Nikolaus Schneider,
Brandstifter
Mit Schweigen decken
Der Lakai
Des Frevels,

(Ein Gedicht von Leo zu Ehren von EKD-Chef Nikolaus Schneider)

Nikolaus Schneider,
Brandstifter
Mit Schweigen decken
Der Lakai
Des Frevels,
Täter und
Verräter am Haus Gottes
Protecteur der Criminalitaet
An deinen Händen
Fluch des Bösen,
Schmutz
Nie wieder reinzuwaschen
Haftet
Der Gestank
Und Klebt
Der Ruß
Und färbt auf jeden, der sie schüttelt
Jesus Christus
Wird dich richten.


PI-Beiträge zum Thema:

» Das Schweigen des Nikolaus S.
» Garbsen: Floskeln vom Landesbischof
» Garbsen: Was Christen jetzt tun sollten
» Garbsen: Warum die EKD keine Worte findet
» Garbsen: Kristallnacht der Bunten Republik?

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93 KOMMENTARE

  1. #54 Schweinsbraten (20. Aug 2013 10:43)

    GARBSEN

    Brandschutztrainings für den “Krieg”:

    “”Unter dem Gesichtspunkt des verheerenden Feuers am vergangenen frühen Dienstag, den 30.07.2013, in der evangelischen Willehardigemeinde in Garbsen mit der Zerstörung der Kirche, hatte der Brandschutzeinsatz von vier Mitarbeiterinnen des Wilhelm-Maxen-Hauses eine besondere Bedeutung.

    Als bereits am Sonntag, den 14.07.2013, am benachbarten(!) Kindergarten gegen 9.40 Uhr ein Feuer ausbrach, waren es die Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft des Wilhelm-Maxen-Hauses, die „vom Notruf bis zum ersten Löschangriff mit hoher Professionalität alles richtig gemacht haben“, so Claus Röhrbein, stellvertretender Ortsbrandmeister Garbsens.””
    http://www.evangelisches-johannesstift.de/altenhilfe/aktuelles/nach-brand-der-willehadikirche-garbsen-finden-gottesdienste-der-kapelle-des-sen

    “”In diesem Stadtviertel von Garbsen, Auf der Horst, wurden nach Polizeiangaben seit Jänner schon 31 Brände gelegt. Meist waren es angezündete Müllcontainer, aber auch vier Mehrfamilienhäuser und ein Geschäftslokal.”” (kath.net)

    NACH DEM BRAND DER WILLEHADI-KIRCHE

    gehen die Brandstiftungen weiter:

    19.08.2013
    Holzschuppen auf Reihenhausgrundstück
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Brandstiftung-Schuppen-geht-in-Flammen-auf-in-Garbsen

    12.08.2013
    POL-H: Nachtragsmeldung! Zeugenaufruf! Garagenbrand in Garbsen-Berenbostel – Brandstiftung
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/66841/2533518/pol-h-nachtragsmeldung-zeugenaufruf-garagenbrand-in-garbsen-berenbostel-brandstiftung

    Die Umma hält dicht, die Dhimmis spielen mit!!!

    Ungeklärt die Fragen:
    Warum wurde die Feuerwehr erst nach 20 Min. Brennens gerufen?
    Warum brannte die Kirche so stark und so schnell von innen her?
    Warum hat die Garbsener Feuerwehr erst nach Stunden Hilfe aus Hannover angefordert, u.a. einen Löschroboter?

    Wenn man besagte ausländische Jugendliche(20 “zum harten Kern gehörende”) nicht verdächtigen solle, warum aber sollen genau diese Jugendliche durch vier weitere Sozialfuzzis verstärkt betreut werden? Also werden sie von der Stadtregierung – nicht ohne Grund – ebenfalls verdächtigt!
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Willehadikirche-brennt-in-Garbsen-am-Dienstag

  2. Abwarten, wenn das von den Kirchen und Wohlfahrtsverbänden ausgesaugte Sozialsystem zusammen bricht sehen die Überreste der EKD das auch anders.
    Wer zuletzt lacht lacht am besten.

  3. Lieber Gott wenn es Dich gibt was für schäbige Lakaien
    machen für Dich solch eine Drecksarbeit!

  4. Modernistische Lyrik ist einer der Steigbügelhalter des werterelativistischen und konsumististischen Systems, das uns kaputt macht. Statt Gedanken zu ordnen, Ideen und Botschaften in eine unübertreffliche Form zu bringen, führt sie auf gedankliche Abwege… Sie vergeudet unsere Aufmerksamkeit mit des Pudels Fell statt des Pudels Kern.

  5. Meine Empathie für die evangelische Kirche geht gegen Null. Und man kann diesen Irrsinn nicht nur an einzelnen Lakaien festmachen.

    In Baden-Württemberg gibt es bei der evangelische Kirche z.B. einen Islambeauftragten der sich offen und öffentlich für die Unterwerfung unter den Islam ausspricht.

    Sollen Sie doch brennen die evangelischen Kirchen. Zu hunderten, angezündet durch ihre moslemische Lieblinge. Und noch besser wäre es wenn die Pfaffen wie z.B. in der Türkei durch Anhänger des Islam kulturell bereichert und einen Kopf kürzer gemacht werden.

    Vielleicht schnallen es dann diese neben der Kappe laufenden Pfaffen dass sie sich mit dem Islam den absoluten intoleranten Faschismus, wenn nicht sogar den Satanismus, ins Haus gehohlt haben.

    Vielleicht! 😉

  6. Wie erbauend, solch schöngeistigen Tiefsinn am frühen Morgen auf mich einwirken lassen zu dürfen. Diese treffende wie zum heulen schöne Poesie versüßt mir den Tag und läßt mich zugleich nachdenklich und ermutigt zurück, aber auch zweifelnd und ein wenig entrückt.
    Hach… ich bin einfach nur dankbar und glücklich.

    HURTZ !!

  7. Das Gedicht hat einen sachlichen Schwachpunkt:

    Jesus richtet nicht.

    Johannes 12 Vers 46-47

    46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;

    47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.

    Nun kann man angesichts der Bibelstelle Zweifel daran haben, ob EKD-Chef Schneider zu den erleuchteten zählt, aber das ist in der evangelischen Kirche auch nicht mehr so wichtig. Jesus wird ihn nicht richten sondern retten, wie er es mit jedem Menschen tun würde, der sich retten lässt, letztlich auch einen Taliban.
    Das ist Fluch und Segen der christlichen Lehre, denn einerseits wird es von außen als Schwäche angesehen, andererseits ist die Vergebung der Sünden ein zentrales Merkmal, welches uns von anderen Religionen, wo man im Sündenfall schnell mal Hand, Fuß oder Kopf verliert, unterscheidet.
    Ich glaube, dass heute der Fehler der Kirchen in Deutschland, und hier besonders bei den Protestanten, vielmehr darin liegt, dass sie jedem und allem sofort Vergebung schenken, ohne zu prüfen, ob er er überhaupt darum gebeten hat und das „Licht in der Finsternis sucht“. Garbsen ist ein gutes Beispiel dafür.

  8. „Die betenden Hände“ – nicht von Dürer, sondern vom islamischen Taquiyya-Meister Nikolaus Schneider.
    Schneiders betende Hände mit verklärtem Blick: „Hoffentlich merkt keiner, dass ich Mohammeds Chip im Geiste und Gedanken in mir trage.“

    Die Bibel hat vor dem „Schneider-Typus“ und Scheinheiligen bereits gewarnt:

    „Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“
    (Matthäus 24.4-5)

  9. Leute wie den Sozialpastor Schneider muß man als Christ möglichst vergessen, um nicht an seinem Herrn Jesus, wie er im Glaubensbekennt-nis heißt, irre zu werden. Siw sind nämlich mehr der Ideologie der PC als dem Evangelium verpflichtet.
    Ich selbst habe mich entschieden, mich nicht von dem für mich zuständigen Pastor beerdigen zu lassen, nachdem er mir beim Adventscafe beibrachte, Jesus sei „unehelich“!!!

  10. Dabei reagiert das „gute“ Garbsen doch:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Ortsrat-billigt-Streetworker-in-Garbsen

    Garbsen. Drei Streetworker will die Stadt einstellen, dazu kommt ein weiterer Sozialarbeiter von der Region, der schon im vergangenen Jahr ein Vierteljahr lang im Stadtteil Auf der Horst tätig war. Martin Fochler (SPD) warnte allerdings vor zu großen Hoffnungen auf schnelle Wirkung: „Sie werden keine Brände verhindern, aber auf die jungen Menschen zugehen. Dabei wird aber eine längerfristige Arbeit notwendig sein.“ Bürgermeister Alexander Heuer berichtete dem Gremium, was seit dem Kirchenbrand von Willehadi sonst noch geschehen ist. Dabei wies er zunächst auf die Polizei: „Was uns wirklich weiterhelfen würde, wären Fahndungserfolge. So kursieren viele Verdächtigungen, das ist misslich.“ Auch Ortsbürgermeister Franz Genegel (CDU) hält die Erfolge für notwendig, um die Beunruhigung unter der Bevölkerung zu beseitigen. Die Stadt hat zudem einen Vertreter der Staatsanwaltschaft in den Präventionsrat eingeladen, um über mögliche Lösungen zu sprechen – eine Antwort aus der Behörde steht aber noch aus.

    Für den großen Sternmarsch der Garbsener Schulen am Freitag, 23. August, steht mittlerweile das Programm beinahe fest. Die Schüler aus dem Berenbosteler Schulzentrum werden auch von der IGS aus Richtung Hérouville-St.-Clair-Platz losgehen. Die Schüler vom Planetenring absolvieren noch eine kleinen Schlenker durch den Stadtteil. Bei der Abschlusskundgebung ab 12 Uhr sollen drei Schüler sprechen. Außerdem haben auch Regionspräsident Hauke Jagau und der evangelische Landesbischof Ralf Meister zugesagt.

    Man achte auch auf das Foto mit dem „internationalen Frauenfrühstück“…

    Wie viele Nationen dort vertreten sind!

  11. „Der Lakai des Frevels“ ist gut. Beim Kirchenaustritt diese Begründung nicht vergessen, er verrät doch einfach seine Schäfis…dieser Lügenfürst des Schweigens, Vertuschens und Relativierens.

    Die Mediendiktatur, das Lesen zwischen den Zeilen, die Wichtigkeit der Informationsvermittlung durch Leserbriefe, falls nicht zensiert, das verheimlichte Abschlachten der Weißen…..

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/oklahoma-jugendliche-toeten-aus-langeweile-12540177.html

    „“Drei Jugendliche in Oklahoma fahren mit dem Auto durch die Stadt Duncan. Dann erschießen sie einen Baseballspieler und flüchten. Bei der Festnahme sagen sie, sie hätten schlicht „jemanden töten wollen“.
    Drei amerikanische Jugendliche haben den Studenten Chris Lane aus Australien in den Rücken geschossen und getötet – offenbar aus Spaß und Langeweile. Wie der Sender CNN berichtete, sollten die mutmaßlichen Täter im Alter von 15 und 17 Jahren noch am Dienstag wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt werden. Als Motiv soll einer der Jugendlichen angegeben haben, dass sie einfach nichts Besseres zu tun gehabt und sich entschlossen hätten, „jemanden zu töten“.
    Dem Sender zufolge war dieser „Jemand“ der 22 Jahre alte College-Baseballspieler Lane. Er war in der vergangenen Woche in Duncan (Oklahoma) joggen, als ihn die Jugendlichen sahen und „als Ziel auswählten“, zitierte CNN Polizeichef Danny Ford. Sie hätten dann auf ihn geschossen und seien in ihrem Auto davongerast.““

    Wer sind die Jugendlichen? Was steht nicht in der FAZ?
    Chancey Luna, 16, James Edwards, 15, and Michael Jones, 17.

    Alle 3 sind schwarze Jungendliche. Sie wollten einen „Weißen“ wegblasen.
    Duncan Reign:
    „“Als ein Latino in Notwehr einen Schwarzen erschoß, von dessen Äußerem Barack Hussein Obama II an seinen bisher noch ungeborenen Sohn erinnert wurde, wurde plötzlich aus dem Latino ein Weißer, der aus rassistischen Gründen einen Schwarzen tötete.““
    Wir sind gespannt auf die Lichterketten und Obamas große Rede, und was andere Zeitungen in D. vom Abschlachten berichten. Der Spon verschweigt die Hautfarbe. Forum ausgeschaltet.
    Tagesspiegel, die Welt, die Zeit : Schweigen,

  12. Gestern habe ich den Begriff Reconquista mal genauer erforscht, wie es überhaupt zur Islamisierung kam. Ich habe aus christlicher Sicht etwas gelesen und aus islamischer Sicht. Die unterscheiden sich stark. Aber eins hatten beide gemeinsam: Sie wunderten sich über die schnelle Übernahme der Christen durch die Islamisten (damals auf der iberischen Halbinsel/ nun Spanien)
    Als Urlauberin in Andalusien habe ich nie hinterfragt, wie es durch die Araber zur Machtübernahme kam UND – noch wichtiger – wenn es doch so erfolgreich war, was das alles wieder rückgängig gemacht hat.

    Bei meinem nächsten Urlaub in Granada werde ich die Al Hambra (Burg) mit anderen Augen sehen.
    Hasta luego.

  13. @PI Bitte einen Bericht zu diesem Thema:

    Strache plant rechte EU-Partei
    Der radikale Islam-Kritiker und Politiker Geert Wilders war bei FP-Chef Strache zu Besuch.
    In der Print Ausgabe der Kronen Zeitung wird auf eine Zusammenarbeit auch mit Frankreich (Marine Le Pen) verwiesen.
    http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Strache-plant-rechte-EU-Partei/113629709

    HC Strache (FPÖ) trifft Geert Wilders zu erstem Gespräch in Wien
    Besprochen wurden eine zukünftige Zusammenarbeit zwischen der FPÖ und der Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit) sowie Schnittstellen zwischen den beiden Parteien.

    http://www.unzensuriert.at/content/0013759-HC-Strache-trifft-Geert-Wilders-zu-erstem-Gespr-ch-Wien

  14. Der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, zur Situation in Ägypten: „Die Lage in Ägypten erfüllt mich mit großer Sorge. Täglich erreichen uns erschreckende Bilder und Nachrichten von blutigen Auseinandersetzungen. In dieser Spirale von Gewalt und Gegengewalt werden auch unsere christlichen Glaubensgeschwister und christliche Einrichtungen zunehmend bedroht. Wir rufen alle Verantwortlichen dazu auf, den Teufelskreis der Gewalt zu durchbrechen. Unversöhnlichkeit und gewaltsame Unterwerfung des politischen Gegners führen nicht zu einer Gesellschaft, in der Menschen in Frieden zusammenleben. Ich bete darum, dass sich in Ägypten die Kräfte des Friedens, des Ausgleichs und der Versöhnung durchsetzen. Gott stärke und bewahre unsere christlichen Geschwister, die dort jetzt in Bedrängnis sind und mache sie zu Werkzeugen seines Friedens!“

  15. Tut mir leid, das so unverblümt sagen zu müssen, aber die Brandstiftung in Garbsen hat MEHR „Inhalt“ verdient, als solch absurdes und sinnfreies Geschwurbel eines offenbar geistig Überforderten. Dieses „Gedicht“ in unerträglich!

  16. Wer kann, sollte hingehen:

    Gebet für Ägypten am Donnerstag, 22. August

    Berlin: Ökumenischer Aufruf zum Gebet für den Frieden am Nil

    Zu einem ökumenischen Gebet für den Frieden anlässlich der Lage in Ägypten rufen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Bischof Anba Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche für Deutschland, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, gemeinsam auf.

    Die zentrale Gebetsstunde findet am kommenden Donnerstag, den 22. August 2013, um 19.00 Uhr in der koptisch-orthodoxen Kirche St. Antonius und St. Shenouda in Berlin (Roedeliusplatz, Berlin-Lichtenberg) statt. Der Gottesdienst wird von Bischof Damian geleitet. Von Seiten der Deutschen Bischofskonferenz wird der Erzbischof von Berlin, Kardinal Rainer Maria Woelki, teilnehmen. Die Evangelische Kirche in Deutschland Kirche wird durch Bischof Dr. Markus Dröge (Berlin) vertreten.

  17. @ #19 Felix Austria

    GOTTSEIDANK! Endlich. Und lasst es BITTE nicht nur schändlichen Wählerstimmenfang sein.

    DAS wäre für mich dann DER Punkt, meine deutsche gegen die österreichische Statsbürgerschaft einzutauschen, um hier endlich auch wählen zu dürfen.

    Ein seit vielen Jahren in A lebender Piefke.

  18. Jesus Christus: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!

    Nikolaus Schneider: Liebt alles Fremde und verachtet das Eigene!

  19. Pforzheim: Linksextremisten und Moslems stören Gottesdienst

    Vor einigen Tagen nannte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Gefahr für jüdische Einrichtungen beschämend. Keine jüdische Einrichtung in Deutschland könne mehr ohne Polizeischutz auskommen, sie schäme sich für diese Notwendigkeit und forderte mehr Zivilcourage gegen Rechtsextremismus.

    In Pforzheim kommt ebenfalls zu Pöbeleien und Provokationen, doch zu diesen, immer häufiger auftretenden Vorfällen schweigt die Kanzlerin und selbstverständlich auch der hiesige Blätterwald.

    Warum auch? Betrifft es doch nur christliche Gottesdienste, die durch Linksextremisten und Salafisten gestört werden.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=43290

  20. #13
    Das Jesus nicht richtet ist ein Märchen, und wenn du es glaubst tust du mir leid:

    Über seine Rolle im Weltgericht sagte Jesus:

    Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.

    Bibel Lukuas 19

    An anderer Stelle sagt Paulus: Wer einen Irrlehrer grüßt, der macht sich mitschuldig an seinen bösen Werken.

    Moslems werden NICHT errettet. Und wer sie unterstütz, der macht sich mitschuldig.

    Moslems lästern dem heiligen Geist. Jesus sagte: Jede Sünde wird vergeben, aber nicht die Lästerung gegen den heiligen Geist.

    Wenn der Papst den Koran küßt, der den heiligen Geist einen Götzen nennt, wird er seinen Lohn erhalten: Die Hölle.

  21. OT

    Auch hier pflegt die EKD die Kultur des Schweigens

    >>Massive Propaganda, internationale Verbindungen
    Salafisten spannen ihre Netze in der EU

    Die salafistische Szene predigt öffentlich den „Heiligen Krieg“ und sendet immer mehr junge Muslime in Ausbildungscamps, um sie zum Jihad zu radikalisieren. Derzeit sammeln sich radikale Salafisten im Frankfurter Raum, wo sie den „2. Islamischen Friedenskongress“ planen. Die Sicherheitsbehörden beobachten die wachsende Vernetzung innerhalb der EU.

    http://goo.gl/jV0xBN

  22. #17 Kulturelles Abwracken

    Sonntag Nacht in RTL II: ein menschenverachtender Film mit Bruce Willis
    (und in dieser Art gibt es seit Jahrzehnten viele mit steigender Tendenz in der abartigen Form des Abschlachtens der Darstellung):
    da lernen die alles!!!
    Und unsere Psycho-/Soziologen streiten das ab!
    Die USA immer noch als Paradebeispiel für
    Freiheit, Frieden und Menschenrechte, dass ich nicht lache! Werte werden von dort nicht mehr vermittelt und bei uns gibts auch keine mehr!
    Nicht einmal Rückbesinnung und Neubesinnung wird gestattet – geht gegen den Mainstream und Neues Denken darf nicht mehr erfolgen (AfD)- alles wird gleich als rächtzzzz diffamiert!

    Eines bleibt und wird gebetsmühlenhaft von unseren „Vorbetern“ expressis verbis oder verklausuliert behauptet: ISLAM IST FRIEDEN!

  23. #13 MPig (21. Aug 2013 09:33)

    So so. Nimm Vers 48 dazu, dann wirds einleuchtend…

    48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.

  24. #13 MPig (21. Aug 2013 09:33)

    So so. Nimm Vers 48 dazu, dann wird´s einleuchtend…

    48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.

  25. #16 Eurabier (21. Aug 2013 09:36)

    Man achte auch auf das Foto mit dem “internationalen Frauenfrühstück“

    Ich schmeiss mich weg … 🙂

  26. Das Gedicht gefällt mir. Auf PI sind wir nur moderne Lyrik nicht gewohnt. Und manche Menschen mögen sie einfach nicht. Ist eben Geschmackssache.

    Und wer sich von Christus nicht retten lässt, den wird er am Ende richten. Zu den frommen Heuchlern seiner Zeit, den Pharisäern, hat Jesus auch wenig Schmeichelhaftes gesagt. Schneider hat’s verdient!

  27. Der Glaube an den „Gemeinsamen barmherzigen und gnädigen Gott“ relativiert jeden Schwachsinn, Steigerungsformen nicht mehr ausgeschlossen.

  28. #25 Canis Lupus Lupus
    Bei mir ist es umgekehrt: In (A) geboren, dann viele Jahre in (D) gelebt, D-Staatsangehörigkeit angenommen, jetzt seit 3 Jahren wieder in der HEIMAT.

  29. Ein schönes Gedicht.
    An mancher Stelle noch etwas holprig :).

    Aber genau das, was unser Land braucht: ungewöhnliche Ideen und Aktionen, um dieses Bollwerk von Verschweigen, Verharmlosen und Vertuschen zu zertrümmern.
    3:)

  30. Irrlehrer

    Ein Mensch, ein ganz berühmter Pfarrer,
    ist auch bekannt als linker Schmarrer.
    Er predigt Gottes Wort nicht richtig,
    nimmt den Verstand besonders wichtig
    und zweifelt, ob die Bibel stimmt,
    wenn man sie ernst und wörtlich nimmt.
    Nicht jeder, der von Christus redet,
    und öffentlich zum Vater betet,
    ist auch erfüllt von Gottes Geist,
    obwohl ihn seine Zunge preist.
    Dass Gott zerbrach die Todesbanden,
    weil Jesus Christus auferstanden,
    ist Mythos und nicht echt gegeben
    – kein Toter kehrt zurück ins Leben –
    so predigt er zur Fangemeinde
    und hat viel Freunde – doch auch Feinde.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%

  31. #42 Hezott (21. Aug 2013 10:57)

    Irrlehrer …
    ————-
    Hier zeigt mal wieder jemand wie man geistreich reimt! (Hätte mich auch gewundert, wenn Sie nicht reagiert hätten ;-)!

  32. Geistlichkeit

    Ein Mensch, im Kirchenamt beschlagen,
    ist weltenklug und geistgetragen.
    Der Satan liebt den hohen Herrn,
    denn er wohnt auch in Pfaffen gern,
    die dann erscheinen geistdurchdrungen
    – und reden mit gespaltnen Zungen.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%

  33. Wunder

    Ein Mensch erkrankt bis auf den Tod
    und fleht in seiner Seelennot,
    dass der Herr Pfarrer ihn begleite,
    wenn er die Todesqualen leide.
    Der tröstet ihn und gibt zu hoffen,
    dass auch für ihn der Himmel offen.
    Es werde, wenn der Tod durchlitten,
    der Weg ins Himmelreich beschritten,
    wo uns die Freundesschar begegnet,
    die schon das Zeitliche gesegnet.
    Doch starben vor ihm viele Leute,
    die zu begegnen er sich scheute.
    Der Schwiegermutter Geistgestalt
    tritt vor sein Auge – blass und kalt.
    Ein Schrecken fährt durch seine Glieder
    – und hell bewusst erwacht er wieder.
    Das aber ist der wahre Grund,
    warum er plötzlich ward gesund.
    Der Vorfall ist in aller Munde
    und es verbreitet sich die Kunde,
    dass der Herr Pfarrer Wunder tut,
    weil Gottes Segen auf ihm ruht
    – und dass der gotterfüllte Mann
    selbst Tote auferwecken kann.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%

  34. #13 MPig
    Habe längst einen solchen Schwachsin abgelegt und bin aus der Kirche ausgetreten. denn das ist meine Überzeugung, wenn es einen Gott geben würde, wären das was sich auf Erden ausbreitet, erst gar nicht endstanden.
    Aber ich lasse jeden seinen Glauben auch wenn es barer Unfug ist.
    Das einzige was ich in dieser Hinsicht glaube, ist, das nur arbeitsscheues Gesindel, das auf die Knochen andere leben wollen, Pfaffe oder ähnliches werden. Ich bleibe bei der Realtät und nicht auf unerklärlicher und unbewiesenen Dingen setzen, wenn ich etwas nicht erklärliches in menschliche Fantasien stürze. Das war aber realität ist, das alles was sich Religion nennt ausschlieslich menschliche Erfindungen sind.

  35. Nicht alles was sich reimt ist ein Gedicht,
    Und nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht.

  36. Jesus Christus
    Wird dich richten.

    Das schon. Aber wir als Menschen sollen zwar die Wahrheit sagen, aber nicht richten!

    Es ist nicht unsere Aufgabe, zu beurteilen, wie ein Mensch vor Gott steht.

    Ich stimme allerdings sehr zu, wenn es um Kritik an Schneider geht, der seinen Mund nur öffnet, wenn es um die Verteidigung des Islam geht, während er bei den eigenen Leuten schweigt.

    Das ist unerträglich, und das Gegenteil von dem, was die Bibel unter Hirtendienst und Liebe zu den Geschwistern versteht!

  37. #45 noblesse oblige (21. Aug 2013 11:11)

    Nicht alles was sich reimt ist ein Gedicht,
    Und nicht alles, was zwei Backen hat, ist ein Gesicht.
    —————-
    Im Gesicht sitzen Wangen, bitte nochmal anfangen!

  38. Jesus wird den Herrn S. nicht richten.
    Denn Jesus hat mit der EKD nichts zu tun.

    Der Artikel hätte besser von Hezott kommen sollen…

  39. Unsere Kirchenschwätzer haben alle ihre Beschwörungsformeln parat, sie wollen das Böse bannen, wer es dreimal bespreche, kriege es weg. Fehlt nur noch Handauflegen, Reiki oder so:

    „Auch Muslime halten Mahnwache.“

    „“Obwohl den Menschen nach der Brandstiftung an dem Gotteshaus der Atem stocke, habe die Zerstörung nicht das letzte Wort, sagte Spiekermann(Regionalbischöfin) in ihrer Predigt.

    «Und auch nicht Hass, von keiner(!) Seite.»

    Als ein Beispiel der Solidarität nannte sie die katholische Gemeinde, die ihre Kirche für den Gottesdienst zur Verfügung stellte.

    Darüber hinaus veranstalten Sportvereine Benefizspiele, Muslime halten Mahnwache, Menschen sammeln Geld für den Wiederaufbau.““
    http://www.kirche-oldenburg.de/aktuell/news-niedersachsen/artikel/gemeinde-erlebt-nach-verheerendem-kirchenbrand-welle-der-solidaritaet.html

    Spiekermann weiß, wo man die Täter suchen und wie man sie behandeln müsse:

    „“Spiekermann appellierte, jetzt nicht zur Tagesordnung zurückzukehren, sondern die Probleme im Stadtteil etwa mit Drogen und Gewalt verstärkt anzugehen und in ein soziales Gleichgewicht zu investieren.
    Wer das Feuer gelegt hat, ist weiterhin unklar.““

    Wie schön, daß wieder eine Kirche brannte, alle rücken nun zusammen und haben sich ganz doll lieb! Soviel Derselbegott-Ringelreihen!

  40. #29 Josef (21. Aug 2013 10:07)

    Dein Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen und ähnelt in der Methode der Koranexegese vieler Islamappeaser und Taqiya-Meister.

    Die von Dir zitierte Bibelstelle beginnt im Sinnzusammenhang mit Lukas 19 Vers 11-12 wo es heißt:

    Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden, und sprach: Ein Edler zog ferne in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.

    Jesus erzählte also eine Geschichte von einem Edelmann und seinen 3 Knechten, die dann zum Ende hin mit Lukas 19 Vers 27 endet:

    Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.

    Das sprach aber noch der Edelmann in dem Gleichnis, nicht Jesus.

    Die Botschaft, die uns Jesus immer wieder mit auf den Weg gibt, auch durch seine Jünger, ist die, dass er die Wahrheit, das Licht der Welt verkündet hat. Seine Worte sind die Worte des Herren.
    Erleuchtung kann aber nur Demjenigen widerfahren, der die Worte auch annimmt und ihnen folgt.
    Demzufolge würde z.B. einem Taliban, der viele Menschen getötet hat, der aber plötzlich durch die Worte Jesu erleuchtet wird und seine Sünden bereut, letztlich vor Gott vergeben werden. Einem sterbenden „Christen“, der sich von Gott abgewannt hat und sich seiner Sünden nicht bekennt, würde die Vergebung versagt bleiben.

    Das klingt für Atheisten jetzt vielleicht etwas komisch und selbst als Christ kommen einem manchmal ob dieser Herangehensweise leichte Zweifel auf, aber so ist es eben. Fluch und Segen zugleich, aber es sei jedem freigestellt dem zu folgen.

    @ #32 antonio (21. Aug 2013 10:15)

    Johannes 12 Vers 48

    Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.

    Erklärung siehe oben – nicht Jesus richtet selbst, sondern seine Worte und damit jeder für sich selbst, denn wer der Lehre Jesu nicht folgt, dem wird auch nicht die Vergebung Gottes zuteil.

    Ich empfinde das eigentlich als eine sehr klare Regelung und völlig ohne Zwang, es sei denn, man empfindet es als Atheist als ungerecht, das nach dem Tode nur dem Gläubigen Vergebung widerfährt.

  41. Puh, das muss doch echt nicht sein – so ein „Gedicht“.
    Der Form nach unbeholfener als ein Duett von Günther Grass und Erich Fried.

    „Protecteur der Criminalitaet“
    Soll das vornehm oder gebildet anmuten, wenn man Kriminalität mit „C“ schreibt?

    „Lakai des Frvels“

    „Jesus Christus
    Wird dich richten“

    Na immerhin will der Autor das offenbar nicht selbst übernehmen oder fordert das von Anderen. Hätte gerade noch gefehlt.

    Und was, wenn Jesus Christus sich anders entscheidet als der „Dichter“?
    Wenn Nikolaus Schneider gar kein so übler Kerl ist und Christus ihn in ein paar Jahrzehnten in seine Mitte aufnehmen wird?

    Niemand greife Gott vor, oder sage ihm was er zu tun habe. Aber offenbar zielt dies unbeholfene Gedicht ohnehin weniger auf Christus als auf uns Leser ab. Von mir gibt´s keinen Blumentopf dafür. Ich kann solches fundamentalistische Geschmiere nicht ab. Mich erinnert das eher an die islamische Verfluchung von H.P. Raddatz als an eine Mahnung.

    Im Übrigen würde mich nicht wundern, wenn dem Autor ein juristisches Nachspiel bevorsteht.

  42. Man hätte das Dichten Helmut Zott [siehe #42 Hezott (21. Aug 2013 10:57) usw.] überlassen sollen. Das „Gedicht“, das den Artikel hier ausmacht, ist einfach nur peinlich – das wird auch nicht durch Schneiders vielsagendes Schweigen anders.

  43. Jeder Gedanke und jedes Wort zu diesem Wurm Schneider ist schon zu viel…
    Für anständige Menschen nur noch als Brechmittel brauchbar.

  44. Das Kirchenvolk ist lau.

    Wenn das Kirchenvolk mehr aufmucken würde, bliebe den Pfarrern nichts anderes übrig, als klare Kante zu zeigen. Ideal wäre es, wenn die Hirten von sich aus ihre Herde schützen würden. Aber ohne die Herde läuft gar nichts.

    Also liebe Schafe wacht auf, zeigt Euren Hirten, wo es lang geht!

    Jeder Christ sollte in den Gottesdienst seinen Schirm mitnehmen 😉
    Petersplatz Rom, Foto:
    http://dolomitengeistblog.files.wordpress.com/2013/01/empoerendphoto-1358084807280hdjpg.jpg

    “”Der große Dom war fast den ganzen Tag gedrängt voll von Menschen. Ein französischer Soldat trat ein und ging bedeckten Hauptes umher. Unser Bürgermeister Reiner Klespe ersuchte ihn höflich, den Helm abzunehmen, um Erregung von Gläubigen zu vermeiden, die kniefällig den eucharistischen Christus anbeteten.

    Der freche Mensch antwortete: “Mein Helm ist mehr wert, als das, was im Tabernakel ausgesetzt ist. Sofort schlug ihn ein daneben stehendes Fräulein ins Gesicht, daß er tüchtig aus der Nase und dem Mund blutete. Er versuchte blank zu ziehen, aber kräftige Männer hielten ihm die Hände auf den Rücken fest. Man nahm ihm den Säbel ab, riss ihn an den Haaren zu Boden, er bekam Faustschläge ins Gesicht und eine große Tracht Prügel, alles lief zusammen, die Leute fielen haufenweise hin, wobei verschiedene Kostbarkeiten verloren gingen.

    Der Schuldige wurde aus der Kirche geworfen und von französischen Kommandanten in das Gefängnis von St. Gereon geführt.

    Im großen und ganzen ließen sich die Pfarrer nicht von der antikatholischen Politik der Franzosen abschrecken…”“
    http://www.epoche-napoleon.net/rheinischer-kirchenkampf.html

  45. @ Felix Austria (21. Aug 2013 09:19)

    Gedicht – Was reimt sich?

    Ein Geicht gibt etwas in verdichteter Weise wieder – und muss sich nicht zwangsläufig reimen – das machen Reime. Zu Risiko & Wirkung fragen Sie Helmut Z.

  46. Da muss ich doch glatt auch ein poetisches Machwerk aus eigener Produktion beisteuern. Es ist vor einigen Jahren entstanden – damals berichteten unsere Medien tagtäglich und allabendlich über gewisse Aktivitäten jugendlicher Heißsporne in unserem südwestlichen Nachbarland.

    ES BRENNT

    (11.11.2005)

    „In Frankreichs Städten, Nacht für Nacht,
    da lodern hell die Flammen.
    Die Jugend, sie ist aufgewacht
    und rottet sich zusammen.

    Dem Bürgerpack wird demonstriert:
    Jetzt zahlt ihr eure Schulden!
    Dass ihr uns stets diskriminiert,
    woll’n wir nicht länger dulden.

    Dem feigen Spießer klappern laut
    vor Angst die morschen Knochen.
    Am liebsten hätt’ mit Gänsehaut
    er sich im Bett verkrochen…“

    So dacht’ ich, als mein Weiblein mich
    aus meinen Träumen weckte
    und mich – Herrgott, wie fürchterlich! –
    mit dieser Nachricht schreckte:

    „Los, Mann, steh auf und schau mal schnell
    dort aus dem vord’ren Fenster!
    Ein Feuer lodert leuchtendhell.
    Ja, sehe ich Gespenster?“

    „Dort brennt ein Wagen lichterloh!
    Was ist das wohl für einer?
    Du lieber Schreck – mir ist fast so,
    als wär’s am Ende meiner!“

    Wer hat mein Auto angesteckt?
    Den sollte man erschießen!
    Ihn so lang hau’n, bis er verreckt!
    Mit heißem Öl begießen!

    Mein Auto ist nur noch ein Wrack,
    pechschwarz, wie Ruß und Kohle.
    Ach, dass das miese Lumpenpack
    alsbald der Teufel hole…!“

  47. OT

    Logik meines Bruders(er ist ein Rechengenie):

    „“Da Sinti und Roma nach ihrer Meinung keine Zigeuner sind, können sie nicht gegen Zigeunersauce sein““

  48. #46 Giftzwerk (21. Aug 2013 11:09)

    Bei Dir scheint der Name ja Programm zu sein. 😀

    Das einzige was ich in dieser Hinsicht glaube, ist, das nur arbeitsscheues Gesindel, das auf die Knochen andere leben wollen, Pfaffe oder ähnliches werden.

    Also ich möchte mit dem Job unseres katholischen Pfarrers nicht tauschen. Ich hatte bereits zweimal das Vergnügen bei der Vereinbarung eines Tauftermins in seinen Kalender zu schauen. Da steht dann über Wochen im Voraus jeden Tag etwas drin, und das waren nicht nur die Termine für den Gottesdienst. Hinzu kommt die nur schwer planbare Seelsorge – und die erfordert dann noch eine 24h-Bereitschaft. Ein Familienleben könnte ich mir so nur sehr schwer vorstellen.

  49. #42 Hezott

    Wird immer alles abgespeichert,
    womit er uns von sich bereichert.

    Wollt grade in die Sonne gehen,
    nun wird der Tag halt doppelt schön.

  50. Erst hetzen sie gegen Christen, dann töten sie sie. Diese tagtägliche Hetze gegen Christen ist unerträglich. Pfui Teufel.

  51. #45 Hezott (21. Aug 2013 11:07)
    klasse gedicht.
    #60 Happy Jack (21. Aug 2013 13:24)
    Auch das ist nicht von schlechten Eltern.

  52. Randvolle Hosen sind schon eine feine Sache. Deren Träger werden immer hofiert. Zwar immer von den Falschen.
    Aber Ehre, wem Ehre gebühret.

  53. “”Nordkirche präsentiert neue Arbeitshilfe für christlich-islamischen Dialog

    19.04.2013 | Hamburg. Die Nordkirche hat eine neue Handreichung für den christlich-islamischen Dialog vorgestellt. Für Kindergärten, Schulen und Gemeinden enthält die Broschüre einen umfangreichen Teil mit praktischen Hinweisen und Vorschlägen für gegenseitige Begegnungen. Neben Infos zu geschichtlichen Hintergründen über das Zusammenleben von Christen und Muslimen in Norddeutschland wird auch theologisches Grundwissen über den Islam und muslimische Organisationen geboten…
    “Es gibt keinen Grund für Berührungsängste”, sagte die Bischöfin Kirsten Fehrs…”“
    http://www.nordkirche.de/aktuell/nachrichten/detail/nordkirche-praesentiert-neue-arbeitshilfe-fuer-christlich-islamischen-dialog.html

    Dialog beider Religionen “nicht verordnet, sondern er geschieht”, wie beim Anzünden der Willihadikirche, Garbsen, gell!

  54. #59 exKomapatient

    @ Felix Austria

    Gedicht – Was reimt sich?

    Ein Gedicht gibt etwas in verdichteter Weise wieder – und muss sich nicht zwangsläufig reimen – das machen Reime. Zu Risiko & Wirkung fragen Sie Helmut Z.

    So ist es und Leo hat den Tatbestand kurz und sehr verdichtet wiedergegeben.

    Ich kann mein Buch doch nennen, wie ich will
    Und orthographisch nach Belieben schreiben!
    Wer mich nicht lesen mag, der laß es bleiben.
    Ich darf den Sau, das Klops, das Krokodil
    Und jeden andern Gegenstand bedichten-

    Joachim Ringelnatz

  55. Evangelischer Synkretismus-Wahn:

    „“Früher habe ich als Christ gedacht – wenn ich auch nicht
    so unhöflich war, es so deutlich auszusprechen:
    Wir
    kennen den Weg,
    ihr
    kennt ihn nicht…

    Wir
    gehören zu Gott, bei
    euch
    kommen uns Zweifel…

    Schrecklich zu erkennen, wie unrecht wir hatten. Und gleichzeitig welch eine Freude, nach und nach eine Ahnung von dem zu bekommen, wie Gott sich in jeder Religion auf besondere Weise den Menschen zugänglich
    gemacht hat.

    Beides – Bestürzung und Freude – erleben wir heute.““
    Pastor i. R. Michael Möbius, Flensburg
    (Anm.: Siehe die beiden Seiten beim Willihadi-Brand, die einen weinen, die anderen jubeln!)
    http://www.nordkirche-weltweit.de/fileadmin/user_upload/zmoe/media/InterreligioeserDialog/christlich-islamischerDialog/Gute_Nachbarschaft_leben_pdf.pdf
    (Ups, gelang mir sogar was zu kopieren und ich hoffe richtig!)

    „“Dennoch liste ich
    hier stichwortartig we
    nige der Schönheiten des Raumes
    auf, die in jeder Schule oder Gemeinde zum Kennenler-
    nen und Wertschätzen der Anderen selbst entwickelt wer-
    den können:
    • Ein Buddha ist an die Eingangstür gemalt.
    • Die Wände sind mit den Symbolen der Religionen in
    schwarzer Farbe auf einem orangefarbenen Wand-
    streifen bemalt.
    • Das Bücherregal ist gefüllt mit religiösen Werken, von
    einfachen Kinderbüchern bis hin zu Lexika
    und Reli-
    gionsbüchern für die Arbeit im Leistungskurs, Tora,
    Bibel und Koran, Bücher des Dalai Lama, Biografien
    über Gandhi, Martin Luther King etc.
    • Fünf große Bilderrahmen mit den bebilderten
    Informationsseiten über Weltreligionen aus dem
    Projekt Weltethos (H. Küng) hängen an der Rück-
    wand des Klassenraumes.
    • Ein riesiges Mandala ist mit Fensterfarbe an ein
    Fenster gemalt.
    • Zentrum des Religionsrau
    mes ist der „Altar“. Über
    dem Altar sind Schriftzüge in Hebräisch, Altgrie-
    chisch und Arabisch liebevoll an die Wand geschrieben.““
    Andreas Gloy, Referent für Sekundarstufe I, Pädagogisch-theologisches Institut Nordkirche, Arbeitsstätte Hamburg

    (Anm.: Habe zufällig ausgewählt, kaum was gelesen von den vielen Seiten, würd´s mir ausdrucken, wenn ich einen Drucker hätte.)

  56. @ #39 Felix Austria

    Das ist schön… und neben der genetischen ist die Seelenverwandschaft das noch weitaqus höhere Gut. 🙂

    Und PI hat den erhofften Bericht publiziert. Ich sage danke…

    Das ist etwas, was sich im Auge zu behalten lohnt.

  57. „Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde“, so die Offenbarung des Johannes.

    Dass gerade Protestanten DAS immer als „Fiktion“ abtun, ließ sie im Dritten Reich wie in der DDR zu liberalistischen Beschwichtigern auf Seiten des Totalitarismus werden. Heute propagieren sie „Ökumene“ mit dem animistisch-materialistischen Islam und seinem Mondgott Hubal:
    „Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!“.

    Von den WIRKLICH humanistisch-liberalen (tatsächlich eher weltlichen) Traditionen des Protestantismus (dazu Max Weber!) hat man sich ebenso WEIT entfernt.
    Vielleicht sollten manche der protestantischen – aber nicht nur – Gutmenschen, die als Sozpäds und Sozialarbeiter Dienst tun, sich wieder mit Max Weber beschäftigen, um zu sehen, dass nicht alle Menschen „gleich“ sind und/oder durch dieselbe Ethik „determiniert“ bzw. programmiert sind (hierin irrte Kant in der Tat!).
    Unsere islamischen Mitbürger sind von Kant´scher Ethik zumeist völlig unberührt. Bei ihnen gelten Sippen- und Clanstrukturen und eine gewalttätige Macho“moral“ (sogar in der links-ideologisch geprägten Soziologie wird von Schandkultur gesprochen: Heißt für türkisch-islamische Drogendealer und Komatreter letztendlich „nicht erwischen lassen“!). SOLCHE archaische Strukturen überwunden zu haben, war gerade – auch im Sinne der Aufklärung – die erlösende Wirkung des Erscheinens von Jesus Christus, den protestantische Pfaffen mit ihren muslimischen „Diskussionspartnern“ inzwischen zum „Propheten“ degradieren…

  58. Wer einmal beim anderen zu Tische saß, gern sein eigenes Volk vergaß!

    „“Frau Pastorin Ursula Sieg berichtet von einer trialogischen Veranstaltungsreihe aus Bad Segeberg, in der an drei aufeinanderfolgenden Sonntagen die jüdische, die muslimische sowie die drei christlichen Gemeinden vor Ort besucht wurden:…

    Und tatsächlich trafen sich die meisten am Sonntag darauf wieder. Einige schon beim Gottesdienst
    „Hagar – Endeckerin Mekkas“, den wir mit Hilfe der Texte des
    Handbuches „Weißt du, wer ich bin?“

    zu Sara und
    Hagar gestalten konnten, alle anderen dann dicht gedrängt in der Moschee. Es lagen Kopftücher für die
    Frauen und Mützen für die Männer bereit, es wurden Kopien mit einer deutschsprachigen Moscheeerläuterung
    verteilt, draußen sah man schon an Tischen, Bänken und einem Döner-Stand, dass die Aufmerksamkeit in der Moschee belohnt würde.““
    (nordkirche-weltweit.de)

    WAS GIBT´S SONST NOCH IN O.G. BROSCHÜRE?

    5.3.13. Schlemmen in der Kindertagesstätte

    5.3.16. Eine türkisch-muslimisch-christlich-deutsche Trauerandacht

    5.3.14. Advent und Ramadan

    BIG BROTHER ISLAM IST WATCHING YOU:

    „“…„Die Aktion ‚Advent – Ramadan / Ramadan – Advent wurde im Jahr 1999 zum ersten Mal durchgeführt. Den Anlass für diese Aktion bot die Tatsache, dass sich im Jahr 1999 die christliche Adventszeit und der islamische
    Fastenmonat Ramadan zeitlich überschnitten. Hamburger Musliminnen und Muslime hatten festgestellt, dass die Adventszeit nach alter kirchlicher Tradition ebenfalls eine
    Fastenzeit ist. Bemerkenswert ist, dass sie auf diese Gemeinsamkeit durch die Lektüre des Adventskalenders‚ Der Andere Advent‘ aufmerksam wurden.
    (Anm.: Also ich wußte das auch so, daß Advent eigentlich eine christliche Fastenzeit ist, obwohl ich 34 Jahre kirchenfern war, davon die Hälfte der Jahre sogar ausgetreten. Das ist Allgemeinbildung, dazu brauche ich keine Moslems!)

    5.3.3. Gemeinsame Andachten
    Der Interreligiöse Arbeitskreis Kiel, der von Gudrun Fuhrken geleitet wird, praktiziert das interreligiöse Gebet seitvielen Jahren regelmäßig. Sie berichtet dazu…

    Der Veranstaltungsort ist ein neutraler, das Kommunikationszentrum PUMPE, weil ein religiöser Ort nicht so einfach von allen Teilnehmern akzeptiert wer
    den kann. Es beteiligen sich seit den ersten Gebeten in den 90ern nicht nur Christen, Muslime und Juden, sondern auch kleinere
    religiöse Gemeinschaften wie die Bahá‘í, die Aleviten, Buddhisten verschiedener Richtungen und eine Meditationsgruppe (Raja Yoga Brahma Kumaris). Das erklärt,
    dass bei uns nicht ausschließlich Gebete gesprochen werden, sondern auch Meditationen möglich sind oder heilige Texte(Auch die Schahada gleich dreimal vor Zeugen?) rezitiert werden können, so wie es Tradition in der jeweiligen Religion ist.

    5.2.8. Kirchen

    Kirchengebäude sind nicht nur Mittelpunkt und Anlaufstellen für gelebten christlichen Glauben, sondern können
    auch zu interreligiösen Lernorten werden. Architektur, Ausstattung und religiöse Vollzüge bieten eine Fülle von
    Anknüpfungspunkten für christlich-islamische Begegnungen…

    Auch Einladungen zu bestimmten kirchlichen Feiern und Festen sind denkbar. Warum soll nicht einmal der örtliche Imam im Weihnachtsgottesdienst ein Grußwort an die
    christliche Gemeinde richten?…
    (Ja, warum soll er die Kirche nicht gleich für Allah beschlagnahmen???)

    Darüber hinaus hat etwa die Hamburger Cen-
    trum – Moschee in der Böckmannstraße einen eigenen Moscheepädagogen, der im Laufe eines Jahres unzähligen Schulklassen, Reisegruppen und Gemeindekreisen für Führung und Gespräch zur Verfügung steht…

    Auch multikulti Trauungen, Kranken- und Sterbebegleitung wird besprochen und selbst im Urlaub hat man vom Synkretismus noch nicht genug:

    5.2.5. Kirchliche Urlauberarbeit

    Christian Ohm ist Islambeauftragter im Kirchenkreis Pommern in Altenkirchen auf Rügen und beschreibt die Möglichkeiten des Dialogs im Rahmen der kirchlichen Urlauberarbeit…

    bietet auch die intensive kirchliche Urlauber- und Saisonarbeit an der Ostseeküste eine gute Möglichkeit, das Interesse an Informationen
    und an authentischen Begegnungen mit Muslimen sowie mit islamischer Frömmigkeit aufzunehmen und einseitige Sichtweisen zu hinterfragen…““

    (Anm.: Schon der Anahng mit all den ominösen Moslemvereinen ist erschütternd!!! So eine gefährliche Klüngelei! Warum nicht gleich den Kopf freiwillig aufs Schafott legen bzw. unters Zülfikar???)
    http://www.nordkirche-weltweit.de/fileadmin/user_upload/zmoe/media/InterreligioeserDialog/christlich-islamischerDialog/Gute_Nachbarschaft_leben_pdf.pdf

    (So und nun muß ich den Badischen Kartoffelsalat fertigmachen und die Schweinswürstle…)

  59. #69 Alster
    #59 exKomapatient
    @ Felix Austria

    Das ist ein Gedicht:

    Der Opa ist ein frommer Mann
    und liest in seiner Bibel.
    Die Oma schneidet nebenan
    fürs Abendbrot die Zwiebeln.
    Der Opa ist ein frommer Mann
    und weint ob seiner Sünden.
    Auch Omama weint nebenan,
    jedoch aus andern Gründen!
    Heinz Erhard

    🙂

  60. Wiener Kaiserhof:
    Schneider, ein Synonym für einen feigen Hirsch.

    Viele fühlen sich berufen,
    doch wenige sind auserwählt.

    Der steile Weg führt himmelwärts,
    der breite ins Leben eines Präses.

    Der Mietling sagt zum Wolf:
    Respekt! Respekt!

    Wo 1 MRD Fliegen saugt,
    er Gott vermutet mit Verlaub.

  61. @ Alster (21. Aug 18:11) (& exKomapatient)

    So ist es und Leo hat den Tatbestand kurz und sehr verdichtet wiedergegeben.

    Ich mußte es sogar zweimal lesen, so dicht ist´s.

    @ Felix Austria (sorry)

    Nein, Heinz Erhard war kein Dichter. Er hat sehr schöne Reime und Verse ersonnen. Die waren aber meist poulär. An Dichtung nähert sich mMn. „Die Made“! Die Anekdote erinnert mich immer an die Steinlaus 😆

    Ich will hier aber keine lyrische Fehde vom Zaun brechen…

  62. off topic!
    Der Kriminologe Christian Pfeiffer macht eine integrationsfeindliche Haltung der Deutschen für die Ausländergewalt verantwortlich und beklagt mangelnde „Willkommenskultur“

    Jawoll! Wir sind Schuld, dass allerorten Einheimische ihres Aussehens oder ihrer Herkunft Verfolgt, Disskriminiert, Aufgeschlitzt, Erschossen, Erstochen, Belästigt, Vergewaltigt, ins Koma getreten/geprügelt oder Totgeschlagen werden!
    👿

    Ist dieser ‚Kriminologe‘ etwa ein Anhänger der GRÜNEN/SPD & Konsorten?
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.

  63. Nicht der erste Fall in Niederelbert:

    21 August 2013, 09:00
    Kirche ‚St. Josef‘ in Niederelbert wurde geschändet

    Unbekannte urinierten in den Altarraum, hinterließen Fäkalien in der Kirche und beschädigten sakrale Gegenstände – Polizei sucht nach den Tätern – Pfarrgemeinde setzt 500 € Belohnung aus…
    http://kath.net/news/42504

  64. Modernistische Poesie mag nicht jedermanns Sache sein, aber der Sinn hier stimmt auf alle Fälle!

  65. Da hilft kein Zorn,
    da hilft kein Spott!
    Da hilft kein Fluchen und kein Beten!
    Die Nachricht stimmt:
    Der Liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten!!!

    Erich Kästner

  66. #81 toxxic (22. Aug 2013 05:36)

    (…)
    Die Nachricht stimmt:
    Der Liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten!!!
    Erich Kästner

    Angesichts der Eskapaden Schneiders und anderer selbigen Kalibers denke ich eher, die(se) Kirche ist von Gott zurückgetreten und schafft sich gerade einen anderen.

  67. Der Mann ist wirklich ein Fehlgriff allererster Güte. Und doch haben sie ihn als „einen der ihren“ gewählt.

    Selber schuld!

  68. Wo Heinz Erhardt und Erich Kästner erwähnt und zitiert werden, da darf natürlich auch ein anderer großer Meister nicht vergessen werden: Wilhelm Busch!

    Anlässlich W.B.’s 100. Todestages habe ich mir vor fünfeinhalb Jahren in Gedichtform ausgemalt, was… aber lesen Sie selbst.

    (Zur letzten Strophe ist zu sagen, dass die Bremer Bordellstraße – quasi das Pendant zur Hamburger Herbertstraße – den Namen „Helenenstraße“ trägt.)

    IN MEMORIAM WILHELM BUSCH

    (gestorben 9.1.1908)

    Würde Wilhelm noch leben – er hätte es schwer!
    Rigoros würd’ man ihn dazu treiben,
    „Max und Moritz“, „Helene“ und noch vieles mehr
    strikt politisch korrekt umzuschreiben.

    Max und Moritz, die Spitzbuben, würden am Schluss
    nicht gemahl’n und schon gar nicht geschroten –
    sie bekämen zu ihr’m und des Lesers Genuss
    einen Besserungsurlaub geboten:

    sehr weit weg von Europa – im Pazifik,
    auf den Äußeren Hemeroiden,
    einer tropischen Inselrepublik,
    wo das Volk lebt in Glück und in Frieden.

    Und auf diesem exotischen Tüpfelchen Land
    würden sie – bitte jetzt bloß nicht lachen! –
    deutsche Sitten und Bräuche, die dort noch unbekannt,
    populär und bewundernswert machen.

    Sowas Spießiges wie beispielsweise „Respekt“ –
    das gehört auf den Müll längst geschmissen:
    angestaubt und politisch zutiefst unkorrekt,
    ebenso wie „Moral“ und „Gewissen“.

    Dafür schreibt man ICH, ICH und noch einmal ICH
    mit ganz riesigen, fetten Buchstaben.
    ICH WILL SPASS! And’re stört’s? Ach, was kümmert’s mich!
    Was ich brauch, will und muss ich JETZT haben!

    Und wenn einer was hat, was ich liebend gern hätt’,
    na, dann wird es ihm halt weggenommen!
    Und wird er dann frech und reagiert gar nicht nett,
    so wird ihm dies nicht gut bekommen.

    Dass nun auch die entfernteste Südseeregion,
    wo noch gestern die Palmen sich bogen,
    infiziert ist von deutscher Zivilisation –
    liegt an Moritz und Max – ungelogen !!!

    Und der Fips, dieser Affe, der hätte jetzt,
    statt nach Bremen hinüberzuschiffen,
    sich als Staatspräsident selber eingesetzt,
    Feldmarschallsuniform inbegriffen.

    Und Helene, dies Luder voll Lust und Likör,
    was aus der denn geworden wohl wäre?
    Domina auf St. Pauli, doch das ist sie nicht mehr:
    sie macht Talkshow-Hostess-Karriere.

    Doch die Herr’n aus der Hansestadt Bremen, die
    sie von früher noch liebten und kannten –
    sie hielten ihr Andenken hoch, indem sie
    eine Sackgasse nach ihr benannten…

  69. Seelsorger

    Ein Mensch – er sollte Vorbild sein –
    ist leider ein Charakterschwein.
    Er streitet ständig vor Gericht,
    als Pfarrer sollte er das nicht.
    Die Herzen hat er nicht bewegt,
    jedoch die Kirche leergefegt.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%

  70. Sünde

    Ein Mensch wird nicht nur sündig später,
    er erbt auch Sünden seiner Väter,
    und selbst aus Paradieses Zeiten
    muss er am Sündenerbe leiden.
    Auch ist er schwach und sündigt eben,
    da kann die Kirche nur vergeben,
    weil sie von Gott die Macht erhalten,
    das Böse treulich zu verwalten.
    In Gottes Ohr muss man es sagen
    wie schwer wir an den Sünden tragen,
    und der Kaplan hört gerne hin,
    wenn beichtend eine Sünderin
    ihm treu berichtet was bei Nacht,
    sie Unanständiges gemacht.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%

  71. Seelsorge

    Ein Mensch besucht als Seelentröster
    im Lande alle Nonnenklöster.
    Von diesem Mönch mit Heiligenschein
    will jede Frau getröstet sein.
    Auch er genießt – um nicht zu lügen –
    die Ohrenbeichte mit Vergnügen.
    Von Heiligkeit war sie durchdrungen,
    die Nonne, die so schön gesungen
    von Liebe und von Gottes Gnade
    – für Weltlichkeit war sie zu schade.
    Weil auch der Mönch bei ihr verweilte,
    mit ihr allein die Zelle teilte,
    haben – zum Schrecken aller Nonnen –
    Zellteilungen in ihr begonnen.
    Gott teilt die Zellen, groß und klein,
    sein Name soll gepriesen sein!
    An Ohren von profanen Laien
    drang auch kein Ton von Kinderschreien.
    Die Mauern, die das Kloster schützen,
    können auch anderweitig nützen.
    Gar wunderlich sind Gottes Wege,
    besonders bei der Seelenpflege.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%

  72. Eine absolut wahre Parabel von Schäfchen und Berg…papageien

    Im wunderschönen Neuseeland gibt es viele Schafe, über sechzig Millionen. Dort leben ebenfalls Bergpapageien, Keas genannt. Wie alle Papageien haben auch diese einen spitzen harten Schnabel, den sie sehr geschickt als Werkzeug einsetzen. So können sie damit Mülleimer auf der Suche nach Nahrung durchwühlen, Rucksäcke und Taschen öffnen, deren Inhalt entleeren, den Rucksack zerfleddern und an geparkten Autos den Lack zerkratzen sowie alle Türdichtungen heraus pulen.

    Diese Bergpapageien haben, besonders im Winter, viel Langeweile und auch großen Hunger, und deshalb kommen sie des Öfteren auf die Idee, den Schafen auf den Rücken zu fliegen, mit ihrem scharfen Schnabel ein Loch in die Haut zu hacken und das Unterhautfett zu fressen – und das setzen sie dann auch in die Tat um. Die Schafe haben große Schmerzen und blöken jämmerlich. Sie könnten Bocksprünge machen oder sich auf dem Boden herumwälzen, um die Keas abzuschütteln, aber das tun sie nicht. Statt dessen lassen sie sich bei lebendigem Leibe anfressen. Die offenen Wunden auf dem Rücken infizieren sich, und das betroffene Schaf geht nach einigen Tagen, auch wenn seine Verletzungen nicht tödlich waren, an einer Sepsis („Blutvergiftung“) zugrunde.

    Sind die Schäfchen einfach zu blöd, um sich zu wehren? Oder haben sie am Ende gar das Bedürfnis, sich zu opfern? Wir wissen es nicht. Die Hirten bekommen Ärger, wenn sie die Bergpapageien bekämpfen, denn letztere gelten als gefährdet.

  73. Juhui, Hezott mit seinen Gedichten ist wieder da….

    Danke. Immer ein Vergnügen sie zu lesen 🙂

  74. Genesis

    Ein Mensch – und bibelfester Christ –
    weiß wie die Welt entstanden ist:
    Nachdem der HERR die Welt erschaffen,
    hatte er Zeit sie zu begaffen.
    Nach einer Woche Plackerei
    sah er: Sie ist nicht fehlerfrei.
    Als Gott den Adam klonen wollte,
    war Eva nicht das was sie sollte.
    Hätt’ er den Adam recht geklont,
    wäre die Welt vom Weib verschont.
    Und Adam spielte mit dem Weib
    – nur so zum Spaß und Zeitvertreib –
    was ein sehr grober Fehler war,
    denn nun entstand die Menschenschar.
    Als sich der Nachwuchs sehr gehäuft,
    hat Gott die ganze Brut ersäuft.
    Nur Noah sollte übrig bleiben
    und mit den Söhnen Zeugung treiben.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%

  75. Die Heilige

    Ein Mensch, bekannt im Mittelalter
    als Rittersmann und Burgverwalter,
    war hauptberuflich engagiert
    indem er raubt und massakriert.
    Die Handelsherrn und reichen Leute
    waren bevorzugt seine Beute,
    und er traktierte auf dem Pferd
    sie niederträchtig mit dem Schwert.
    Bevor er auszog mit den Schurken,
    um zu berauben andere Burgen,
    befahl der Mann und edle Ritter
    – was für die Ehefrau sehr bitter –
    sie müsse ohne Weh und Klagen
    den Keuschheitsgürtel ständig tragen.
    Ein Schlüssel, der das Schloss verriegelt,
    hat ihr den Unterleib versiegelt.
    Stolz zog er aus, dem Feind entgegen,
    focht beutereich bei Wind und Regen.
    Ein anderer Ritter ging aufs Ganze,
    besiegte ihn mit seiner Lanze,
    die er ihm durch die Rüstung stieß,
    worauf das Leben ihn verließ.
    Er lag im fernen Feindesland
    wo er zur letzten Ruhe fand.
    Den Schlüssel – um den Hals gebunden –
    hat seither nie ein Mensch gefunden.
    Die Frau des Ritters unterdessen
    war keusch ein Jahr daheim gesessen,
    auch niemals einem Mann begegnet
    und doch mit einem Kind gesegnet.
    Vom „Heiligen Geist“ war sie durchdrungen,
    der ihr verhalf zu einem Jungen.
    So stand im Lande – weit und breit –
    sie im Geruch der Heiligkeit.
    Von Kirchenmännern – hoch gelehrt –
    wird sie für unbefleckt erklärt
    und tief verehrt an vielen Orten
    als „Heilige vom Jungfernorden“.
    Das Wunder, das sich hier verbirgt,
    hat nicht der „Liebe Gott“ bewirkt:
    Die fromme Frau nahm mit ins Grab,
    dass es noch einen Schlüssel gab.

    Helmut Zott

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  76. Zölibat

    Ein Mensch von höchstem Geistesstreben,
    ein Gottesknecht, dem Papst ergeben,
    lebt keusch, so ist es eben Brauch,
    doch Triebe hat ein Priester auch.
    Dass es im Haushalt an nichts fehle
    sorgt rastlos eine treue Seele,
    die ihn verehrt auf ihre Weise
    und Sorge trägt für Trank und Speise.
    Den Umstand kann er nicht beklagen,
    sie ist sehr fromm und füllt den Magen,
    macht täglich ihm ein Leibgericht,
    aus dem versteckt die Liebe spricht.
    Auch war das Essen nie versalzen.
    Vor Lust lässt er die Zunge schnalzen,
    denkt er nur an die Köstlichkeiten,
    die sie beliebt, ihm zu bereiten.
    Der Messwein auf dem Speisetisch
    belebt den Geist und macht ihn frisch.
    Nach dem gestillten Hungertriebe
    vermeldet sich bei ihm die Liebe.
    Durch Wein und Pfeife froh gestimmt,
    er ungeniert sich dann benimmt
    und kann es schwerlich unterlassen,
    sie an den Hüften zu umfassen.
    Die Hände gierig vorwärts hasten,
    bis zitternd sie das Ziel ertasten.
    Erstarrt vor solchen Urgewalten
    muss seine Köchin stille halten.
    Liebe ist für Christen Pflicht,
    demutsvoll rührt sie sich nicht.
    Doch nur der liebe Gott kann sehen,
    was da in dunkler Nacht geschehen.
    Da sie zuvor kein Mann verdorben,
    wäre als Jungfrau sie gestorben.
    Weil er die Beichte abgenommen,
    ist nichts davon ans Licht gekommen.
    Der Pfaff vergibt ihr rasch die Sünde,
    denn er weiß um die Hintergründe!
    Mit Gottes Beistand und Belieben
    ist auch ein Nachwuchs ausgeblieben.
    Himmelwärts den Blick gewandt
    hat er vor Gott die Schuld bekannt
    und freut sich – frei von Sündenqual –
    schon wieder auf das nächste Mal.
    Schön ist fürwahr der Zölibat,
    wenn man im Haus die Köchin hat.

    Helmut Zott

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