Symbolbild.

Am Sonntag kam es in der Zeit von 2:55 Uhr bis 3:05 Uhr in Emden zu einem Vorfall, bei dem ein 54-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Das Opfer ging zur oben genannten zu Fuß durch den Bereich, der parallel zur Bolardusstraße verläuft, als er zwei männliche Personen bemerkte, die ihm entgegenkamen. Als die Unbekannten sich auf gleicher Höhe mit dem Opfer befanden, schlug einer der Täter dem 54-jährigen Mann unvermittelt mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Zwei weitere Personen, die sich auf der Bolardusstraße befunden hatten, bemerkten den Vorfall und riefen einen Rettungswagen. Zudem betreuten sie das Opfer, bis der Krankenwagen eintraf. Der 54-Jährige wurde in ein Krankenhaus verbracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Bei den unbekannten Tätern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 25-35 Jahren, die zwischen 180cm und 185 cm groß sein sollen. Beide Männer sollen eher von dunklem Hauttyp sein, wobei eine Person einen schwarzen Vollbart und Handschuhe trug. Die Polizei in Emden bitten die beiden Helfer und Zeugen sich unter 04921-8910 bei der Dienststelle zu melden.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“ in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Schwarze Grünen-Politiker lassen Ihren „Rassenhaß auf Europäer freien Lauf, ohne dass dies grossartig in den Medien thematisiert wird. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Hamburg: Vor dem Amtsgericht St. Georg begann am Donnerstag der Prozess gegen drei Moslems (21-27), die an der Straße Pulverteich einen Anwohner (55) verprügelt und misshandelt haben sollen. Grund: Sie fühlten sich im Gebet gestört, für das sie sich seinen Hauseingang ausgesucht hatten. Die Angeklagten schwiegen. Mohammad N. (24) und Stenio Q. (27) sitzen wegen Fluchtgefahr in Haft. N. wurde schon mal 2017 an der Grenze zur Türkei verhaftet, als er in den Krieg nach Syrien wollte. Der Anwohner: „Sie saßen dicht an dicht vor den Briefkästen. Da kam niemand durch.“ Er saß in seinem Smart und hupte, weil er sie für Drogensüchtige hielt, die oft dort herumhängen. „Plötzlich wurden beide Türen aufgerissen und mit allem auf mich eingeprügelt, was zur Verfügung stand.“ Zur Verfügung stand vor allem seine volle Einkaufstasche, so dass er und sein Auto anschließend komplett eingeschmiert waren, u.a. mit Milchreis. Außerdem: Zeh gebrochen, Kleidung kaputt. „Am Schlimmsten aber war, dass ich bespuckt worden bin, sogar in meinen weit geöffneten Mund. Das war für mich wie ein Weltuntergang, ich bin Corona-Risikopatient.“ Prozess geht weiter.

Berlin: Mit Tritten und Stöcken trieben sie ihn aus seinem Zelt und zündeten es an: Ein Obdachloser ist in einer Britzer Parkanlage brutal von Jugendlichen attackiert worden. Nach dem Angriff setzten die drei Täter seine Habe und das Zelt eines weiteren Opfers in Brand! Der Übergriff ereignete sich gegen 20 Uhr in einer Grünanlage an der Gutschmidtstraße hinter dem U-Bahnhof Britz-Süd. Dort wurde der 59-jährige Lette erst mit Fußtritten aus seinem dort aufgestellten Zelt gescheucht und dann mit Stöcken verprügelt. Er ergriff die Flucht. Als er nach einiger Zeit wieder zu seinem Zelt zurückkam, stand es lichterloh in Flammen. Die inzwischen alarmierte Feuerwehr konnte es zwar löschen, von den Habseligkeiten des Opfers blieben allerdings nur ein paar verkohlte Reste übrig. Der Mann wurde verletzt, wollte aber nicht ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung, schließt einen rechtsextremistischen Hintergrund aber aus. Die Täter werden als südländisch beschrieben.

Karlsruhe: Die Bundesanwaltschaft hat am 10. Februar 2021 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden Anklage gegen den syrischen Staatsangehörigen Abdullah A. H. H. erhoben. Der Angeschuldigte ist des Mordes, versuchten Mordes sowie der gefährlichen Körperverletzung (§§ 211, 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Nr. 5, 22, 23 StGB) hinreichend verdächtig. In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt: Abdullah A. H. H. stach am 4. Oktober 2020 gegen 21:25 Uhr in der Nähe des Kulturpalastes in Dresden unvermittelt auf zwei Männer im Alter von 55 sowie 53 Jahren ein. Ein Geschädigter erlitt tödliche Verletzungen und verstarb kurze Zeit später im Krankenhaus. Das zweite Tatopfer überlebte den Anschlag schwer verletzt. Der Angeschuldigte handelte dabei aus einer radikal-islamistischen Gesinnung heraus. Die beiden Tatopfer hatte er ausgewählt, um sie als Repräsentanten einer vom ihm als „ungläubig“ abgelehnten freiheitlichen und offenen Gesellschaftsordnung mit dem Tode zu bestrafen. Der Angeschuldigte wurde am 20. Oktober 2020 vorläufig festgenommen. Er befindet sich seit dem 21. Oktober 2020 in Untersuchungshaft, zunächst aufgrund des Haftbefehls des Amtsgerichts Dresden und seit dem 10. November 2020 aufgrund des Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom selben Tage.

Berlin: Ahmad A., genannt ‚Patron Miri‘ hat eine lange Geschichte, der Mann, dessen Asylantrag zweimal abgelehnt wurde, der 22 Mal unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl, räuberischer Erpressung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Fahrens ohne Führerschein verurteilt wurde. Der Behörden drei verschiedene Versionen über seine Nationalität verkündete, der bei der Justiz unter mindestens neun Aliasnamen bekannt ist, der vier verschiedene Geburtsjahre angegeben hat. Der Mann, von dem nach Ansicht des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine „Gefahr für die Allgemeinheit“ ausgeht. Aber Ahmad A. wird nicht abgeschoben, weil er – nach seiner letzten Version – Syrer ist und einen syrischen Pass vorgelegt hat. Nach Syrien schiebt Deutschland aktuell nicht ab. (die ganze Geschichte des „Schutzsuchenden“ kann bei Tagesspiegel.de nachgelesen werden).

Ulm: Der Mann soll seine Tochter für eine „Ungläubige“ gehalten haben, wie ein Sprecher des Gerichts mitteilte. Mit elf Messerstichen soll er im September 2020 in Ehingen (Alb-Donau-Kreis) versucht haben, seine Tochter zu töten, um sie für ihre aus seiner Sicht zu freizügige Lebenseinstellung zu bestrafen. Die junge Frau konnte ihren Vater aber zur Seite stoßen und flüchten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung zur Last. Die Tochter nimmt an dem Verfahren als Nebenklägerin teil. Vor Gericht schwieg der 60-Jährige zu den Vorwürfen, auch zu seiner religiösen Gesinnung. Angaben zu seiner Staatsangehörigkeit und Lebenssituation wollte er nicht machen. Sein Anwalt schloss jedoch nicht aus, dass er zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Aussage bereit sei.

Rheine: Nach einem Vorfall vom Freitag (26.02.) im Bereich des Ems-Einkaufszentrums an der Lingener Straße/Franz-Kolck-Straße sucht die Polizei Zeugen. Ein 21-jähriger Rheinenser war am Freitag (26.02.) gegen 20:15 Uhr zu Fuß auf der Franz-Kolck-Straße unterwegs. Dort wurde er, eigenen Aussagen zufolge, plötzlich von zwei Männern verfolgt. Der 21-Jährige lief deshalb schneller und stolperte in Höhe der Lingener Straße. Die beiden Unbekannten traten daraufhin auf den am Boden liegenden Rheinenser ein. Als sich ein Pkw näherte, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten. Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Sie sind männlich, beide etwa 17 bis 21 Jahre alt und ungefähr 1.75 Meter groß. Beide waren dunkel gekleidet und hatten schwarze, mittellange Haare, die einer von ihnen mit einem Seitenscheitel trug. Die beiden Männer werden als südländisch beschrieben.

Stuttgart: Ein 24-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags (28.02.2021) Sicherheitskräfte am Stuttgarter Hauptbahnhof geschlagen und beleidigt sowie anschließend Widerstand gegen polizeilichen Maßnahmen geleistet. Die Sicherheitskräfte befanden sich zunächst gegen 01:15 Uhr auf dem Treppenabgang zur S-Bahnebene, als ein bis dahin unbekannter Mann einem der Bahnmitarbeiter auf den Rücken schlug und die Dreier-Streife anschließend beleidigte. Als der 24-Jährige daraufhin am Bahnsteig auf den Vorfall angesprochen wurde, zeigte er sich aggressiv und versuchte kurz darauf einem der Mitarbeiter einen Faustschlag zu versetzen. Einsatzkräfte der Bundespolizei, die sich zum Tatzeitpunkt ebenfalls auf der S-Bahnebene befanden, verhinderten die Tathandlung, brachten den türkischen Staatsangehörigen zu Boden und fesselten ihn. Hierbei wehrte sich der mit fast 1,8 Promille alkoholisierte 24-Jährige fortwährend, indem er versuchte, sich aus der Fixierung der Beamten zu befreien. Die Bundespolizeistreife brachte den einschlägig polizeibekannten Mann im Anschluss auf die Dienststelle.

Hamburg: Nach einem Raubüberfall auf einen 32-jährigen Mann in Wilhelmsburg am Dienstagabend fahndet die Polizei Hamburg nach zwei bislang unbekannten Tätern. Das für die Region Harburg zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamtes (LKA 184) hat die Ermittlungen übernommen. Der 32-jährige Rollstuhlfahrer war gerade im Begriff den Wilhelmsburger Inselpark in Richtung Kuckuckshorn zu verlassen, als er plötzlich von hinten von einem Mann umklammert wurde. Ein zweiter Täter agierte währenddessen von vorn. Der 32-Jährige wurde im weiteren Verlauf nach hinten gezogen und stürzte aus dem Rollstuhl heraus auf den Hinterkopf. Nachdem ihm sein Sportbeutel, in dem sich unter anderem Bargeld, ein Portemonnaie und ein Handy befanden, abgenommen worden war, flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Täter. Einer der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, 170 -175 cm, 35 – 45 Jahre, kommunizierte mit dem Mittäter auf Arabisch. Der 32-Jährige wurde bei dem Überfall verletzt und für eine Nacht stationär im Krankenhaus aufgenommen.

Gernsheim: Am Freitag, dem 19.02.2021, um 12.20 Uhr befuhr ein Fahrradfahrer verbotswidrig die Fußgängerunterführung am Gernsheimer Bahnhof von der Bensheimer Straße (Fa. Aldi) kommend, in Richtung Bahnhofstraße. Hierbei stieß er beim Vorbeifahren mit dem Lenker einem Fußgänger in den Rücken, wodurch dieser verletzt wurde. Der Radfahrer hielt kurz an, beleidigte den Fußgänger/Geschädigten und setzte seine Fahrt in Richtung Bahnhofstraße fort. Der Radfahrer ist ca. 25 – 30 J. alt, schlank, südländisches Aussehen, dunkle lockige Haare.

Offenburg: Weil ein aggressiver 26-Jähriger mehrfach die Tür eines Regionalzuges blockierte und dieser dadurch nicht abfahren konnte, verständigte der Zugbegleiter gestern Abend gegen 22:00 Uhr die Bundespolizei. Als die Streife am Bahnsteig eintraf, begab sich der Mann ins Abteil und setzte sich hin. Als der Zugbegleiter sein Ticket kontrollieren wollte, versuchte er ihn anzugreifen, was aber verhindert werden konnte. Da er kein Ticket hatte, wurde er von der Weiterfahrt ausgeschlossen. Weil er sich aber vehement weigerte, musste der Fahrtausschluss durch die Beamten zwangsweise durchgesetzt werden. Den bereits polizeibekannten nigerianischen Staatsangehörigen erwartet nun eine Anzeige.

Ansbach: Am Montagvormittag (22.02.2021) versuchte ein 28-Jähriger eine Tankstelle im Ansbacher Stadtgebiet in Brand zu setzen. Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl. Gegen 10:30 Uhr beobachtete ein Passant einen Mann, welcher versuchte, aus mehreren Zapfsäulen Kraftstoff auf den Boden einer Tankstelle in der Bahnhofstraße zu schütten. Hierbei gelang es dem Mann lediglich, nur einige wenige Tropfen auf dem Boden zu verteilen. Als er versuchte, diese in Brand zu setzen, sprach der Passant den zunächst Unbekannten an. Daraufhin flüchtete der 28-Jährige. Die alarmierten Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Ansbach führten umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem Flüchtenden durch. Hierbei gelang es, den Mann in einer Gemeinschaftsunterkunft unweit des Tatorts festzunehmen. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen vor Ort. Im Verlauf der weiteren Sachbearbeitung beleidigte der Mann Polizeibeamte und griff sie in der Dienststelle tätlich an.

Klagenfurt: Seit Anfang des Jahres 2019 führt das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Klagenfurt – Suchtmittelkriminalität – Ermittlungen gegen eine afghanisch stämmige Tätergruppe. Dabei konnte dieser Gruppe bislang der Verkauf von 6,5 kg Cannabiskraut und 2500 Stück Ecstasy Tabletten an 110 Endabnehmer, im Alter von 14 – 17, nachgewiesen werden. Der Straßenverkaufswert liegt im sechsstelligen Bereich. Als Haupttäter konnte ein 18-jähriger und 17-jähriger Afghane ausgeforscht werden. Diese beiden besorgten und verteilten die Suchtmittel an sechs Subdealer (15-17 Jahre alt) und verkauften zum Teil auch selbst. Hauptsächlich wurde in den innerstädtischen Parks von Klagenfurt gedealt. Einen Teil des Erlöses überwiesen die Asylwerber nach Afghanistan.

Ilmenau: Am heutigen Morgen kam es gegen 08.00 Uhr zu einem Polizeieinsatz vor dem Hauptbahnhof. Ein Zeuge informierte die Polizei Ilmenau über eine Person, welche Passanten bepöbeln soll. Die Beamten konnten den amtsbekannten 33-Jährigen ( marokkanisch) feststellen. Er versuchte die Beamten zu bespucken und beleidigte sie. Aufgrund seines Verhaltens wurde er in Gewahrsam genommen und zur PI Arnstadt-Ilmenau gebracht. Ein Atemalkoholtest führte zu einem Wert von über 1,4 Promille. Ein Drogentest verlief zudem positiv auf Cannabis. Im Verlauf zeigte sich, dass der Mann zuvor bereits eine 53-Jährige beleidigte. Ihn erwarten nun mehrere Strafanzeigen.

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45 KOMMENTARE

  1. Was hat der alte Mann auch so spät noch draußen zu suchen? Er hätte sich leicht eine Coronainfektion holen können. Er sollte froh sein, daß er so glimpflich davon gekommen ist.

  2. In Emden stecken die neuen „Herren“ ihr Revier ab.
    Der Michel hat da nichts zu suchen.
    Er darf nur noch zahlen und die Frauen dürfen sich f….. lassen.

  3. Es wird noch schlimmer werden mit der Kriminalität, denn in Nordafrika bahnt sich neues unkontrollierbares Migrationsunheil an für das deutsche Volk. Von Merkels werben, wie jetzt wieder auf dem unsäglichen Integrationsgipfel, angelockte Männer im Mahgreb stehenjetzt in Millionenstärke kurz vor dem Aufbruch in die BRD/West-EU. Es droht ein schlimmeres Szenario als 2014-15!

    Millionenfache Massenmigration aus dem Maghreb droht.

    Europa muss sofort handeln, ansonsten droht eine erneute Massenmigrationskatastrophe wie 14/15+

    Zitat NZZ: “ In den Maghrebstaaten leben einige Millionen junge Männer, die in ihren Ländern keine Zukunft mehr sehen. Die Corona-Pandemie hat die Lage zusätzlich verschärft. Schon in wenigen Wochen ist mit einer starken Migrationswelle aus Nordafrika zu rechnen.“

    Rest des Artikels hier:
    https://www.nzz.ch/meinung/massenmigration-aus-dem-maghreb-europa-sollte-vorausschauen-ld.1605532

    Aber Merkel und Konsorten wird das nicht interessieren, im Gegenteil.
    Auf diesem unsäglichen Merkel-Migrationsgipfel macht Merkel noch mehr Werbung für noch mehr nicht benötige Einwanderung. Altmeier stößt ins selbe Horn. Es geht mit Vollgas in die Migrationskatastrophe.

  4. Enden war zur Weimarer Zeit die Hochburg der KPD und nach dem Krieg und dem KPD – Verbot folgte die SPD als Hochburg . So erreichte die SPD im Wahlkreis Friesland Emden bei der Bundestagswahl 2002 das höchste Ergebnis von über 85% in ganz Deutschland ,
    In sofern trifft es nun die Richtigen , möge dieser Herr sich für die Masenzuwanderung bei der SPD bedanken . Kein Mitleid , wie bestellt , so geliefert !!

  5. DEUTSCHLAND IST SÜDLÄNDISCH-BRAUN-BEREICHERT,
    Beispiel von 2016:
    https://www.haz.de/Umland/Seelze/Nachrichten/Fahndung-in-Seelze-Wer-kennt-diesen-Raeuber

    Merkel freut sich über südländ. Faulheit, Schlampereien & Lärm:
    „Wie müssen sie sich manchmal fühlen, wenn wir immer streng schauen, wenn es einfach ein bisschen lauter zugeht, weil sie ein bisschen emotionaler sein wollen, sie sich aber denken: Ach Gott, die Deutschen; jetzt sind sie schon wieder in Habachtstellung.

    Ich habe gerade mit Frau Özoguz darüber gesprochen. Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, dass man in Restaurants auch draußen sitzt, dass man ein bisschen lockerer an die Dinge herangeht, dass man offener sein kann und dass nicht mehr alles so sehr genormt ist.

    Das hat den Deutschen auch ganz gutgetan und sie haben mitgemacht. Ganz so emotional – insbesondere, wenn man aus dem Norden kommt – sind wir vielleicht immer noch nicht, aber es wird besser. Wir haben also doch gewisse Inspirationen angenommen.“
    https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-bei-der-veranstaltung-60-jahre-gastarbeiter-in-deutschland-am-7-dezember-2015-440680

  6. …derweil wird verkündet, welche Musik sich in Kaputtland gerade besonders gut verkauft:

    King Orgasmus One an der Spitze der Album-Charts
    Der Deutschrapper King Orgasmus One steht mit seinem neuen Album „Manifest“ an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts.
    Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Das teilte die GfK am Freitag mit. Auf dem zweiten Platz steigt der Rapper Herzog mit seinem Album „Herzi“ ebenfalls neu ein. Das Album „Seemannsgrab“ der Osnabrücker Folk-Band Mr.
    Hurley & die Pulveraffen belegt ebenfalls als Neueinsteiger Platz drei. Die deutschen Single-Charts werden auch diese Woche von Tiktok-Star Nathan Evans mit „Wellerman“ angeführt. Bausa & Apache 207 bleiben mit „Madonna“ auf dem zweiten Rang.
    Auf dem dritten Platz steigt der Rapper Luciano mit dem Song „Peppermint“ neu ein. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.

  7. Die braune Araberin Sawsan Chebli @SawsanChebli:

    „Wahnsinn, wie sich jetzt alle auf Merkel stürzen. Als Frau, als Sozialdemokratin, als Angehörige einer Minderheit hat sie seit 2015 meinen tiefsten Respekt. Sie erzählt nicht nur was von Toleranz und Vielfalt, vom Kampf gegen Rechts. Sie meint es.“
    9:39 vorm. · 26. Sep. 2018(!) – Twitter for iPhone
    https://twitter.com/sawsanchebli/status/1044854026863616002
    RUF MICH AN!
    https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/d018ac89-a6d0-4b36-b660-3d32033d6dda_w948_r1.77_fpx45.14_fpy44.87.jpg

  8. SÜDLÄNDISCHE JUGENDLICHE RÄUBER

    Gütersloh (MK) – Am Freitagabend (05.03., 19.30 Uhr) entwendeten drei bislang unbekannte Jugendliche auf der Kahlertstraße einer 30-jährigen Gütersloherin das Fahrrad. Bisherigen Erkenntnissen zufolge sprachen die drei Täter die 30-Jährige an und verhielten sich verbal aggressiv. Nach einem Disput entriss ein Täter der Frau das Fahrrad. Anschließend flüchteten die Jugendlichen in unbekannte Richtung.

    Die drei Täter sollen zwischen 12 und 18 Jahre alt gewesen sein, ein +++südländisches Aussehen gehabte haben und dunkle Bekleidung getragen haben. Bei dem gestohlenen Fahrrad handelt es sich um ein grünes Fahrrad der Marke Wulfhorst…

    Im Rahmen derzeitiger Ermittlungen ergaben sich neue Erkenntnisse. Den Angaben der Zeugin zufolge folgten ihr die drei bislang unbekannten Täter nach Tatbegehung bis in die Bismarckstraße. Etwa in Höhe der Parkplatzausfahrt des Amtsgerichts Gütersloh hielt ein unbekannter Pkw-Fahrer an, der die Situation erkannte und hielt die drei jugendlichen Täter auf. Den Erkenntnissen nach fand zwischen dem Pkw-Fahrer und den Jugendlichen daraufhin ein Gespräch statt…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4861599

    *************************

    OT

    POL-GT: Körnerkissen verursacht Brandeinsatz bei Frau 77
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4862519

  9. .

    (Pragmatismus)

    .

    1.) 3 Uhr nachts. In so einer Situation besserStraßenseite wechseln, als Helden spielen.

    .

  10. Rassismus ist natürlich immer nur eine Einbahnstraße. Rassismus gegen weiße Deutsche ist ja gar nicht möglich. Und laute Rufe nach Respekt kommen auch immer nur aus der dunklen Ecke.

  11. DER MÖRDER IST IMMER DER METZGER 😐

    Bielefeld / Rheda-Wiedenbrück – Am Freitagmorgen, 12.03.2021, wurde die Polizei über eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in einem +++Schlachtbetrieb, in der Straße In der Mark, in Rheda-Wiedenbrück informiert.

    Gegen 07:00 Uhr ereignete sich die Auseinandersetzung zwischen zwei Mitarbeitern. Im Zuge des Streits wurde ein 34-jähriger Mann mit einem scharfen Gegenstand durch einen 35-jährigen Mann schwer verletzt und verstarb schließlich im Krankenhaus.

    Der dringend tatverdächtige Mann wurde festgenommen.

    Eine Obduktion des verstorbenen Mannes findet im Laufe
    des Nachmittages statt…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4862532

    Was im Polizeibericht nicht steht:
    Täter u. Opfer Osteuropäer,
    Schlachtbetrieb ist Tönnies
    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/rheda-wiedenbrueck-arbeiter-stirbt-toetungsdelikt-bei-toennies-75712320.bild.html

    ++++++++++++++++++++++
    ++++++++++++++++++++++++++

    ZWEI ANDERE (ALTE) FÄLLE

    01.02.2015 | Stand 02.02.2015, 18:43 Uhr |

    Herzebrock-Clarholz. Bei einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Fleischarbeitern der Firma +++Tönnies ist in der Nacht zu Sonntag in Herzebrock-Clarholz (Kreis Gütersloh) ein 32-jähriger Mann so schwer verletzt worden, dass er kurz darauf verstarb. Der stark alkoholisierte Tatverdächtige konnte noch vor Ort festgenommen werden.

    Gegen 0.30 Uhr gerieten in einer Werksunterkunft für Mitarbeiter eines fleischverarbeitenden Betriebs in Herzebrock-Clarholz zwei Männer aus +++Polen in einen Streit. Nachdem der ursprüngliche Konflikt in einem Gemeinschaftsraum bereits beendet schien, ging der 50 Jahre alte Tatverdächtige in sein Zimmer, um ein Messer zu holen.

    Mit diesem kehrte er dann in den Gemeinschaftsraum zurück und griff unvermittelt seinen 32 Jahre alten Kontrahenten vor den Augen mehreren Zeugen an. Das Opfer erlitt dabei eine derart schwere Verletzung, dass es kurz darauf verstarb.

    Die anwesenden Mitbewohner alarmierten die Rettungskräfte und Polizei. Der stark alkoholisierte Tatverdächtige konnte noch vor Ort festgenommen werden.
    Neue Westfälische, SPD

    Untersuchungshaft nach Messerstecherei
    am Freitag, 01.12.2006+++ Lokalnachrichten-Archiv
    Der Messerstecher von Rheda-Wiedenbrück sitzt in Untersuchungshaft. Im Laufe des Freitags hat der Haftrichter des Gütersloher Amtsgericht den 22jährigen vernommen und wegen versuchter Tötung die Untersuchungshaft angeordnet. Heute Nacht stieß der +++Türke bei +++Tönnies in Rheda-Wiedenbrück seinem Kollegen ein Messer in den Hals und verletzte ihn schwer.
    RADIO GT, SPD

  12. Maria-Bernhardine 12. März 2021 at 15:01

    “ Ich habe gerade mit Frau Özoguz darüber gesprochen. Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, dass man in Restaurants auch draußen sitzt, “

    Das ist typischer merkelscher Phrasenschwachsinn den sie tagtäglich von sich gibt. Als ob die Migranten den ur-deutschen Biergarten erfunden hätten.

    Cafe Kranzler 40er-Jahre
    https://i.pinimg.com/736x/17/c6/b6/17c6b6ef64914d73bdce54d78a407087.jpg

    Von der großen Stadt Berlin in ein kleines deutsches(!) Dorf in der Nähe von Bergisch-Gladbach, auch hier Außenbewirtung. Müsste so 20er-Jahre od. Kaiserreich sein.
    https://mobil.ksta.de/image/26946482/2×1/600/300/6326333788fa9e9d96d23fe67138c661/rj/71-117030325–null–22-05-2017-14-04-33-839-.jpg

    Ich könnte hier hunderte Photos von deutschen Gaststätten der Vorumvolkungszeit mit Außenbewirtung reinsetzen.

    Wir Deutsche werden vom BRD-Establishment tagtäglich herabgewürdigt, gedemütigt und beleidigt, und die deutschen Wähler wählen immer wieder diese antideutschen Politiker. Sonntag werden wir es wieder erleben. 🙁

  13. In HH hat gestern ein Bartmoslem, Mustafa D. (23), die Mohammedanerin Shakir B. (53) mit drei Kugeln über den Haufen geschossen. Kopfschüsse. Noch lebt sie. Der Kuffnuck war wohl sauer, weil ihre Tochter seine aufdringlichen Fucken- und Heiraten-Angebote abgelehnt hat. Foto von dem %&?@!#*! bei der Festnahme:

    https://images.bild.de/604a38b5b5cec40001e7c1c4/35f42a7701c94f6b5a5fde6b37063861/29/2?w=992

    Da MUSS ein frommer Mohammedaner ja dieses lästige Weibsvolk umbringen, das seine Wünsche nicht erfüllt, dient doch schließlich im Islam das lebende, verachtete, gehaßte Inventar „Frau“ Allah allein dadurch, daß es dem Mann gehorcht. Wenn nicht, darf er es umbringen, um Allahs Ordnung wiederherzustellen. Am schärfsten ist der Kommentar von Liddy Oechtering, Sprecherin der Staatsanwaltschaft:

    „Wir prüfen, ob ein versuchtes Tötungsdelikt vorliegt.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/hamburg-wilhelmsburg-frau-angeschossen-taeter-auf-der-flucht-75704408.bild.html

  14. Was haben denn so viele Ausländer hier zu suchen? Aus Afrika gekommen, um zu kassieren und mit Drogen zu handeln. Randale gibt es auch noch. Auf solche Migranten kann Deutschland gerne verzichten.

  15. @ BePe 12. März 2021 at 15:52

    Merkel spinnt öfter. Hauptsache die Deutschen
    stehen blöde da u. ihre geliebten Ausländer gut.
    Dafür lügt u. betrügt sie, biegt Tatsachen um…
    Seit Merkel ist das Kanzleramt auch linkes Propaganda-Büro.

    Ausflugslokale u. Sommergärten
    BREMER SCHWEIZ
    Bereits im 19. Jahrhundert wurde die „Bremer Schweiz“ mit ihrer von Geestrand und Lesumverlauf geprägten reizvollen Landschaft und vielfach noch dörflichen Siedlungsstruktur von Stadtbremern als attraktives Ausflugsziel entdeckt. Vor allem nach der Eröffnung der Eisenbahnverbindung bis nach Vegesack im Jahr 1862 strömten speziell an den Sommerwochenenden zahlreiche Ausflügler an die Lesum.
    https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=origxorig:format=jpg/path/s108c0020205f3c61/image/ic12181735bedd91e/version/1569179992/image.jpg

    HILDESHEIM
    https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/none/path/se4620ee1f3c13b06/image/icd018888cc9975d5/version/1418726441/image.jpg

    BAYERN
    Biergärten und ihre Geschichte
    Sommer und Biergarten gehören schon seit Jahrhunderten zusammen – denn der Biergartenbesuch ist ein Brauch mit Tradition. Die Geschichte des Bierbrauens beginnt im Mittelalter und es galt damals bereits eine strenge bayerische Brauereiordnung.
    In den Sommermonaten zwischen dem 23. April (Heiliger Georg) und dem 29. September (Heiliger Michael) war die Bierherstellung gemäß einer Verordnung aus dem Jahr 1539 wegen zu hoher Brandgefahr in den Sudhäusern verboten. Somit war die Produktion ausschließlich auf die Wintermonate begrenzt und es mußte auf Vorrat für ein ganzes Jahr gebraut werden.
    Mangels Trockeneis und Kühlhäuser errichteten die Betriebe kalte unterirdische Lagergewölbe neben den Brauhäusern. Um zusätzlich die wärmende Sonneneinstrahlung zu reduzieren pflanzte man Kastanienbäume deren große Blätter entsprechend Schatten spendeten. Mit den so gewonnenen atmosphärischen Biergärten ließ sich zusätzliches Geld verdienen.

    König Ludwig I. mußte allerdings einschreiten, als die Wirte einen Verlust in Ihren Einnahmen erkannten und gegen die Direktvermarktung der Brauereien rebellierten. Von da ab war zwar der Bierausschank weiterhin erlaubt, jedoch die Bewirtung mit Essen untersagt.

    Aus diesem Erlaß heraus begründet sich die Tradition, die eigene Brotzeit in den Biergarten mitzubringen und sich im Biergarten nur mit Getränken versorgen zu lassen. Auch die Kastanienbäume haben Ihren Platz in diesen Gartenlokalen behalten und spenden Schatten zur sommerlichen Einkehr.
    +https://loewengarten.com/?page_id=58

  16. Bielefeld – Mitte – An einem Baumarkt an der Eckendorfer Straße gerieten am Donnerstag, 11.03.2021, ein Lkw-Fahrer und ein Paketdienst-Fahrer in einen Streit und eine körperliche Auseinandersetzung. Für die Polizei sind beide Männer Tatverdächtige einer Körperverletzung.

    Gegen 12:25 Uhr beabsichtigte ein 33-jähriger Bielefelder, mit seinem Transporter den Parkplatz des Baumarktes an der Kreuzung Finkenstraße und Eckendorfer Straße zu verlassen. Weil sich während seiner Anlieferung ein Lkw-Fahrer vor seinen Transporter gestellt hatte, ging er zur Lkw-Fahrerkabine, um den Fahrer zu bitten, an die Seite zu fahren.

    Nach der Schilderung des 33-Jährigen und eines anwesenden Zeugen reagierte der 51-Jährige aus Tarnow(MECK-POMM od. POLEN?) sofort aggressiv. Er beleidigte und bespuckte den Paketboten aus dem Lkw heraus. Als er ausstieg und den Jüngeren ins Gesicht griff, um ihn fort zu drücken, schlug ihn der 33-Jährige einmal mit der Faust ins Gesicht…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4862387

    +++++++++++++++++++++

    „Bielefelder“ mit 3er-BMW
    POL-BI: Bielefelder fährt ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4856492

  17. Von diesen Fachkräften bekommen die Buntisten im Land nicht genug. Die Kriminalität, nicht nur gegenüber Einheimischen, wird in einem Maße zunehmen, die völlig unkontrollierbar bzw. steuerbar wird. Ist sie im Grunde jetzt schon, da man von Anfang an versäumt hat, diesen Primitivlingen Grenzen aufzuzeigen. Gäbe ja unschöne Bilder. Selbst die russische Mafia und die aus Osteuropa fürchten die Gangs aus Afrika, fürchten deren Brutalität. Deutschland wird mehr und mehr zum Kriegsschauplatz. Aber Kritik gegenüber den Migranten und ihrem Verhalten wird als Schwerverbrechen geahndet, natürlich nur von den Falschen, denn die Richtigen finden das alles gut.

  18. War vor 2 Jahren in Emden auf Sommerurlaub.

    Alles voller Neger die am rumlungern und posen waren. Hab vor Wut fast ins Brackwasser gekotzt.

    Schätze viele von denen sind aus den Niederlanden rüber gekommen nachdem das Calais Kalkutta geräumt und geflutet wurde.

    Die Neger in Emden lungern vorwiegend im Park, am Bahnhof und stadtbekannten Bordellen.

    Nach 2015 soll es in der Emder Discothek Galaxy immer wieder zu brutalen Gewalttaten durch Merkels Neger und Araber gekommen sein.

    Das Klima in der Stadt ist hochexplosiv.
    Habe es selbst erlebt und wenn man mit den Einheimischen ins Gespräch kommt, hört man den Ärger über die Missstände aus allen Richtungen.

  19. Maria-Bernhardine 12. März 2021 at 16:12

    Sogar in den USA haben die Deutschen an ihrem geliebten Biergarten festgehalten. Es war bis zur Prohibition (1920-33) Tradition im mittleren Westen nach der Messe in den Biergarten zu gehen. Hauptsächlich die Prohibition, aber auch die Wirtschaftskrise und der 2. WK haben dem Biergarten in den USA das Ende beschert. Die Masse der Biergärten wurde während der Prohibition geschlossen, und mit dem aufkommen des Fernsehens in den 50ern in den USA war es dann endgültig vorbei mit den sehr wenigen Biergärten die bis dahin überlebt haben.

    Heute gibt es aber wieder eine Neugründungen in den USA, die aber nichts mehr mit dem ursprünglich verbindenden ur-deutschen Biergärten der Deutschamerikaner zutun haben.

  20. Ich fürchte, der Tag ist nicht mehr fern, daß sich
    Bürger illegal bewaffnen und dann bei solchen
    Vorfällen „knack,knack“, schnell um die nächste
    Ecke und weg !

  21. Maria-Bernhardine
    12. März 2021 at 16:12

    „Merkel spinnt öfter. Hauptsache die Deutschen
    stehen blöde da u. ihre geliebten Ausländer gut.“

    ihre Kenntnisse von deutsche Kultur und Kulturgeschichte dürften in etwa mit ihren Kenntnissen in Physik die Waage halten.

    Man könnte auch einfach sagen: „sie hat keine Ahnung!“

  22. @ ghazawat 12. März 2021 at 16:09

    Merkel könnte begreifen, aber sie will nicht.

  23. OT
    Bereits vor 20J. habe ich mich mit einem Marokkaner über seine Gründe zur Immigration unterhalten:
    Die Motivation war nach seinen Angaben,
    Perspektive Fehlte vollkommen, im Café als Treffpunkt war die Satellitenschüssel auf Frankreich / Europa Ausgerichtet.
    Da war in der Werbung zu Sehen das eine Normale Familie in Europa Morgens auf der Terrasse gemütlich Frühstückt.
    Das und alle Umstände hat alle, in seinem Alter nur noch den Gedanken verfolgen lassen, Europa da ist das Paradies.
    Heute gild die gleiche Perspektivlosigkeit, für die Immigranten auch in Europa wo Maschinen den Gering Qualifizierten entbehrlich machen, auch fehlt die Disziplin bei den Immigranten usw.

  24. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt.

    Das finde ich gut. Da werden etliche Töchternde und Söhnende von linksgrünen Mittelstandspießernden jetzt in die Röhre schauen, wenn es um die Vergabe guter Pöstchen geht. Das läuft nicht mehr so locker wie bisher, daß ein Berlinder „Abi“ und ein Pätschelör in Tschenderwissenschaften ein lebenslanges gutes Auskommen sichern und man wohlversorgt im „Staats“-Dienst schlummern kann, während Kevin Schwakowiak im Niedriglohnsektor schikaniert wird.

    Welcome in the Jungle, liebe Bärchenwerfende. Auch für euch wird der Existenzkampf härter.

    Es gibt nicht genug Druckposten um euch alle zu versorgen, da hilft kein Arschkriechen und kein „geistiges“ Blackfacing mehr.

  25. Zitat NZZ: “ In den Maghrebstaaten leben einige Millionen junge Männer, die in ihren Ländern keine Zukunft mehr sehen. Die Corona-Pandemie hat die Lage zusätzlich verschärft. Schon in wenigen Wochen ist mit einer starken Migrationswelle aus Nordafrika zu rechnen.“

    Na und?

    Enteignet die Einfamilienhäuschen der rot-grünen Spießer, reduziert ihre Pensionen, sozialisiert ihre Aktiendepots, halbiert ihre Bezüge und lasst sie ehrenamtlich als Integrationspaten arbeiten.

    Diesmal kann man die Kosten nicht mehr alleine den Arbeitern und Rentnern aufdrücken. Die sind schon am Boden. Da ist nichts mehr zu holen.

    Aber beim Mitläufermittelstand geht noch was. Die wurden viel zu lange geschont. Ein erster dringend notwendiger Schritt ist die Angleichung des Pensionssystems ans Rentensystem. Da muß geklagt werden. Für die Besteuerung der Renten hat doch auch ein Beamter geklagt. Jetzt tausend Retourkutschen, dauernder öffentlicher Druck. Die Ungleichheit muß beseitigt werden.

    Wia faffen daff!

  26. BePe 12. März 2021 at 15:52
    Maria-Bernhardine 12. März 2021 at 15:01

    “ Ich habe gerade mit Frau Özoguz darüber gesprochen. Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, dass man in Restaurants auch draußen sitzt, “

    Das ist typischer merkelscher Phrasenschwachsinn den sie tagtäglich von sich gibt. Als ob die Migranten den ur-deutschen Biergarten erfunden hätten.

    Cafe Kranzler 40er-Jahre
    https://i.pinimg.com/736x/17/c6/b6/17c6b6ef64914d73bdce54d78a407087.jpg

    Von der großen Stadt Berlin in ein kleines deutsches(!) Dorf in der Nähe von Bergisch-Gladbach, auch hier Außenbewirtung. Müsste so 20er-Jahre od. Kaiserreich sein.
    https://mobil.ksta.de/image/26946482/2×1/600/300/6326333788fa9e9d96d23fe67138c661/rj/71-117030325–null–22-05-2017-14-04-33-839-.jpg

    Ich könnte hier hunderte Photos von deutschen Gaststätten der Vorumvolkungszeit mit Außenbewirtung reinsetzen.

    Wir Deutsche werden vom BRD-Establishment tagtäglich herabgewürdigt, gedemütigt und beleidigt, und die deutschen Wähler wählen immer wieder diese antideutschen Politiker. Sonntag werden wir es wieder erleben. ?

    Die wissen, daß wir blöd sind und uns jeden Bären aufbinden lassen. Ich sage nur: Rentensicherung, zweites Wirtschaftswunder…

    Die Jugend ist einfach zu ungebildet und kennt keinerlei historischen Zusammenhänge mehr. Denen kann man alles erzählen und sie beten es brav nach.

  27. @Johannisbeersorbet 12. März 2021 at 17:32

    Merkel braucht viel Geld für illegale Migranten. Darum werden wir abgezockt, wo es nur geht. Wehrt euch endlich dagegen. Vom Staat gegen hundert Milliarden € jedes Jahr dafür drauf. Es gibt sogar eine Reserve für Migranten beim Finanzministerium. Vorher sagte man allen Deutschen immer nur, für euch ist kein Geld da.

  28. buntstift 12. März 2021 at 16:30
    Von diesen Fachkräften bekommen die Buntisten im Land nicht genug. Die Kriminalität, nicht nur gegenüber Einheimischen, wird in einem Maße zunehmen, die völlig unkontrollierbar bzw. steuerbar wird. Ist sie im Grunde jetzt schon, da man von Anfang an versäumt hat, diesen Primitivlingen Grenzen aufzuzeigen. Gäbe ja unschöne Bilder. Selbst die russische Mafia und die aus Osteuropa fürchten die Gangs aus Afrika, fürchten deren Brutalität. Deutschland wird mehr und mehr zum Kriegsschauplatz. Aber Kritik gegenüber den Migranten und ihrem Verhalten wird als Schwerverbrechen geahndet, natürlich nur von den Falschen, denn die Richtigen finden das alles gut.

    Mal abwarten, wie das noch wird, wenn bestimmte Kreise erkennen, daß im Rotweingürtel gute und leichte Beute zu machen ist.

    Man muß denen nur einreden, daß die linksgrünen Spießer in ihren Kellergewölben Goldmünzen und Euroschein-Bündel en masse horten und daß sie gerne bereit sind Bedürftige daran teilhaben zu lassen.

  29. „Dunkelhäutige“ – das können auch Deutsche sein, die aus dem Urlaub zurückgekommen sind.

    Warum sagt ihr nicht einfach, welcher Rasse sie angehören?

  30. Maria-Bernhardine 12. März 2021 at 15:01
    (…)

    Merkel freut sich über südländ. Faulheit, Schlampereien & Lärm:
    „Wie müssen sie sich manchmal fühlen, wenn wir immer streng schauen, wenn es einfach ein bisschen lauter zugeht, weil sie ein bisschen emotionaler sein wollen, sie sich aber denken: Ach Gott, die Deutschen; jetzt sind sie schon wieder in Habachtstellung.

    Ich habe gerade mit Frau Özoguz darüber gesprochen. Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, dass man in Restaurants auch draußen sitzt, dass man ein bisschen lockerer an die Dinge herangeht, dass man offener sein kann und dass nicht mehr alles so sehr genormt ist.

    Das hat den Deutschen auch ganz gutgetan und sie haben mitgemacht. Ganz so emotional – insbesondere, wenn man aus dem Norden kommt – sind wir vielleicht immer noch nicht, aber es wird besser. Wir haben also doch gewisse Inspirationen angenommen.“
    https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-bei-der-veranstaltung-60-jahre-gastarbeiter-in-deutschland-am-7-dezember-2015-440680

    —————————————————–

    Allein für dieses Gestammel möchte man dieser FDJ-Schlampe eine reinschlagen!!

  31. „Kein Aufschrei der üblichen Rassismus-Rufer
    Emden: Dunkelhäutige prügeln 54-Jährigen ins Krankenhaus“

    Rassismus-Rufern gefällt das

  32. Bald wird auch der letzte dämliche Vollidiot sehen, daß es kein deutscher Rassist ist, der ihm das Leben zur Hölle macht.

  33. „Deutschland braucht auch mehr Fachkräfte“

    Heiko Mass unwidersprochen redend bei Anne Will

  34. bobbycar 12. März 2021 at 20:12
    Bald wird auch der letzte dämliche Vollidiot sehen, daß es kein deutscher Rassist ist, der ihm das Leben zur Hölle macht.

    Vielleicht wäre mancher noch froh, wenn ein deutscher Rassist da wäre um ihm zu helfen.

  35. Haremhab, 12.3.21, 17.37 h

    Diese CO2-Steuer würde nur geschaffen, damit mit
    ihren Mehreinnahmen die weiterhin unser Land ein-
    dringenden gewaltaffinen unerwünschten Mitesser
    aus den Elendsgebieten dieser Erde versorgt werden
    können.
    Machen wir uns nichts vor: unsere deutschlandfeindliche
    Regierung benutzt uns authochtone Bürger als Arbeits-
    und Unterhaltssklaven für

  36. Die Familie des schwerkriminellen Drogenabhängigen G. Floyd („Fentanyf-Floyd“) bekommt wegen der Verhaftungspanne vom Staat nun 27 Millionen Dollar Steuergelder zugesprochen. Das Geld darf von den US-Bürgern erarbeitet werden.

    Man sagt, der ganze BLM-Hype ist nur eine Werbemaßnahme, um an die Rohstoffe in Afrika zu kommen. Die Potentaten dort bekommen nämlich viel bessere Angeboten von den Chinesen, welche wirklich etwas für diese Länder tun.

  37. Man wollte gewaltbereite junge Männer, um den Kriegsindex (*) zu erhöhen.
    Jetzt hat man sie. Und sie machen sich bemerkbar.

    (*) siehe Gunnar Heinsohn: „Kriegsdemographie“

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