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„Englisch sprechender Mann“ möchte Sex mit 11-Jähriger

Stuttgart-Stadtgebiet: Ein 39 Jahre alter Mann hat am Dienstagnachmittag (25.07.2017) in der Stadtbahn offenbar ein elf Jahre altes Mädchen sexuell belästigt. Der Elfjährigen fiel der Mann bereits im Hauptbahnhof auf, als er dort eine unbekannte Frau in sexueller Absicht angesprochen hatte. In der Stadtbahnlinie U2 saß der 39-Jährige dann dem Mädchen gegenüber und sagte ihr auf Englisch [1], dass er sie küssen und mit ihr Sex haben möchte. Seine Absicht untermauerte er zudem mit Gesten. Das verängstigte Mädchen verständigte an der Haltestelle Obere Ziegelei einen Busfahrer, der die Polizei alarmierte. Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung vorläufig fest. Nach Abschluss der Maßnahmen setzten die Beamten ihn wieder auf freien Fuß. Der Mann muss nun mit einer Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs von Kind rechnen. (Kommentar PI-NEWS: Danke an die Polizei für den Hinweis mit der englischen Sprache. Dürfen wir davon ausgehen, dass es sich bei den Täter um einen Briten oder US-Amerikaner handelt?


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6]. #Merkelsommer2017


Lippe: Am Mittwochnachmittag, gegen 16:30 Uhr, kam es zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau in Lemgo. Das 21-jährige Opfer ging zu Fuß auf dem Hornschen Weg in Richtung Braker Weg, als sich ihr von hinten ein Radfahrer näherte. Dieser griff der Frau zunächst an die Schulter und dann an ihre Brust. Anschließend fuhr der Mann weiter und bog in die Senefelder Straße ein, die im weiteren Verlauf auf die Straßen Stiller Winkel / Steinstoß führt. Der Mann trug zur Tatzeit eine graue Jogginghose, ein helles T-Shirt und ein schwarzes Cappy. Er soll ein schwarzes Fahrrad [7], genutzt haben. Ob ein Tatzusammenhang mit den bereits am 21. Juli 2017 gemeldeten Fällen besteht, steht noch nicht fest. Sachdienliche Hinweise zu der Straftat oder auf den Rad fahrenden Täter richten Sie bitte an die Kripo in Detmold unter der Rufnummer 05231 / 6090. (Kommentar PI-NEWS: Vielen Dank an die Polizei für die Beschreibung des Fahrrads und der Kleidung. Die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit wird offensichtlich unterschlagen).

Tübingen: Am Tübinger Hauptbahnhof ist eine 17 Jahre alte Jugendliche in der Nacht zum Mittwoch, etwa gegen drei Uhr, Opfer einer sexuellen Belästigung geworden. Die junge Frau wollte gegen ein Uhr an einem Automaten am Haagtor Zigaretten holen. Als ihre EC-Karte nicht funktionierte, sprach sie einen vorbeikommenden Mann an, der sofort hilfsbereit war. Zusammen machten sie einen weiteren Versuch. Nachdem es wiederum nicht funktionierte, gingen sie gemeinsam zu einem Automaten am Hauptbahnhof, wo sie Erfolg hatten. Der englisch sprechende Fremde gab an, dass er mit einem Zug nach Hause fahre und lud das Mädchen noch zu einem Drink ein. Den Alkohol führte er in einer Tasche mit. Die beiden begaben sich zum Gleis Nr. 3 und setzten sich dort in das Wartehäuschen. Als die 17-Jährige schließlich gegen drei Uhr nach Hause gehen wollte, stellte sich der junge Mann ihr in den Weg und begann sie gegen ihren Willen zu küssen. Anschließend bedrängte er sie massiv und belästigte sie sexuell. Nach längerem Zureden ließ der Mann schließlich von ihr ab. Er begleitete sie noch bis zum Treppenabgang in Richtung Bahnhofsunterführung. Dort konnte die 17-Jährige flüchten. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen Mann, Anfang 20, mit dunklen Haaren, einem Vollbart, etwa 175-180 cm groß, schlank und muskulös, mit leicht dunklem Teint, vermutlich indischer Herkunft [8], gehandelt haben. Er sprach englisch, trug eine Jeans, dunkle Oberbekleidung und führte eine braune oder schwarze Umhängetasche mit.

Wiesloch, Rhein-Neckar-Kreis: Am Freitag, 21.07.2017 um 10:30 Uhr, war eine 15-Jährige mit drei Freundinnen im Dämmelwald in der Nähe der Parkstraße spazieren. Hier hörten die Mädchen einen Pfiff und wurden dadurch auf einen Unbekannten aufmerksam. Dieser stand an einem Baum zwischen dem Wald und dem dortigen Fußballplatz, hatte die Hose heruntergezogen [9] und onanierte vor den erschrockenen Geschädigten. Diese liefen davon und informierten am Abend die Beamten des Polizeireviers Wiesloch. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Circa 40 bis 50 Jahre alt, oberkörperfrei, kräftig gebaut, schwarze Haare, bekleidet mit einer roten Sporthose. (Kommentar PI-NEWS: Die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit wird offensichtlich zurückgehalten.)

Stuttgart-Untertürkheim: Ein bislang unbekannter Mann hat am Dienstagabend (25.07.2017) in der Silvrettastraße eine 30 Jahre alte Frau sexuell bedrängt und anschließend vor ihr onaniert. Der Unbekannte trat gegen 20.10 Uhr an die Frau heran, legte den Arm um sie und küsste sie auf die Wange. Nachdem die 30-Jährige den Mann von sich wegschob und weglief, folgte er ihr und manipulierte an seinem Glied. Als die Frau die Polizei alarmierte, flüchtete der Täter in die Augsburger Straße Richtung Bahnhof. Das Opfer beschrieb den Mann als etwa 20 bis 30 Jahre alt, zirka 180 bis 185 Zentimeter groß und schlank. Er soll südländisch aussehen [10] und zirka einen Zentimeter lange dunkle Haare haben.

Düren: Zwei Fälle von Belästigung hat es am Dienstag gegeben. Ob es sich um einen oder zwei Täter handelt, konnte bislang nicht geklärt werden. Gegen 08:50 Uhr hielt sich eine 65-Jährige aus Düren auf dem Parkplatz eines Fußballvereins nahe des Schlosses Burgau auf. Sie bemerkte eine männliche Person, die ihr Handy in der Hand hielt, dieses bediente und sich währenddessen auch in den Schritt fasste. Kurz darauf erkannte die Dürenerin, dass der Unbekannte sein Geschlechtsteil aus der Hose geholt hatte und hieran manipulierte. Der Exhibitionist war etwa 18 bis 22 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß, von schlanker Statur und mit einem schmalen Gesicht. Er trug eine Brille mit schmalem, schwarzem Rand und war komplett dunkel gekleidet, unter anderem mit einer Jacke, deren Kapuze er über den Kopf gezogen hatte.

Am Nachmittag gegen 16:15 Uhr erlebte eine 23 Jahre alte Frau aus Düren einen ähnlichen Vorfall: Die junge Frau ging entlang der Gartenstraße in Düren, als sie einen Mann hinter sich bemerkte. Dieser überholte sie, drehte sich um, holte sein Glied aus der Hose und zeigte ihr dieses. Als die 23-Jährige den Täter anschrie, lief er in Richtung Oststraße davon. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben [11] werden: etwa 25 Jahre alt und 165 cm groß, mit dunklen Haaren und Dreitagebart. Er war komplett schwarz gekleidet. (Kommentar PI-NEWS: Zur Ethnie oder wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit des Täters wurde bislang micjts bekannt gegeben)

Landkreis Schwäbisch Hall-Fichtenau: Am Dienstag zeigte eine 20-jährige Frau bei der Polizei an, dass sie am vergangenen Sonntag gegen 17:30 Uhr beim Joggen auf einem Feldweg im Gewann Aschenfeld, zwischen Wildenstein und Unterdeufstetten, von einem bislang unbekannten Mann zunächst angesprochen und im weiteren Verlauf sexuell belästig wurde. Der Mann berührte sie offensichtlich absichtlich am Gesäß. Der Mann wird als etwa Mitte bis Ende 30 Jahre geschätzt, war circa 170 cm groß, leichter Bauchansatz und kurze dunkle Haare. Bekleidet war er mit einem weißen T-Shirt mit Aufdruck und einer grünen, knielangen Hose. Wer kann Hinweise zu dem Vorfall geben? Wem ist der Mann noch aufgefallen oder begegnet? Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Fichtenau unter der Rufnummer 07962 / 379 entgegen. (Kommentar PI-NEWS: Warum unterschlägt die Polizei trotz einer ansonsten detaillierten Täterbeschreibung [12] die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?

Freiburg: Am frühen Sonntagmorgen, gegen 3:20 Uhr, verließ eine 24-jährige Frau ein Lokal in Titisee (Seestraße) und begab sich zu Fuß auf den Heimweg in Richtung Ortsausgang. Kurze Zeit später wurde sie überraschend von einem Mann festgehalten und unsittlich berührt. Es gelang ihr, den Unbekannten wegzustoßen und zurück zum Lokal zu rennen. Sie wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. Die Geschädigte schätzt den Mann [13] auf ein Alter von 35-40 Jahren. Weitere Beschreibungsmerkmale liegen derzeit nicht vor. Hinweise zur Tat nimmt die Kriminalpolizei Freiburg entgegen (Tel. 0761 882-5777) (Kommentar PI-NEWS: „Weitere Beschreibungsmerkmale liegen derzeit nicht vor.“ Die Polizei möchte uns also mitteilen, dass die Geschädigte zwar das Alter des Täters schätzen kann, aber keine Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Neu-Ulm: Eine 29-jährige Frau fuhr gestern Abend in einem Linienbus von Ulm nach Burlafingen. Als sie sich von ihrem Sitzplatz erhoben hatte und zum hinteren Teil des Busses ging, fasste ihr ein Mann, welcher auf dem Boden des Busses saß, unvermittelt mit der Hand an das Gesäß. Die Geschädigte wählte umgehend den Notruf und verständigte die Polizei. Während des Telefonats konnte der Täter jedoch bereits den Bus verlassen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Zurück im vollbesetzten Bus blieben zwei Bekannte des Tatverdächtigen, welche an der Tathandlung nicht beteiligt waren. Im Rahmen der polizeilichen Anzeigenaufnahme des vorherigen Falles gab einer der beiden Personen an, dass er im Bundesgebiet um Asyl nachsuche, bislang allerdings nicht registriert worden sei. Gegen den 19-jährigen Syrer [14] wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Er wurde an die nächstgelegene Erstaufnahmeeinrichtung verwiesen.

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München: Dunkelhäutiger vergewaltigt 61-Jährige in ihrer Wohnung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 180 Kommentare

Von MAX THOMA | München wird immer bunter. Eine besondere Bescherung der vordrängenden rot-grün-„schwarzen“ Umsiedlungspolitik für Bayern erlebte eine 61-jährige Hausfrau ausgerechnet am Weihnachtstag. Die Frau hatte im Stadtteil Laim-Pasing nach dem Klingeln ahnungslos die Haustür geöffnet und wurde unmittelbar danach in ihrer Wohnung vergewaltigt, so eine Eilmeldung der Münchner Polizei, die am Dienstag begangene Tat erst heute, am Freitag, bekannt gab.

Die Tat hat sich am ersten Weihnachtsfeiertag gegen 11.30 Uhr ereignet, so der Polizeibericht [15]. Der brutale Merkel-Ork habe die 61-Jährige auf ein Bett geschoben und sie dort vergewaltigt. Die Münchnerin wehrte sich erheblich, der bislang unbekannte „Mann“ schlug ihr aus diesem Grund ins Gesicht, wodurch die Frau im Bereich eines Auges verletzt wurde.

Nachdem der Weihnachts-Vergewaltiger die Wohnung verließ, ist die 61-Jährige auf die Straße gelaufen und informierte eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief jedoch „nega-tiv“. Die 61-Jährige wurde aufgrund ihrer Verletzung in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Vor 2015 verliefen die „Klingelstreiche“ im gutbürgerlichen Münchner Westen allerdings harmloser …

Zeugen beschreiben den Täter wie folgt: Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlanke Figur, dunkelhäutig, bekleidet mit blauem Pullover, roter Jacke und heller Hose, er trug weiße Turnschuhe. Die Polizei München bittet um Mithilfe: Wer hat im Bereich der Zschokkestraße, Hans-Thonauer-Straße und U-Bahnhaltestelle Friedenheimer Straße Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen. Sachdienliche Hinweise an das Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Telefonnummer 089/2910-0.

Pasing-Laim im November: Eritreer zieht Frau ins Gebüsch

Auch im November wurde im Stadtteil Pasing-Laim („Wohnen am Nymphenburger Schloss“) eine Münchnerin zum Opfer eines brutalen Sexualdelikts. Die 19-jährige Deutsche ging durch den Manzinger Park, als sie plötzlich ein Mann attackierte, umklammerte und die geschockte Frau mit aller Gewalt in ein nahe gelegenes Gebüsch zerrte. Der Vergewaltiger hielt seinem Opfer dann den Mund zu und würgte die Frau gleichzeitig am Hals. Die Münchnerin wehrte sich jedoch so heftig, dass der schmächtige (und wohl noch von der Flucht geschwächte) Afrikaner von ihr ablassen musste. Sie rannte davon und verständigte sofort die Polizei, auch der Täter flüchtete.

Bei einer unverzüglich eingeleiteten Fahndung konnte in Tatortnähe ein 30-jähriger Eritreer [16] festgenommen werden. Der steuersubventionierte Merkel-Ork wurde dem Polizeipräsidium München überstellt. Dort erließ der Ermittlungsrichter zunächst einen Haftbefehl. Die 19-jährige Münchnerin erlitt durch den Vorfall Verletzungen im Bereich des Halses und im Gesicht.

Bemerkenswert war allerdings, wie die linksgrüne Münchner Relotius-Lügenpresse über die erhebliche Sexualstraftat berichtete (PI-NEWS berichtete allerdings wahrheitsgemäß [17])

Das neue Vergewaltigungs-Mekka München

Im Münchener Westen erhöhte sich seit September 2015 [18] die Schlagzahl fataler „interkultureller Begegnungen“ drastisch, meist in der Dunkelheit, oftmals aber auch am helllichten Tag. Allein im bürgerlich-noblen Nymphenburg-Neuhausen kam es in den letzten Monaten zu einer Vielzahl von Vergewaltigungen: Eine Studentin wurde im Dezember am Leonrodplatz im Keller eines „Sisha-Cafés“ brutal vergewaltigt [19], im September wurde eine 28-jährige Disco-Besucherin auf offener Straße beim alternativen „Feierwerk“ von einem Täter mit „dunklem Teint“ vergewaltigt [20]. Im August wurde ein 16-jähriges Mädchen in Neuhausen auf der nahe gelegenen viel befahrenen Donnersberger Brücke von einem 18-jährigen Afghanen missbraucht und gewürgt.

In der gleichen Woche kam es im Krankenhaus Neuwittelsbach in Nymphenburg-Neuhausen zu zwei „schweren sexuellen Übergriffen“ an Seniorinnen (82 und 90) durch einen unkontrollierten Zuwanderer, der Täter wurde durch Zufall entdeckt. Nicht die einzigen Krankenhaus-Vergewaltigungen in München: Der türkische Krankenpfleger Tacin C. (59), wurde nach Überprüfung seiner DNA-Spuren überführt, eine 52-jährige Patientin am ehemals renommierten Klinikum „Rechts der Isar“ mit einem Sedativum betäubt und auf der Toilette brutal vergewaltigt zu haben – Pfleger-Notstand [21]!

Am Ostermontag wurde eine 33-jährige Münchnerin auf dem Nachhauseweg zum Opfer der Umvolkung. Ein 23-jähriger Eritreer attackierte und zerrte sie in das angrenzende Waldstück [22] Kapuzinerhölzl hinter dem Nymphenburger Schloss. Der Merkel-Zombie konnte noch in der Trambahn in Richtung Innenstadt festgenommen werden. Seine Personalien wurden festgestellt, er hat einen festen Wohnsitz.

Auf der Toilette der Ludwig-Maximilians-Elite-Universität verging sich Süleyman D. am helllichten Tag an einer 25-jährigen Studentin. „Er drückte mich auf den Mülleimer, mein Arm lag auf dem Rand. Ich hörte, wie der Knochen brach und schrie laut auf. Doch er machte weiter.“ Gegen Süleyman D. wird zudem wegen einer weiteren Vergewaltigung ermittelt.

Im schicken Bogenhausen wurde eine Münchnerin beim Joggen im Englischen Garten überfallen, brutal vergewaltigt und fast ermordet. Die bewusstlose Frau kam noch einmal zu sich, andernfalls wäre sie in dieser Frostnacht mit Sicherheit erfroren. Ihr Vergewaltiger kam im Oktober 2015 als „Schutzsuchender“ mit Familie und Baby mit den großen Flüchtlingsströmen nach Bayern. Bei seiner Einreise gab der türkische Familienvater Murad A. (27) an, Syrer zu sein. Bereits in Rosenheim hatte der Familienvater eine Spaziergängerin mit äußerster Brutalität vergewaltigt.

In der Nähe des südlichen Flughafen-Besucherhügels wurde im Mai 2017 eine spanische Touristin nach einem Volksfestbesuch in Hallbergmoos von mindestens einem „arabisch aussehenden Mann“ vergewaltigt. Der oder die Täter wurden nie gefasst. Hoffentlich hat die Münchner Polizei jetzt mehr Glück.

Stille Nacht – Heilige Nacht im Zeichen des „Historisch Einzigartigen Experiments“ in München!

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Silvester in Berlin: Frauen „zum Schutz“ im Beduinenzelt separiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 207 Kommentare
"Schutzzelte" für Frauen am Brandenburger Tor.

Von L.S.GABRIEL | Berlin, die bunteste aller deutschen Merkel-Ork-Städte unternimmt an Silvester eine kleine Anstrengung Frauen und Mädchen vor den eingeladenen und neuerdings per Direktflug importierten [23] „südländischen“ Vergewaltigern, Grapschern und sonstigen gewalttätigen „Schutzsuchenden“ zu schützen. Nein, nicht dadurch, das testosterongesteuerte Gewaltpotential fern zu halten – schließlich können wir auf keine „Fachkraft“ verzichten,  sollen diese uns doch vor Inzucht [24] und Altersarmut bewahren. Vielmehr werden bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor in diesem Jahr Schariazonen eingerichtet. Frauen, die nicht untenrum „weltoffen“ und „tolerant“ sein wollen, können sich im sogenannten „Women’s Safety Area“ zurückziehen.

In den beduinenzeltartigen sogenannten „Rückzugsräumen für sexuell bedrängte Frauen“ erwartet die „erlebenden“ [25] weiblichen Festgäste der Stadt „psychologisch geschultes Personal vom Kriseninterventionsdienst“.

Eine Sprecherin der Festmeile am Brandenburger Tor erklärte gegenüber der B.Z. [26]: „Wir hatten in Berlin in der Vergangenheit wenig Probleme, doch die Erfahrungen aus Köln fließen da mit ein.“

Silvester 2015 gab es nach der Rapefugee-Party in Köln mehr als 1000 Anzeigen. Nicht einmal einem Bruchteil der Täter erwuchsen daraus Konsequenzen.

Frauen Raum geben – zum Rückzug

Gewünscht habe sich die Anti-Sexmeile auf der Festmeile die Berliner Polizei. Da viele Frauen, die sexuell belästigt würden oftmals keine Anzeige erstatten, wolle man ihnen dort die Möglichkeit geben, sich wenigstens zurückzuziehen, so die Sprecherin.

Die einzig wahren Schutzbedürftigen in Deutschland sind mittlerweile die Deutschen und da besonders Frauen und Mädchen. Die werden nun in Beduninenzelten separiert, während draußen gefeiert wird. Ob die Form dieser „Schutzräume“ dem Berliner Humor geschuldet oder Zufall ist, ist nicht bekannt. Die Symbolik dahinter verhöhnt jedenfalls die Opfer der Schänderinvasion zusätzlich.

Also, Frauen und Mädchen ab ins „Zelt der Sicherheit“ aus Tausendundeine Nacht. Denn unverschleiertes Mitfeiern würde die Gesundheit und vielleicht sogar das Leben gefährden.

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Helsinki: Polizei verhindert „Kölner Zustände“

geschrieben von PI am in Rapefugees,Skandinavien | 50 Kommentare

finnland [27]Die finnische Polizei bekam kurz vor Neujahr Hinweise, dass Asylsuchende in den Ballungsgebieten möglicherweise ähnliche Verbrechen planten, wie sie am Bahnhof in Köln stattgefunden haben. Sie hatte kurz zuvor sechs irakische Personen im Flüchtlingslager Aavaranta in Kirkkonummi verhaftet, bei denen sie eine „öffentliche Aufforderung zu Verbrechen“ vermuteten. Daraufhin verschärfte die Polizei ihre Überwachung und verstärkte die Bereitschaft in der Hauptstadtregion. Sie bereitete sich darauf vor, dass Asylbewerber sich in großen Mengen dort versammeln würden.

(Von Alster)

Nach Angaben der Polizei [28] kamen viele irakische Asylsuchende aus anderen Teilen des Landes nach Helsinki, um Silvester zu feiern. Auch Asylsuchende aus den Aufnahmezentren der Stadt nahmen an der Feier teil. Etwa um 23 Uhr gab es fast tausend irakische Asylsuchende in der Station am Bahnhof in Helsinki.

Mehrere Personen wurden zügig festgenommen und Dutzende aus dem Bereich verwiesen. Die Polizisten trugen gelbe Warnwesten, um ihre Anwesenheit zu betonen. Dank der entschlossenen Maßnahmen der finnischen Polizei und ihrem souveränen Auftreten konnten wohl schwere Straftaten verhütet werden, und zunächst wurden keine Übergriffe von der Polizei festgestellt.

Später stellte sich heraus, dass es doch Fälle von Belästigungen in einem größeren Ausmaß im Zentrum von Helsinki gegeben hat. In drei Fällen ging es um Körperverletzungen – auch hier treffen noch Anzeigen über sexuelle Belästigungen ein. Die Polizei bedauert, dass die Fälle erst später bekannt wurden, und dass nicht sofort Benachrichtigungen an die Polizei und den dort in der Gegend patrouillierenden Sicherheitskräften gelangten.

Auch in Schweden, wo inzwischen Bombenanschläge durch Asylanten [29] kaum noch die Titelseiten erreichen, wurden ähnliche Vorfälle gemeldet. Im 36.000 Seelen-Städtchen Kalmar an der südlichen Ostküste wurden sexuelle Übergriffe angezeigt. Hier wurden hunderte minderjährige unbegleitete Rapefugees „tätig“ [30]. Die Geschehnisse sollen sehr an die Vorfälle in Köln erinnert haben.

Wähend sich unsere Politiker und Medien seit „Köln“ die Augen reiben, wurden schon 2011 in Norwegen Vergewaltigungsepedemien durch bestimmte Migranten bekannt. Seitdem sprechen norwegische Frauen von einer „Religion der Vergewaltigungen“ [31] statt von einer „Religion des Friedens“.

Für unsere Panorama-Frau Anja Reschke, die jegliche Kritik an der Invasorenschwemme als Hetze gegen Flüchtlinge bezeichnet, haben wir hier [32] ein wunderbares Recherche-Beispiel einer norwegischen Fernsehreporterin. Die junge Frau (mit gelbem Shirt) begab sich an einem ganz gewöhnlichen Donnerstagabend in Oslo auf die Straße. In kurzer Zeit balästigte man sie 27mal, dreimal wurde sie verfolgt, unzählige Male beglotzt, und zweimal von Autos angehalten. Von wem wohl?

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Mehmet McRape® – McDonald’s-Vergewaltigungsopfer abserviert

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 100 Kommentare

McWrap®- oder McRib®-Menü? McDonald’s-Mitarbeiter Mehmet D. (28) entschied sich für den Doppel-McRape. Gleich zweimal wurde Aushilfskraft Melanie, 17, in einer Düsseldorfer McDonald’s-Filiale vergewaltigt – in der Umkleidekabine und im Mitarbeiter-Pausenraum. Für die umtriebige Systemgastronomie-Fachkraft Mehmet D. waren Frauen eher „Fastfood“.

Drive-Out: Doch nicht „Golden Nugget“ Mehmet verlor nach dem Vorfall seinen Job, sondern kulturkonform das Opfa! [33] Die Burger-Filiale beschäftigte den Vorgesetzten der Aushilfskraft weiterhin.

Der kleine Hunger zwischendurch – Where is the Beef?

Mehmet D. arbeitete seit Jahren in der Düsseldorfer „Fastfuck-Filiale“. Er ist verheiratet und Vater, trotzdem machte er sich an Melanie ran. Das erste Mal belästigte sie sexuell in der Umkleide, indem er ihr in den Schritt fasste, das Eindringen in den Körper gilt juristisch mittlerweile als Vergewaltigung. Das zweite Mal wollte er dann im Mc Donald’s-Pausenraum die Apfeltasche in die Fritteuse stecken. Mehmets Anwalt dazu: „‚Männer‘ (ohne Angabe der Nationalität) denken nun mal manchmal nicht mit dem Kopf – Mehmet D. ging zu weit.“

Nach der Anzeige des Mädchens legte man Melanie nahe, die Filiale zu wechseln. In der neuen Filiale wurde ihr Vertrag jedoch nicht verlängert. Ihr Vater führt dies auf das laufende Verfahren gegen den McDonald’s-Franchise-Nehmers zurück.

Die psychisch angeschlagene Melanie begann sich die Arme aufzuritzen und versuchte, sich das Leben zu nehmen. Mehmet D. entschuldigte sich im Prozess für sein Verhalten: „Ich habe einen großen Fehler gemacht. Es tut mir leid.“

Die ganze Härte des Gesetzes – Zwei Jahre auf Bewährung

Der Richter gab Big Mehmet noch eine Chance, verurteilte ihn zu zwei Jahren mit Bewährung. Aber er meinte auch: „Das Opfer wird mit den Folgen dieser Tat weiter leben. Sie müssen sich der moralischen Verantwortung stellen.“ Daraufhin wurde Mehmet D. mit einem „Golden Milk-Shake“ gekündigt und hat nun viel „Quality-Time“ für seine Bewährungsauflage: Mehmet darf jetzt eine „Signature-BBQ-Sexualtherapie“ anstreben. Und er muss 12.000 Euro an sein Opfer zahlen. „Ganz schrecklich“, findet der Richter „dass das Opfer seine Arbeit verloren hat.“

Der Düsseldorfer Staatsanwalt Christoph Kumpa: „Ich fände es gut, wenn McDonald’s mal Kontakt aufnehmen und sich beim Opfer entschuldigen würde.“ Vielleicht mit einem „Extra Value Meal“ oder einem Gratis-Happy-Meal® mit McRapeFlurry®…

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Fürth: „Mann“ zieht Spaziergängerin ins Gebüsch und vergewaltigt sie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees | 90 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Im Zuge des „Historisch Einzigartigen Experiments [34]“ der gutmenschlichen Willkommensverbrecher drohen auch in Bayern immer mehr Gefahren für Mensch und Tier [35]. Ob klammheimlich bei Nacht oder am helllichten Tag – es passiert einfach.

Als Konsequenz daraus unterzeichnen Merkel-Maas-&-Kumpanen im Dezember den europaweit durchaus umstrittenen Globalen UN-Migrationspakt, der faktisch noch mehr illegale Genital-Goldstücke aus archaischen Kulturen nach Deutschland holen wird. Viele steuersubventionierte Gruppen-, Massen- und Nutztier-Vergewaltigungsfachkräfte sollen dann „ganz legal kommen dürfen [36]“ – so zumindest der perfide Plan zum Merkel-Pakt mit dem Teufel.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei Vergewaltigung im Fürther Pegnitzgrund

In Fürth ereignete sich am Samstagmorgen eine von mehreren weiteren heimtückischen Vergewaltigungen im Großraum Nürnberg-Fürth: Gegen 8.00 Uhr bedrohte ein „Mann“ eine Frau beim Spaziergehen im Park mit einem Messer, schleifte sie in ein Gebüsch und vergewaltigte sie brutal. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei ging die Frau am Pegnitzgrund entlang, als sie auf Höhe der Fürther Kurgartenstraße plötzlich von einem unbekannten Täter ins Gebüsch gezerrt und sexuell missbraucht wurde. Anschließend ergriff der Mann die Flucht.

Ein weiterer Spaziergänger, der die vollkommen verstörte Frau schließlich fand, verständigte die Polizei. Diese leitete rasch eine intensive Fahndung nach dem „flüchtigen Vergewaltiger“ ein. Die Fahndung unter Einsatz von Polizeisuchhunden blieb jedoch bislang ergebnislos.

Zum Leidwesen der Mainstream-Lügenmedien steht im detaillierten Polizeibericht [37] eine „explizite“ Beschreibung des („mutmaßlichen“) Vergewaltigers:

Beschreibung des Täters:

  • Der Täter ist etwa 30 Jahre alt
  • ca. 155 – 160 cm klein mit südländischem Aussehen
  • Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent
  • Seine Figur ist schlank und muskulös
  • Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer Jeans, einer Jeansjacke und darunter einem weißen T-Shirt mit Aufdruck
  • Zudem trug er eine Nickelbrille sowie eine Glatze und hatte rote Flecken im Gesicht.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm die Spurensicherung sowie alle Ermittlungen in dem Fall, bittet um Zeugenhinweise unter 0911 / 2112-3333 und rät: „Bei Antreffen des Täters verständigen Sie bitte umgehend den Polizeinotruf unter der Telefonnummer 110.“

Pegnitzgrund wird zur NoGo-Zone für Frauen

Erst vor Wochen war es in Nürnberg am Pegnitz-Wiesengrund – unweit des jetzigen Tatorts – zu einem weiteren Sexualdelikt an einer Spaziergängerin nach dem bekannten Tatmuster gekommen: Nach bisher „vorliegenden Erkenntnissen [38] spazierte die spätere Geschädigte“ gegen 07.00 Uhr im Wiesengrund im Stadtteil Schniegling, als ihr kurz vor der Stadtgrenze zwei Männer entgegen kamen und zunächst vorbeiliefen. Plötzlich drehte das Duo um und griff die Frau an. Im weiteren Tatverlauf kam es zu einem versuchten Sexualdelikt. Erst als sich ein Fahrradfahrer näherte und die Täter laut anschrie, ließen sie ab und flüchteten. Die Geschädigte wurde leicht verletzt.

Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben:

Nach Angaben der Geschädigten soll es sich um Ausländer gehandelt haben, da sie sich in einer ihr nicht verständlichen Sprache, die möglicherweise aus dem arabischen Raum stammen könnte, unterhalten haben.

Auch hier sucht die Kriminalpolizei Nürnberg noch Zeugen des Vorfalls. Hinweise bitte wie üblich an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 – 3333.

Landesgartenschau-Gelände Kronach

Nordbayern ist Mordbayern und nur noch die Harten gehen in den Garten: Auf dem Kronacher Landesgartenschaugelände handelte ein Vergewaltiger nach gleichem Strickmuster und misshandelte sein Zufallsopfer dabei schwer. Das Opfer war zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit, als es gegen 8.15 Uhr im Park von einem Unbekannten unvermittelt zu Boden gerissen und ins Gebüsch gezerrt wurde. Der Täter versuchte, die sich heftig wehrende junge Frau zu entkleiden.

Eine Passantin, die gerade mit ihrem Hund Gassi ging, hörte deren lauten Schreie und rief ihrerseits um Hilfe – „Alarm, Feuer, Polizei – alles, was mir gerade eingefallen ist!“. Daraufhin ergriff der Täter die Flucht. „Das war für mich zunächst eine total unüberschaubare Situation, zu der ich hinzugestoßen bin. Ich dachte zuerst an einen Fahrrad-Unfall“, erzählt die couragierte Helferin, da sie herumliegende Gegenstände wie ein Handy, einen Rucksack und Kleidungsstücke gesehen habe. Als sie dann jedoch Schreie „wie in Todesangst“ gehört habe, habe sie gewusst, dass etwas nicht stimme.

Der Täter flüchtete, während die Helferin der „übel zugerichteten“ jungen Frau zur Hilfe gekommen ist. Diese habe große Angst gehabt, dass der Täter zurückkäme. Deshalb habe sie immer wieder beruhigend auf sie eingeredet: „Der kommt nicht zurück!“ Das Opfer habe sie anschließend mit in ihre Wohnung genommen und sich dort um sie gekümmert, bis deren Mutter und die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen. Der Rettungsdienst versorgte die junge Frau und brachte sie anschließend in ein Nürnberger Krankenhaus. Einen Tag später wurde ein 35-Jähriger aus dem Landkreis Kronach festgenommen, der seitdem in Untersuchungshaft sitzt.

Die sexuell motivierte Straftat, bei der die 18-Jährige verletzt wurde und nur knapp einer Vergewaltigung entkam [39], hatte für großes Entsetzen in Kronach gesorgt. Der Tatverdächtige war 20 bis 25 Jahre alt und hatte braune Augen sowie dunkle Haare. Er trug ein schwarzes T-Shirt mit auffälligem Aufdruck und hatte wie üblich einen Rucksack dabei, es solle sich um einen „Deutschen“ gehandelt haben. Natürlich.

„Normalerweise ist hier nichts los“, berichtet ein Anwohner aus der Rhodter Straße in der ruhigen Vorstadtsiedlung im fränkischen Kronach. Nach der Vergewaltigungstat kam aber „ein Polizeiauto nach dem anderen“, erzählt die Anwohnerin über den Vormittag, an dem die Tat ihre sonst so idyllische Nachbarschaft erschütterte. „So etwas direkt vor der Haustür. Einfach schrecklich, mir fehlen die Worte …“

Der hätte nicht aufgehört [40]„, war sich die couragierte Helferin, die anonym bleiben möchte, sicher, als sie von der „Weißer Ring“-Außenstelle mit einer Urkunde und einem Blumengruß für ihr mutiges Einschreiten bedacht wird.

CDU-Integrationsbeauftrage fordert Sexualaufklärung in Arabisch und Suaheli

Währenddessen fordert die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, CDU, Asylbewerber über Sexualität und Gleichberechtigung in Deutschland mit Steuermitteln zu informieren, denn „Migranten fehle es mitunter an Wissen über den richtigen Umgang zwischen Männern und Frauen“.

„Alle Asylsuchenden müssen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland, noch in der Erstaufnahmeeinrichtung, Wegweiserkurse über das Zusammenleben in Deutschland erhalten – und dazu gehört auch, dass es für sexuellen Missbrauch und andere Gewalttaten null Toleranz gibt“,

erklärte die CDU-Politikerin am Donnerstag (PI-NEWS berichtete [41]).

Dazu schlägt die einfühlsame Integrationsbeauftragte vor, die Neuankömmlinge von männlichen Mentoren unterrichten zu lassen, die „schon länger hier leben“ – wenn nötig auch „in ihrer Muttersprache“.

Im Fall „Freiburg“ [42] instruierte zumindest der „schon-länger-hier-lebende“ Familiennachzügler und Intensivtäter Majd H. in „seiner Muttersprache“ die weiteren neun Vergewaltiger über den nach seinem Rechtsempfinden „richtigen Umgang mit deutschen Frauen [43]“ …

Wenn da nicht wieder der Bock zum Gärtner gemacht wird!

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Moslem-Kinderschänderringe schockieren Großbritannien

geschrieben von PI am in Rapefugees | 136 Kommentare
Die am Mittwoch verurteilten Sexualstraftäter von Newcastle auf Fahndungsfotos der Polizei.

Die skandalösen Vorgänge, die Großbritannien derzeit beschäftigen, haben sich über Jahre hingezogen. Dasselbe gilt für ihre Aufklärung: Am Mittwoch befand ein Gericht in Newcastle 17 Männer und eine Frau für schuldig. Die Bande hatte zwischen 2011 und 2014 Mädchen und junge Frauen im Alter von 14 bis 25 Jahren durch Verabreichung von Alkohol und Drogen gefügig gemacht und anschliessend sexuell missbraucht oder vergewaltigt.

Bei den Tätern handelt es sich laut Polizei grossteils um Briten pakistanischer und bangalischer Herkunft, aber auch um Iraker, Afghanen, Türken und «Angehörige anderer Nationalitäten», bei den Opfern um Weisse. Insgesamt wurden in Newcastle in den vergangenen dreieinhalb Jahren 461 Personen festgenommen, 93 wurden bisher verurteilt; die Zahl der Opfer wird von der Polizei auf 278 beziffert.

Keineswegs der gravierendste Fall

Das sind schockierend hohe Zahlen, doch ist der Fall Newcastle in einer Reihe ähnlich gelagerter Vorkommnisse keineswegs der Gravierendste: In Rotherham missbrauchte eine Bande zwischen 1997 und 2013 mindestens 1400 Kinder und Jugendliche. In Oxford wurden 2013 sieben Männer verurteilt, die sich zwischen 2004 und 2012 an Minderjährigen im Alter von 11 bis 15 Jahren vergriffen hatten. Zwei Jahre später wurde bekannt, dass dort über 16 Jahre hinweg 373 Kinder missbraucht worden waren.

Das krasse Versagen der Behörden, das all diese Fälle kennzeichnet, wurde im Oxforder Fall besonders deutlich: Die meisten Opfer lebten in staatlichen Heimen; ihre tagelange Abwesenheit wurde dort zwar bemerkt, doch offenbar tatenlos hingenommen. Es habe diesbezüglich eine «professionelle Toleranz» geherrscht, heisst es in einem Untersuchungsbericht von 2015, worunter wohl eine höfliche Umschreibung für Vernachlässigung zu verstehen ist.

Der Bericht legt nahe, dass dabei auch britische Klassenvorurteile eine Rolle gespielt haben könnten: Dass frühreife und schwererziehbare Mädchen aus der Unterschicht nun einmal mit älteren Männern anbandelten, hielten die Aufsichtspersonen offenbar für normal. Organisierte Kriminalität wollte niemand erkennen.

«Asiatische Männer»

Klar erscheint, dass all dies nicht geschehen wäre, wenn die ethnische Herkunft der Täter nicht gewesen wäre. «Politische Korrektheit» habe das Problem verschärft, sagt Sarah Champion, die Labour-Abgeordnete für den Wahlkreis Rotherham, dem Guardian. Es handle sich um «einen organisierten Angriff auf weisse Kinder von Männern aus einer bestimmten ethnischen Gruppe». Beamte hätten jahrelang tatenlos zugeschaut, weil sie «mehr Angst davor hatten, als Rassisten bezeichnet zu werden, als davor, Kindesmissbrauch zu übersehen». (Der komplette Artikel kann bei der BASLER ZEITUNG [44] nachgelesen werden)


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6]. #Merkelsommer2017

Meißen: In Meißen hat ein 37-jähriger Pakistaner eine 13-Jährige zwei Monate lang sexuell mißbraucht. Die Staatsanwaltschaft ließ ihn dennoch laufen. Über Instagram hatte der Mann Kontakt zu seinem Opfer angebahnt und sich freizügige Bilder schicken lassen, mit dem er das Mädchen später erpreßte und zum ungeschützten Geschlechtsverkehr zwang, berichtet Tag24. Laut Staatsanwaltschaft gibt es derzeit mehrere Fälle dieser Art. Dennoch ließ man den Tatverdächtigen nach „Rücksprache“ laufen. Warum, will die Polizei aus „Opferschutzgründen“ nicht mitteilen, heißt es in der Sächsischen Zeitung. Ob die 13-Jährige durch die Taten schwanger geworden ist und ob es sich bei dem Pakistaner um einen Mehrfachtäter handelt, ist derzeit noch unklar. Maximal könnte er für sein Verbrechen zehn Jahre im Gefängnis landen. Eine sofortige Abschiebung wäre freilich noch besser. (Über den Sex-Facharbeiter berichtet Einwanderungskritik [45]).

Mülheim-Kärlich: Im Freizeitbad „Tauris“ in Mülheim-Kärlich kam es am Donnerstag, 29. Juni 2017, zu einem Vorfall, bei dem mehrere Mädchen von bislang unbekannten Tätern unsittlich angefasst wurden. Zwischen 20.00 Uhr und 21.50 Uhr rutschten die Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren auf einer Rutsche im Innenbereich des Bades in das dortige Schwimmbecken. Sowohl im Bereich der Rutsche, als auch im Schwimmbecken wurden die Kinder von drei unbekannten Männern an Brust und Gesäß, teilweise auch unter der Badebekleidung, angefasst. Die Männer wurden von den Opfern wie folgt beschrieben: alle drei hatten einen dunklen Teint [46] und einen 3-Tage Bart, alle sind athletisch gebaut, zwei der Täter trugen Goldketten. (Foto der Tatverdächtigen nachfolgend)

Gröditz: Kurz nach 23.00 Uhr verwies der Sicherheitsdienst drei Asylbewerber [47] aus dem Festzelt am Markt, nachdem es Hinweise gab, dass diese Frauen belästigt haben sollen. Eine viertel Stunde später wurden durch den Sicherheitsdienst aus dem gleichen Grund zwei weitere Asylbewerber des Festzelts verwiesen. Vor dem Zelt kam es dann zwischen diesen fünf Asylbewerbern und ca. 15 anderen Personen, augenscheinlich Anhänger von Dynamo Dresden, zu einer Auseinandersetzung. Diese konnte von den Polizeikräften nur durch den Einsatz von Pfefferspray und des Einsatz-Mehrzweckstock und im Zusammenwirken mit dem Sicherheitsdienst getrennt werden. Einer der drei Männer, ein 33-jähriger Libyer, wurde aufgrund seiner Alkoholisierung von 2,1 Promille vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Rülzheim: Am späten Sonntagnachmittag sprachen zwei 19 und 21 Jahre alte Heranwachsende drei Mädchen am Festplatz in der Gartenstraße in englischer Sprache [48] an und belästigten anschließend ein 13-jähriges Mädchen auf sexueller Basis. Das Kind flüchtete in eine naheliegende Eisdiele, von wo aus die Polizeiinspektion in Germersheim verständigt wurde. Die beiden erheblich alkoholisierten Tatverdächtigen konnten sofort festgenommen und zur Dienststelle verbracht werden. (Kommentar PI-NEWS: Möchte uns die Polizei mitteilen, dass hier Briten das Mädchen belästigt haben, oder warum wird die Verwendung der englischen Sprache erwähnt, aber die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie unterschlagen?)

Böblingen/Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.08.2017) in den S-Bahnen S1 und S4 offenbar eine junge Reisende sexuell belästigt. Nach jetzigem Kenntnisstand stieg die 20-jährige Frau gegen 00:00 Uhr in Böblingen in die S1 und fuhr in Richtung Stuttgart. Der Unbekannte soll sich während der Fahrt neben sie gesetzt und ohne ihren Willen mehrmals ihren Oberschenkel gestreichelt haben. Als die Reisende im S-Bahnbereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs in die S4 in Richtung Kornwestheim umstieg, folgte ihr der Mann und belästigte sie offenbar erneut, weshalb sie schließlich die Hotline der Bundespolizei wählte. Eine alarmierte Streife des Bundespolizeireviers Stuttgart fuhr daraufhin den Bahnhof Stuttgart-Nordbahnhof an, wo sowohl die Frau als auch der Unbekannte aus der S-Bahn ausstiegen. Beim Eintreffen der Beamten befand sich lediglich die 20-jährige deutsche Staatsangehörige vor Ort. Der unbekannte Tatverdächtige, der als dunkelhäutig [49] und zwischen 1,60m und 1,65m groß beschrieben wird, konnte unerkannt flüchten.

Gelsenkirchen: Bereits am Freitag, den 19.05.2017, gegen 15:36 Uhr, war eine 22-jährige Frau aus Gelsenkirchen mit dem Bus der Linie 380 vom Hauptbahnhof Gelsenkirchen in Richtung Norden unterwegs. Während der Fahrt auf der Kurt-Schumacher-Straße setzte sich ein männlicher Fahrgast neben sie, der zuvor im hinteren Teil des Busses gesessen hatte. Als er sich mit seinem Oberkörper gegen sie lehnte, stand sie auf und setzte sich auf einen anderen Sitzplatz. Der Unbekannte folgte ihr, setzte sich erneut neben sie und fasste ihr ans Knie. Anschließend verließ er an der Haltestelle „Schalker Meile“ den Bus. Die Überwachungskamera des Linienbusses filmte den jungen Mann. Das Amtsgericht Essen hat das Bild des Mannes [50] zur Veröffentlichung freigegeben. (Siehe nachfolgend)

Wendlingen: Eine 19-jährige Frau ist am Sonntagabend auf der Fahrt von Kirchheim in Richtung Böblingen in der S-Bahn von einem 48-jährigen Syrer [51] unsittlich berührt worden. Der in Wernau wohnhafte Mann setzte sich gegen 18.30 Uhr neben die Frau und sagte zu ihr, dass er sie liebe. Anschließend fasste er ihr an die Brüste und in den Schritt. Seinen Versuch, sie zu küssen, konnte die 19-Jährige abwehren, während sie um Hilfe rief. Eine Zeugin informierte daraufhin das Bahnpersonal, das die Polizei verständigte. Der Zug wurde am Bahnhof in Wendlingen gestoppt und der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Warum wird bei den nachfolgenden drei Fällen trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie nicht genannt?

Leichlingen: Ein junger Mann beobachtet eine Spaziergängerin. Dann macht er auf sich aufmerksam und onaniert vor der Leichlingerin. Die 48-Jährige ging gestern (07.08.) gegen 16.30 Uhr einen Waldweg an der Straße Ziegwebersberg mit ihren Hunden entlang. Der Weg wird auf der einen Seite von einer Böschung, auf der anderen Seite von einem hohen Maisfeld gesäumt. Am Ende stand ein Mann, der die Leichlingerin beobachtete. Da die Frau ihn nicht bemerkte, machte er mit Geräuschen auf sich aufmerksam. Als sie ihn sah, manipulierte er an seinem Geschlechtsteil. Sofort wurde die Polizei verständigt, doch der Tatverdächtige war bereits geflohen. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er soll etwa 167 cm groß und circa 23 Jahre alt sein. [52] Er hatte ein eckiges Gesicht, schwarze Haare (in der Mitte hochgekämmt) und war von sehr dünner Statur. Zur Tatzeit trug der Täter ein grünes T-Shirt und grüne Turnschuhe. Hinweise nimmt die Polizei RheinBerg unter der Telefonnummer 02202 2050 entgegen.

Schermbeck: Am Montag gegen 20.45 Uhr zeigte sich ein Unbekannter einer 44-jährigen Frau und einem 13-jährigen Mädchen in schamverletzender Weise. Die beiden Zeuginnen waren mit Inlineskates auf der Weseler Straße (B 58) in Schembeck-Bricht unterwegs, als sie den Unbekannten bemerkten. Als das Duo Hilfe holte, flüchtete der Täter in einem schwarzen SUV, den er in unmittelbarer Nähe des dortigen Starenkastens geparkt hatte, in unbekannte Richtung. Beschreibung des Unbekannten: 50 – 55 Jahre alt, stabile Figur, [53] rundes Gesicht, 175 cm – 180 cm groß, trug eine Halbglatze und ein graues oder blaues T-Shirt.

Mainz: Zwei junge Anwohner einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Hegelstraße befanden sich im Schlafzimmer und hatten den Rollladen bis auf ein paar Schlitze bei geöffneter Terrassentür geschlossen. Als sie verdächtige Geräusche vom Balkon aus hörten, begab sich der Anwohner zum Küchenfenster und sah einen Mann auf der Terrasse stehen, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Auf Ansprache rannte er davon. Etwa zwei Stunden später hörte die Anwohnerin ein leises Klopfen am Rollladen. Der Mann ging erneut zum Küchenfenster und sah den gleichen Mann dort stehen. Er rief die Polizei. Bis zu deren Eintreffen lief der Spanner jedoch wieder davon. Der Mann auf der Terrasse war etwa 1,80 Meter groß, 80 Kilogramm schwer, [54] trug ein schwarzes T-Shirt, eine Jeans und hellblaue Turnschuhe. Dazu hatte er kurze schwarze Haare und einen gestutzten Bart.

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Schwarzenberg: Südländer will Sex – greift 14-Jährige mit Messer an

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Rapefugees,Video | 144 Kommentare

Vergangenen Samstag erlebte eine 14-Jährige in Schwarzenberg, im sächsischen Erzgebirgskreis die wohl schlimmsten Minuten ihres jungen Lebens. Dem Mädchen kam spätabends ein Mann „südländischen Aussehens“ entgegen, der es in gewohnter Rapefugeemanier unmittelbar sexuell bedrängte.

Der Teenager bat in Ruhe gelassen zu werden und wollte weitergehen. Daraufhin rannte die „dringend benötigte Fachkraft“ hinter der Schülerin her, packte sie an der Kapuze, wirbelte sie herum und versetze ihr einen Faustschlag ins Gesicht. Das Mädchen begann sich heftig zu wehren und trat nach dem Angreifer, der zückte ein Messer und verletzte sein Opfer am Oberschenkel. Die geschockte 14-Jährige trat weiter nach ihm, befreite sich, dann gelang ihr die Flucht.

Der Täter wird im Polizeibericht [55] wie folgt beschrieben: ca. 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß, zwischen 25 und 30 Jahre alt, schlanke Statur und kurze, dunkle Haare, braune Augen, südländischer Typ.

„Wie viele sollen noch sterben? Ich hab Angst!“

Nun wandte sich die Mutter des grausam mit der Merkelschen Wirklichkeit konfrontierten Mädchens mit einem Videostatement an die Öffentlichkeit und drückt ihr Entsetzen über den Angriff und darüber aus, was in Deutschland 2018 los ist. Mutig zeigt sie Gesicht, um allen, die es noch nicht erlebt haben zu sagen, wie nicht nur so eine Tat Opfer und Angehörige traumatisiert, sondern auch wie alleingelassen man sich danach im linksversifften Teddybärenland fühlt, mit dem Trauma an sich und auch der Angst vor mit dem Messer möglicherweise übertragenen Krankheiten. Sie sagt, sie möchte sich gar nicht ausmalen, wie schrecklich es erst sein muss, wenn das Kind vergewaltigt oder gar getötet wird und fragt: „Wie viele sollen noch sterben?“

Ein berührendes Dokument einer Mutter, deren Kind vielleicht gerade noch mal Glück am Rande einer persönlichen Katastrophe hatte. Vermutlich war es nur ein kleiner Schritt bis zum Schicksal vom Maria, Mia, Mireille oder Susanna und vielen anderen in Deutschland geschändeten oder ermordeten Mädchen und Frauen der letzten Zeit.

Es ist davon auszugehen, dass der Schrecken über die Tat und die Nachwirkungen aber wohl nicht alles sein werden womit die Mutter nun umgehen wird müssen. Nach diesem beherzten, erschütternden Statement sind ihr nun wohl statt Hilfe nur der Hass und die Hetzjagd der linken Rapefugee Welcome-Community Deutschlands sicher. (lsg)

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Peinlich für Medien, Talkshows und Politiker: Bloggerin entlarvt Kriminalstatistik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Rapefugees,Vergewaltigung | 118 Kommentare

Jeweils im April beschäftigen sich Bund und Länder mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Vorjahres. Die Ergebnisse werden regelmäßig im Mai veröffentlicht (2013 [56], 2014 [57], 2015 [58]). Die bundesweite PKS 2016 steht also kurz bevor. Die Hamburger Journalistin und Bloggerin Ines Laufer [59] hat sich die PKS 2015 genauer angesehen und mit den entsprechenden Medienmeldungen und Talkshowbeiträgen verglichen. Ergebnis: Es werden am laufenden Band Fake News zur Kriminalstatistik produziert. Sie schreibt: Wer aber behauptet, Flüchtlinge seien nicht krimineller als Deutsche, der muss das belegen können. Darum bin ich gemeinsam mit einem Freund in die Tiefen der entsprechenden Statistiken abgetaucht, um jene Belege zu suchen. Doch was wir fanden, sind schlüssige Beweise des Gegenteils. Wir fanden Fakten, die meine persönlichen, schlimmsten Befürchtungen um ein Vielfaches übertreffen.

Was kann man aus Ines Laufers Analysen lernen?

Dunkelfeld

Die Polizeiliche Kriminalstatistik gibt nicht die wahren Verhältnisse wieder, da das Dunkelfeld ausgeklammert wird.

Aufklärungsquote

Von den angezeigten Straftaten wird wiederum nur ein Bruchteil aufgeklärt. Gerade die unaufgeklärten Fälle sind es aber, in denen es die Opfer mit unbekannten, fremden Tätern und überfallartigen Angriffen zu tun hatten. Bei den Sexualstraftaten kennen beispielsweise über 30% [60] der Opfer den Täter nicht. Gerade in den stark bereicherten Ballungszentren sind die Aufklärungsquoten mager [61]. Häufig wird bei solchen Fahndungen nach Gewalttätern mit „südländischem Erscheinungsbild“ oder „dunklem Teint“ gesucht.

Bevölkerungszusammensetzung

Ermittelt die Polizei Tatverdächtige, so wird nach Deutschen und  Ausländern unterschieden. Neuerdings wird in der Gruppe der Ausländer auch noch nach Zuwanderern unterschieden. Darunter versteht man Asylanten, Asylbewerber, Flüchtlinge, Illegale und Geduldete. Der vom Staat gestattete Familiennachzug wiederum wird zu den Ausländern zählt.

Eine wichtige Fehlerquelle: Unter den deutschen Tatverdächtigen befinden sich in der PKS sämtliche Eingebürgerte mit Migrationshintergrund bzw. Personen mit Doppelpass. Zunehmend werden die Nachkommen eingewanderter Eltern aufgrund des geänderten Staatsbürgerrechts automatisch zu Deutschen umdeklariert. Derzeit leben in Deutschland 17,1 Mio. Personen mit Migrationshintergrund, davon 9,1 Mio. Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. 8 Mio. Migranten werden also durch deutsche Pässe getarnt (davon 4,3 Mio. mit Doppelpass). Die Kriminellen dieser getarnten Migrantengruppe fließen in unlauterer Weise in die Kriminalstatistik der Deutschen mit ein.

Vergleich der Straffälligkeit Deutsche / Ausländer

Ein direkter Vergleich von Deutschen und Migranten ist wegen der oben beschriebenen Mogelei nicht möglich. Trotz dieses Mankos sind die von Ines Laufer angestellten Vergleiche sehr aufschlussreich:

Anders ausgedrückt:

Überfallartige Vergewaltigungen durch Einzeltäter PKS 2015

Zuwanderer sind 14 mal häufiger tatverdächtig bei überfallartigen Vergewaltigungen als Deutsche. Auf 100 tatverdächtige Deutsche kommen 1370 tatverdächtige Zuwanderer.

Gruppenvergewaltigungen PKS 2015

Unter einer Million Asylbewerber befinden sich 19 Mal mehr Gruppenvergewaltiger als bei einer Million Deutscher. Auf 100 deutsche Tatverdächtige kommen 1900 tatverdächtige Zuwanderer als Gruppenvergewaltiger.

Überfallartige Vergewaltigungen einzeln und in Gruppen PKS 2015

[62]

Vergewaltigung und sexuelle Nötigung PKS 2015

[63]

Gewaltkriminalität PKS 2015

Gefährliche und schwere Körperverletzung PKS 2015

[64]

Die gesamte Analyse von Ines Laufer mit noch vielen weiteren Aspekten gibt es hier:

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Über Köln braut sich was zusammen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Frauen,Migrantengewalt,Rapefugees | 625 Kommentare

koeln_sil [67]Heute Mittag um 14 Uhr fand aufgrund der unfassbaren Vorkommnisse in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof (PI berichtete [68]) im Polizeipräsidium Köln [69] am Walter-Pauli-Ring eine Pressekonferenz statt. Sogar der sonst so systemkonforme, politisch korrekte Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers (Foto, 2.v.li.) zeigte sich erschüttert und sprach von einem „unerträglichen Zustand“ in der Domstadt. Entstanden durch Straftaten einer „völlig neuen Dimension“ durch eine Gruppe von insgesamt etwa 1.000 Männern, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammten.

(Von L.S.Gabriel)

Bis Mittag lagen der Polizei 60 Anzeigen vor [70], man spricht aber von einer hohen Dunkelziffer an Frauen, die sich nicht melden würden. Es geht um Raub, Diebstahl, Gewalt, sexuelle Belästigung und eine Vergewaltigung. Wobei anzumerken ist, dass jeder sexuelle Übergriff eine Art von Vergewaltigung darstellt und für die Betroffene ein extrem traumatisches Erlebnis ist, auch wenn der Gesetzgeber da andere Maßstäbe anlegt.

Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen, berichtete, die „völlig enthemmten, gewaltvoll“ vorgehenden Täter hätten auch einer Polizistin in Zivil in die Hose gefasst. Die Horde war wohl ziemlich unbeeidruckt von der zwar reichlich anwesenden Polizei, die aber, wie diese Täter wissen, auch weitgehend zahn- und machtlos agieren muss. Der kaputtgesparte Polizeiapparat ist nur noch auf dem Krückstock der Notwendigkeit unterwegs. Gemacht werden kann gerade mal so viel, um die Situation im Land nicht täglich mehrfach eskalieren zu lassen. So wurden auch in der Silvesternacht laut Polizeidirektor Michael Temme (Foto ganz li.) „alle Einsatzkräfte, die zur Verfügung standen“ vor Ort zusammengezogen. Also, ein zweites, ähnlich brisantes Einsatzgebiet innerhalb Kölns hätte den Sicherheits-Supergau bedeutet.

Die frisch gewählte Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat für Dienstag ein Krisentreffen [71] einberufen und kündigt vollmundig eine Null-Toleranz-Haltung an, die Polizei sei „dringend gefordert“. So Reker naiv und offenbar absolut kenntnisfrei über den Umstand, dass die Polizei, dank seit Monaten nicht nachbesetzter Dienststellen, völlig überlastet und am Limit ist. Die von ihr als Sozialdezernentin stets geförderte Masseneinwanderung und eine linke Laissez-faire-Politik gegenüber der nun akut zutage tretenden aber schon lange absehbaren Zustände haben dazu geführt, dass nun ein Vorgeschmack auf Szenarien gegeben ist, wie wir sie aus islamisch dominierten Ländern kennen. Frauen werden auf offener Straße sexuell attackiert und eine Horde Einpeitscher und Gaffer steht drum herum.

Jetzt, wo Feuer am Dach ist, soll es, geht es nach der Einwanderungslobbyistin Reker, die Polizei wieder in den Griff bekommen. Reker hatte vor einiger Zeit für solche Leute noch sogar die eigenen Bevölkerung bestehlen wollen und Beschlagnahmung von Privatgrundstücken [72] und –Gebäuden zugunsten der Invasoren in Aussicht gestellt.

Bereits in der Silvesternacht waren acht verdächtige Männer festgenommen worden worden. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren“, berichtete ein Polizist [73].

Polizeipräsident Wolfgang Albers denkt derweil schon wohl mit mehr als einer Sorgenfalte an den Kölner Karneval [70]: „Vor allem im Hinblick auf Karneval müssen wir über temporäre Videoüberwachung, Meldeauflagen und Bereichsbetretungsverboten von bekannten Straftätern nachdenken“, sagte er.

Das klingt alles fast schon drollig in Anbetracht der Tatsache, dass eine große Tätergruppe, die wohl an den Übergriffen in der Neujahrsnacht beteiligt war, der Polizei davor schon bestens bekannt gewesen ist. Dazu kommen all jene, die noch nicht in der polizeilichen Datenbank aufscheinen. Videoüberwachung ohne akut eingreifende Beamte ist nur bestenfalls im Nachhinein in der Tataufklärung von Bedeutung. Meldeauflagen für nichtregistrierte Invasoren sind wohl der reine Hohn und „Betretungsverbote“ können auch nicht für die ganze Stadt ausgesprochen werden. Das hätte man an der Landesgrenze machen sollen. Auch die bisherige Bilanz von gerade einmal insgesamt 13 Festnahmen bei angenommenen 1.000 Verdächtigen lässt nicht gerade ein Gefühl von Sicherheit aufkommen.

All das beweist aber die absolute Hilflosigkeit gegenüber der Situation, die sich wohl noch in einem Maß verschärfen wird, wie sich eine Frau Reker in ihrer gutmenschlichen Gefühlsduselei für die Illegalen im Land das nicht einmal ansatzweise vorstellen kann. Dass am Platz vor dem Bahnhof und dem Dom auch stundenlang Feuerwerkskörper in die Menschenmenge geschossen wurden, es dabei leicht zu schweren Verletzungen kommen hätte können, ist angesichts der kriminellen Taten dieser Nacht fast schon ein zu vernachlässingender Umstand.

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Lehrte: Polizei sucht mit diesem Phantombild nach Sex-Täter

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 97 Kommentare

Hannover/Lehrte: Die Polizei sucht mithilfe einer Phantomzeichnung einen Mann, der im Verdacht steht, eine junge Frau im Fahrradtunnel an der Straße Richtersdorf mit einem Messer bedroht und sexuell belästigt zu haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war die 26-Jährige am Samstag, 18.11.2017, gegen 08:00 Uhr, mit ihrem Fahrrad in der Bahnunterführung von der Bahnhofstraße in Richtung Richtersdorf unterwegs gewesen. Im Tunnel stellten sich ihr dann zwei Unbekannte in den Weg, sodass die Radlerin anhalten musste. Während ein Mann die junge Frau mit einem Messer bedrohte und sie in einer ihr unbekannten Sprache ansprach, trat sein Komplize an sie heran und griff ihr in den Schritt. In diesem Moment betraten offenbar mehrere Personen von der Bahnhofstraße kommend den Tunnel, die sich laut unterhielten. Die beiden Männer schauten daraufhin in Richtung Bahnhofstraße und das Opfer nutzte die Gelegenheit, um mit ihrem Fahrrad zu flüchten. Aufgrund der Angaben der 26-Jährigen hat die Polizei ein Phantombild des Täters mit dem Messer anfertigen lassen und hofft nun auf Hinweise aus der Bevölkerung. Der Gesuchte ist zirka 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, von normaler bis schlanker Statur, hat auffällig gelbliche Augäpfel und ist von schwarzafrikanischer [74] Erscheinung.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [75] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [76] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [77]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [78], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Magdeburg: Vor einer Diskothek in der Gareisstraße in Magdeburg kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nach Angaben der Polizei zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, nachdem eine junge Frau sexuell belästigt worden war. Nach Aussagen der Geschädigten war die 22-jährige Frau in der Diskothek von drei ihr unbekannten Männern zunächst massiv angeflirtet worden. In der Folge kam es zwischen den Männern und der Frau sowie ihrem Bekannten in dem Lokal zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der Streit verlagerte sich laut Polizei dann nach draußen, wo die junge Frau von einem der Männer unsittlich berührt wurde. Als der Bekannte der jungen Frau, ein 23-jähriger Magdeburger, zu Hilfe kam, stieß ihn einer der Täter zu Boden. Am Boden liegend wurde auf den jungen Mann eingetreten. Aufgrund seiner Verletzungen musste der junge Mann im Krankenhaus behandelt werden. Gegen die Täter ist ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet worden. Zu den Tätern ist bislang nur bekannt, dass die Täter Als der Bekannte der jungen Frau, ein 23-jähriger Magdeburger, zu Hilfe kam, stieß ihn einer der Täter zu Boden. Am Boden liegend wurde auf den jungen Mann eingetreten. Aufgrund seiner Verletzungen musste der junge Mann im Krankenhaus behandelt werden. Gegen die Täter ist ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet worden. Zu den Tätern ist bislang nur bekannt, dass die Täter südländisch ausgesehen haben sollen. Einer der Männer trug schulterlanges, gelocktes Haar. südländisch [79] ausgesehen haben sollen. Einer der Männer trug schulterlanges, gelocktes Haar.

München: Am Samstag, 03.03.2018, gegen 21.15 Uhr, befand sich eine 34-Jährige in der S-Bahn in Fahrtrichtung Flughafen. Zwischen den Haltestellen Ostbahnhof und Leuchtenbergring wurde sie von einem ihr unbekannten Mann angesprochen. Die 34-Jährige ignorierte diesen jedoch und setzte sich um. Der ihr Unbekannte folgte der jungen Dame und setzte sich ihr gegenüber. Dann murmelte der Unbekannte etwas Unverständliches und schlug der 34-Jährigen auf den Oberschenkel und zwickte sie. Die 34-Jährige verließ die S-Bahn an der nächsten Haltestelle und verständigte anschließend die Polizei. Personenbeschreibung: Männlich, 175 cm groß, 27 Jahre, hager, afrikanisch, dunkelhäutig [80], schwarze Haare, kein Bart, unverständliche Sprache, blaue Röhrenjeans, dunkle Jacke, weiße Turnschuhe

Ulm: Gegen 1.20 Uhr war die Frau in der Nähe der Stadthalle unterwegs. Ein Unbekannter kam auf sie zu und drängte sie in den Vorraum des Tiefgaragenabganges. Dort öffnete er ihre Jacke. Die 23-Jährige wehrte sich und flüchtete. Den Täter beschrieb sie mit einer Größe von ungefähr 180 cm, sehr dunkler Hautfarbe [81] und schlanker Figur. Sein Alter schätzt sie auf 18-30 Jahre. Der Mann hatte einen Bart und sprach fließend Deutsch. Zur Tatzeit trug er eine helle Daunenjacke und eine Stoffmütze. Die Polizei in Biberach (07351/4470) hat nun die Ermittlungen aufgenommen.

Tübingen: Eine 23-jährige Frau ist am Samstagmorgen, gegen 04:30 Uhr, im Bereich der Staufenbergstraße von einem bislang Unbekannten belästigt worden. Zunächst folgte der Mann der Geschädigten, als sie am Österberg von der Bushaltestelle Nonnenhaus kommend die Treppen hinter dem Amtsgericht hoch ging. Er forderte sie auf, sie zu küssen. Im Bereich der Stauffenbergstraße hielt der Unbekannte sie fest, drückte sie gegen eine Mauer und begrabschte sie. Als sie anfing zu schreien, ging der Mann in Richtung Innenstadt davon. Die Geschädigte beschrieb den Täter als dunkelhäutig [82].

Kiel: Montagabend, 08.01.2018, soll es unterhalb der Gablenzbrücke in Kiel zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Die Polizei sucht mit einem Phantombild von einem der beiden Tatverdächtigen nach Zeugen. Gegen 20:30 Uhr habe die 26-jährige Rollerbladerin nach eigenen Angaben eine kurze Pause unterhalb der Gablenzbrücke eingelegt. Dort sei sie von zwei männlichen Personen angesprochen und unsittlich berührt worden. Sie habe sich aus den Griffen der Männer befreien und flüchten können. Sie sei bei dem Angriff leicht verletzt worden. Die Polizei sucht mit einem Phantombild und der nachfolgenden Personenbeschreibung nach den beiden Männern. Beide Personen sollen ca. 25 Jahre alt und ca. 175 bis 180 cm groß gewesen sein. Sie sollen ein südländisches Aussehen [83] gehabt und ein akzentfreies Deutsch gesprochen haben

Uedem: Ein 39-jähriger Syrer [84] zeigte sich am gestrigen Morgen (21. Februar 2018) gegen 09:40 Uhr gegenüber einer 32-jährigen Uedemerin auf der Mühlenstraße in Uedem in schamverletzender Weise. Zunächst pfiff er der Uedemerin hinterher. Als diese sich umdrehte, griff er in seine Jogginghose und onanierte erkennbar. Alarmierte Polizeibeamte konnten den Täter in unmittelbarer Tatortnähe festnehmen. Nach Durchführung kriminalpolizeilicher Maßnahmen erfolgte die zwangsweise Einweisung des 39-jährigen in eine psychiatrische Klinik.

Freiburg: Bereits am Samstag, 17.02.2018 kam es gegen 12:00 Uhr im Erdgeschoss des Flachbaus der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Freiburg in der Albertstraße zu folgendem Übergriff. Eine 25jährige Studentin wusch sich nach dem Toilettengang am Waschbecken der Damentoilette im Erdgeschoss gerade die Hände als sie unvermittelt ein bislang unbekannter Täter von hinten überraschte. Trotz Gegenwehr kam es zu einem sexuellen Übergriff, in deren Verlauf der Täter sie u.a. im Genitalbereich berührte. Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: ca. 180 cm groß, ca. 20-30 Jahre, schlanke, nicht muskulöse Statur, keine Brille; ovales, längliches Gesicht, kurzes, dunkles Haar; südländischer Teint [85], sprach fließend deutsch mit ausländischem Akzent, Kleidung: Bluejeans, dunkler/schwarzer Pullover. Der Täter verließ daraufhin die Damentoilette in unbekannte Richtung.

Essen: Am 14. September vergangenen Jahres belästigte ein unbekannter Mann eine 22- Jährige Mülheimerin auf der Dümptener Straße sexuell. Die Polizei sucht den Mann nun mit einem Foto. Um kurz vor Mitternacht (13. September 2017) fuhr die Mülheimerin mit der Straßenbahn 112 zur Haltestelle „Dümptener Straße“, um von dort aus zu Fuß nach Hause zu gehen. Mit ihr stieg ein Mann aus, der ihr über einen kleinen Parkplatz an der Einmündung Oberhauser Straße/ Dümptener Straße folgte. Gegen 00:10 Uhr sprach der Mann sie an und wollte mit ihr in ein Gespräch kommen. Die 22- Jährige blockte dies direkt ab. Der Unbekannte ließ jedoch nicht locker, drückte sie plötzlich gegen eine Hauswand, hielt ihre Hände fest, fasste ihr an die Oberschenkel und küsste sie auf die Wange. Die junge Frau setzte sich zu Wehr und schrie den Mann an, er solle sie in Ruhe lassen. Letztendlich konnte sie sich von ihm losreißen und der Gesuchte flüchtete wieder in Richtung Dümptener Straße. Er wird beschrieben als zirka 180 cm groß, mit einem südländischen Aussehen [86], dunkle Haare, ein dickliches Gesicht und sprach Deutsch mit Akzent. Zur Tatzeit trug er dunkle Kleidung. Das Kriminalkommissariat 12 sucht nun Zeugen, die Hinweise zu dem Mann auf dem Foto geben können.

Ulm: Wie die Polizei mitteilt, war die 25-Jährige gegen 23.15 auf dem Fußsteg vom Bahnhof zur Jahnstraße. Ein Mann kam auf sie zu und forderte sie auf, mit ihm heimzugehen. Die Passantin lehnte ab, der Unbekannte griff sie an den Hüften und begleitete sie. Erst als die Frau ihr Mobiltelefon zog, ließ der Mann von ihr ab und ging zurück in Richtung Bahnhof. Die Polizei in Göppingen hat nun die Ermittlungen aufgenommen und sucht diesen Mann. Die Beamten wissen bereits, dass der Unbekannte englisch gesprochen hat. Er war ungefähr 175 cm groß und hatte eine muskulöse Figur. Die Frau schätzt ihn auf ungefähr 40 Jahre. Seine Haare waren dunkel und kurz, seine Haut war ebenfalls dunkel [87].

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Goslar: Am Dienstagabend, zwischen 20.40 und 20.45 Uhr, befand sich eine 17-jährige Goslarerin auf ihrem Nachhauseweg, als sie von einer bislang unbekannten Person im Bereich der Feldstraße belästigt wurde. In Höhe der Haus Nr. 23 berührte er dabei u.a. ihr Gesäß, verschwand daraufhin kurzfristig im Hubertusweg, um in Höhe Feldstraße 30 mit entblößtem Geschlechtsteil wieder aufzutauchen und sie am Schal zu ziehen. Als die 17-Jährige ihn daraufhin anschrie, flüchtete die Person die Feldstraße in entgegengesetzte Richtung. Sie wurde mit ca. 175 cm groß, Dreitagebart [88], auffallend dunkle Augenringe und bekleidet mit einer blauen Jacke mit Kapuze, die er tief ins Gesicht gezogen hatte, beschrieben. Die Polizei Goslar hat dazu die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die während des angegebenen Zeitraums entsprechende Beobachtungen gemacht haben, Angaben über die Identität des Mannes machen oder andere sachdienliche Hinweise geben können, sich unter 05321/339-0 zu melden.

Wolfzahnau: Wie erst jetzt bei der Polizei bekannt wurde, hat sich bereits am Sonntag, den 18.02.2018 ein unbekannter Mann unsittlich gegenüber einer 72-jährigen Frau präsentiert. Die Seniorin war zwischen 14.00 und 15.00 Uhr im Bereich der Wolfzahnau gegenüber des Wehrs (in Laufrichtung Lechhausen) spazieren. Dort wurde sie zunächst von dem Unbekannten überholt. Nach ca. 200 Meter blieb der Mann an einem Baum stehen. Als die Seniorin noch ca. sechs Meter von ihm entfernt war, drehte sich dieser um und präsentierte der Frau seine Männlichkeit, wobei er sich selbst befriedigte. Die Geschädigte lief anschließend in Richtung der Parkplätze davon. Der Täter wurde von ihr wie folgt beschrieben: ca. 35 Jahre / ca. 170 cm groß /schlank / [89] dunkle-schwarze Hose, dunkler Anorak; Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.

Osnabrück: Am Dienstagmorgen belästigte ein Unbekannter im Bürgerpark (Senator-Wagner-Weg) eine 25-Jährige. Im Bereich einer Pflegeeinrichtung zeigte sich der etwa 20 Jahre alte Mann zwischen 09.20 und 09.30 Uhr in schamverletzender Weise und entfernte sich anschließend in unbekannte Richtung. Der Unbekannte wurde als ca. 1,60 bis 1,70 m groß [90] beschrieben. Er hatte dunkle Haare und war mit einer dunklen Jacke, einer khakifarbenen Hose und dunklen Turnschuhen bekleidet. Zudem trug er einen Rucksack. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können, sich unter der Rufnummer 0541/327-3103 oder 327-2215 zu melden.

Wesel: Am Montag, 27.02.2018, gegen 15.50 Uhr, zeigte sich ein unbekannter Mann in Dinslaken auf der Voerder Straße im Bereich des Theodor-Heuss-Gymnasiums einem Kind in schamverletzender Weise. Im Anschluss flüchtete er in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: männlich, ca. 30-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß [91], normale Statur, bekleidet mit schwarzer Mütze, schwarzem Schal, orangefarbener Jacke und schwarzer Jogginghose. Der Mann trug eine Brille mit schwarzem Brillengestell. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiwache Dinslaken unter der Rufnummer 02864/622-0 zu melden.

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, ermittelt gegen einen bislang unbekannten Mann, der sich am Dienstag gegen 13:40 Uhr zwei Frauen im Alter von 32 und 45 Jahren in exhibitionistischer Weise zeigte. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhren die beiden Frauen in einem Einkaufszentrum die Rampe des dritten Obergeschosses des „Parkhauses West“. Dort trat ihnen plötzlich ein bislang unbekannter Mann entgegen, der lediglich mit einer grünen Armee Jacke bekleidet und im Genitalbereich entblößt war. Nachdem die Frauen daraufhin ihre Fahrt fortgesetzt hatten, lief der Täter in unbekannte Richtung davon. Bei ihm soll es sich um einen etwa 50 Jahre alten Mann mit grauen Haaren handeln [92], der eine normale Figur hat.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [93] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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