo sich der Artikel befand:

    „Der Staatsanwalt muss nun prüfen, ob es sich bei dem Fall wegen des Schärfegrades der Soße um eine gefährliche oder um eine schwere Körperverletzung handele.“

    Und weiter:
    „Schließlich fällt der Verkauf von scharfer Soße ja auch nicht unter Körperverletzung“

    Jaa, nee. Schon klar, mein Gemüsehändler reibt mir die Chilischoten auch immer in die Augen.
    Unglaublich, wie eine sich als seriös verkaufende Tageszeitung die Opfer verhöhnt.

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