ditib-anstaltWer wissen will, was mit der gerne bemühten Freiheit im Glauben gemeint ist, wenn in Deutschland Funktionäre des türkischen Moscheevereins DITIB davon schwafeln, kann dies zur Zeit in der Türkei beobachten. Denn die DITIB ist ein deutscher Verein, der von der türkischen Anstalt für Religionen, dem staatlichen türkischen Religionsministerium, gegründet wurde und diesem direkt untersteht (Foto: DITIB-Stützpunkt in Köln). Daheim hat man es nicht mehr nötig, Kreide zu fressen.

Die Mutterbehörde der deutschen Moscheebauvereine hat jetzt in der Türkei ein neues Buch des türkischen Autors Nedim Gürsel als „beleidigend für Muslime“ eingestuft. Was in Deutschland – vorerst noch – Lichterketten von grünen Kulturkriechern und Entschuldigungsbesuche von Kirchenvertretern zur Folge hätte, bedeutet dort, wo „Glaubensfreiheit“ von der DITIB als Zensurbehörde interpretiert wird, bis zu drei Jahre Haft für den als Ketzer angezeigten Schriftsteller. Der Tagesspiegel berichtet:

Mit bis zu drei Jahren Haft muss der türkische Schriftsteller rechnen, weil er mit seinem Buch namens „Allahs Töchter“ die religiösen Gefühle von Muslimen verletzt haben soll. Gürsel, im deutschsprachigen Raum vor allem durch seinen Istanbul-Roman „Der Eroberer“ bekannt, ist nicht nur wegen der Haltung der Justiz geschockt: Kurz vor Prozesseröffnung hat das staatliche türkische Religionsamt sein Buch offiziell als beleidigend eingestuft. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf den Stand der Meinungsfreiheit im EU-Bewerberland Türkei. Der Wirbel um „Allahs Töchter“ erinnert ein wenig an die Aufregung um Salman Rushdies „Satanische Verse“. Beide Bücher spielen in der Gründerzeit des Islam im siebten Jahrhundert, und in beiden taucht der Prophet Mohammed als Romanfigur auf. Bei Rushdie regten sich Kritiker über das Buch auf, ohne es gelesen zu haben. Nach Gürsels Einschätzung ist das auch bei „Allahs Töchtern“ so. Der vom Religionsamt mit der Bewertung seines Buches beauftragte Experte habe in seinem Bericht so falsch aus dem Roman zitiert, dass sich die Frage stelle, ob er es wirklich gelesen habe, sagte Gürsel dem türkischen Nachrichtensender NTV. „Allahs Töchter“ ist seit dem vergangenen Jahr auf dem türkischen Markt und hat sich laut Gürsel seitdem rund 30.000 mal verkauft, was für den türkischen Buchmarkt ein ansehnlicher Erfolg ist. Kaum war der Roman erschienen, begann schon das erste staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren. Damals konnte Gürsel, der an der Pariser Sorbonne türkische Literatur unterrichtet, die Justiz noch davon überzeugen, dass das Buch keine Beleidigungen enthalte. Wenige Monate später ordnete ein übergeordnetes Gericht dann trotzdem ein Verfahren an. Gürsel war wie vom Donner gerührt, wie er Anfang des Jahres sagte: „Das bedeutet, dass einige Kreise die Türkei unbedingt als Land erhalten wollen, in dem Schriftsteller vor Gericht gestellt werden.“ Diese Zeiten sollten eigentlich vorbei sein. Nach einer Welle von Prozessen gegen Autoren wie Nobelpreisträger Orhan Pamuk in den vergangenen Jahren hatte die Regierung die Eröffnung solcher Verfahren erschwert. Die Zusicherungen aus Ankara seien aber offenbar nichts wert gewesen, sagte Gürsel jetzt enttäuscht. Dass ein Schriftsteller wegen eines Romans mit einer Gefängnisstrafe bedroht wird, passt nicht zum Bild eines Landes, das in die EU aufgenommen werden will. Brüssel fordert immer wieder, die Türkei müsse die Meinungsfreiheit stärken. Doch nicht nur die Justiz stellt sich quer. Dass das Religionsamt ein Urteil über seinen Roman abgab, bringt Gürsel fast noch mehr auf die Palme als die Aussicht auf seinen Prozess. „Das ist eine staatliche Behörde“, sagte er über das Religionsamt, das in der Türkei über eine staatstragende Ausrichtung des Islam wacht. „Wie kommt (diese Behörde) denn dazu, ihre Meinung über ein literarisches Werk abzugeben?“

Inwiefern der Skandal allerdings gegen den Beitritt der Türkei zur EU sprechen sollte, ist nicht ersichtlich. Schließlich bereitet die EU seit einiger Zeit ein eigenes Gesetz vor, das die Beleidigung des Islam verbindlich für alle Mitgliedsstaaten unter Strafe stellen wird. Die Türkei ist der Entwicklung also nicht hinterher, sondern voraus. Mit dem künftigen Gesetz wird Europa dann endlich reif sein, der Türkei beizutreten.

(Spürnasen: Erwin M., Hausener Bub)

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32 KOMMENTARE

  1. “Wie kommt (diese Behörde) denn dazu, ihre Meinung über ein literarisches Werk abzugeben?”

    Bei uns tät man das:

    Bundesverfassungsschutz / Abteilung Literaturkritik

    nennen.

  2. “Allahs Töchter” ist seit dem vergangenen Jahr auf dem türkischen Markt und hat sich laut Gürsel seitdem rund 30.000 mal verkauft, was für den türkischen Buchmarkt ein ansehnlicher Erfolg ist.

    Danke, das genügt! 🙂

  3. Ist doch gut! Sollen die Türken nur so weitermachen, Wasser auf die Mühlen der Gegner eines EU Beitritts der Türkei.

  4. Mit dem künftigen Gesetz wird Europa dann endlich reif sein, der Türkei beizutreten.

    Auf den Punkt gebracht. Besser kann man die EU einfach nicht charakterisieren.

  5. Wieder so ein Informationsschnipsel, der nicht bei den „Schülern gegen Rechts“ ankommt.

  6. Los, ganz schnell rein mit dieser wunderbaren Türkei in die EU! Und dann schön viel Steuergelder reinpumpen, auf das sich Erdogan und seine Islamisierer-Clique ihre Hände über die Blödheit der Europäer reiben können.

  7. @ 6, AufrechterDemokrat

    Die Masse der „Schüler gegen Rechts“ kann gar nicht verstehen, um was es hier geht…

  8. #9 baden44 (17. Apr 2009 15:34)

    Solang´s schulfrei gibt, ist das auch wurscht.

  9. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf den Stand der Meinungsfreiheit im EU-Bewerberland Türkei.

    völlig falsch. der fall zeigt daß es im islam KEINE meinungsfreiheit gibt. das sollten alle europäischen gutmenschInnen endlich mal kapieren!

  10. “Allahs Töchter” ist seit dem vergangenen Jahr auf dem türkischen Markt und hat sich laut Gürsel seitdem rund 30.000 mal verkauft, was für den türkischen Buchmarkt ein ansehnlicher Erfolg ist.

    LOL

    Das sagt schon alles.

  11. so wie in unseren ländern die mohammedaner tun und lassen können, was sie wollen, genauso kann die türkei tun und lassen, was sie will.

    die mitgliedschaft in der eu ist ihr sicher.

    und stimmt. die eu bereitet ja schon eine richtlinie vor, die islamkritik mit drei jahren gefängnis bestraft.

    insofern passt die türkei perfekt in die eu. die eu kann noch viel von den türken lernen, beispielsweise, wie man so richtig menschen fertig macht.

    obzwar …………. ich glaube, das wissen sie schon von sich aus.

    mfg

  12. #8 Prussia (17. Apr 2009 15:31) Los, ganz schnell rein mit dieser wunderbaren Türkei in die EU! Und dann schön viel Steuergelder reinpumpen, auf das sich Erdogan und seine Islamisierer-Clique ihre Hände über die Blödheit der Europäer reiben können.
    —–

    (Nord) Europa wird Teil des Orients! Das ist sicher.

  13. Das heisst ja zum einen das alle Türken die lesen können das Buch gekauft haben, ja wenn das kein Erfolg ist !

    Ich glaube, Erdogan ist sichmittlerweile schon so sicher, dass die Islamisierung Europas Erfolg haben wird, dass er gar nicht mehri n die EU will, wahrscheinlich geht der GRÖFAZ davon aus, dass bald ie Deutschen, Franzosen und Skandinavier in die Islamische Union Europas eintreten wollen…..

  14. Und die Zusammenhänge müßten auch klar sein:

    Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt doch schon bereits seit 2 Jahren gegen Spitzenfunktionäre islamischer Organisationen. Der Generalsekretär von Milli Görüs, Oguz Ücüncü, und der Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), Ibrahim El-Zayat, u.a. werden der Bildung einer kriminellen Vereinigung verdächtigt. Die Gruppe hat sich nach Angaben der Ermittler bereits vor mehreren Jahren zusammengeschlossen haben, um durch Straftaten Geld zu organisieren, „um hierdurch eigene politisch-religiöse und letztlich islamistische Ziele zu verfolgen“
    Kopf der Gruppe ist der 41-jährige Ibrahim El-Zayat. Seine IGD gehört zum Dachverband Zentralrat der Muslime, ist eine der ältesten islamistischen Organisationen hierzulande, europäisch gut vernetzt und gilt Verfassungsschützern als der deutsche Zweig der ägyptischen Muslimbruderschaft. El-Zayat hat in diesem Netzwerk zahlreiche Posten, zudem koordiniert er für Milli Görüs den Erwerb von Immobilien. Milli Görüs, die zum Dachverband Islamrat gehört, gilt laut Bundesamt für Verfassungsschutz als größte islamistische Organisation hierzulande. Islamrat und Zentralrat sind Teil der Islamkonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).

    „Zufällig“ geht das Ziel der Islamisierung Europas eben auf diese ägyptische Muslimbruderschaft zurück, der Keimzelle des Terrors, denn auch al Qaida hat dort seine Wurzeln.

    Dokumente darüber wurden 2001 von Schweizer Behörden bei einer Razzia entdeckt. Ein Beamter beschreibt sie als „eine totalitäre Infiltrationsideologie“. Seitdem kursieren die Papiere des „brotherhood projekts“ nur unter Geheimdiensten, zu brisant für eine Veröffentlichung. Deshalb sollte dies den Lesern nicht vorenthalten werden:

    http://www.meforum.org/758/die-eroberung-europas-durch-die-muslim

    http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm

    Merkwürdig auch daß nun überall Moscheen gebaut werden, die meistens die Namen von islamischen Eroberern haben,…merkwürdig ebenso, woher die Gelder dafür stammen, da die Migranten größtenteils Hartz 4 beziehen.
    Wem es nun nicht wie Schuppen von den Augen fällt, und wer nun immer noch mit Scheuklappen durch die Gegend rennt, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Einige Internetadressen folgen, da sonst wieder unter Moderation.

  15. Wie..? 3 Jahre Gefängnis für Islam und Türken Kritik. Da können sie gleich mit Gefängnisbauten für 10-20 Millionen Werkstätigen Steuerzahlern anfangen.
    Aus Platzmangel werden auch alle Südlendischen kleinkriminellen Raubmörder freigelassen (schon der Fall im Ösiland), Frauen und Kinder, jetzt ohne Vater protestieren…ergo auch einsperren, dann haben Hartz4ler und Grüne das Land für sich alleine.
    Ohne Busfahrer, ohne Polizei, ohne Feuerwehr, ohne Rettung, Spital und..und
    Das wird super, wir machen Urlaub im Knast und die Schätzchen können sich mit der Antifa vergnügen. Gibt genug Schlampen da. Können alle Supermärkte ausrauben, allerdings ohne Nachschub und letztentlich die Kartoffel roh vom besetzten Acker fressen.

    Juhu ich bin dabei…suche Schachpartner.

  16. heplev hat zu diesem Thema einen interessanten Bericht geschrieben:

    Es hängt nämlich alles zusammen !!!! Iran finanziert Hizbollah und Hamas, beide entspringen der muslimischen Bruderschaft. Die Bruderschaft sucht weltweite Kooperation ……Noch Fragen ?

    Irans Helfer im Westen:

    Das vielleicht Bitterste am ständig wachsenden Einfluss des Iran sind die grundverschiedenen Antworten, die das von Israel und sunnitischen Regimen wie Ägypten und Saudi-Arabien einerseits und dem Westen andererseits hervorruft. Während Israel und die sunnitischen arabischen Staaten täglich wegen des Iran warnen, wenn auch weit davon entfernt diese ständig wachsende iranischen Bedrohung zuzugeben oder sich ihr zu stellen, sind die USA und die Europäer abwechselnd dabei sie zu ignorieren oder Appeasement zu betreiben. Würden die USA die iranische Bedrohung ernst nehmen, würde die Obama-Administration den Iran nicht anbetteln mit ihr zu verhandeln, nachdem Teheran demonstrierte, dass es den atomaren Antriebskreislauf komplett kontrolliert.

    Wären die USA daran interessiert mit der Gefahr fertig zu werden, die der Iran für die globale Sicherheit darstellt, würde Außenministerin Hillary Clinton nicht so absurd argumentieren, dass die USA nicht verifizieren könnten, ob die Ankündigung des Iran, er betreibe jetzt 7.000 Zentrifugen und eröffne eine weitere Atomanlage eine Zunahme seiner atomaren Kapazitäten bedeute.

    Würden die USA den Iran ernst nehmen, würden sie ihn nicht auffordern in Afghanistan und im Irak auszuhelfen. Sie würden das somalische Piratentum nicht als strategisch unbedeutende Unannehmlichkeit behandeln. Sie würden Eritreas neu gefundene Unterwürfigkeit dem Iran gegenüber nicht ignorieren. Sie würden das Hauptquartier des Central Command nicht in Qatar belassen. Und natürlich würden sie dem Iran nicht erlauben mit seinem Atomprogramm weiterzumachen.

    Dann ist da Großbritannien. Letzte Woche berichtete Michael Ledeen von der Foundation for Defense of Democracies, dass Großbritanniens Entscheidung die Hisbollah anzuerkennen Teil eines Deals ist, den es mit dem Iran und der Hisbollah im Tausch für fünf Briten abschloss, die im Irak von mit der Hisbollah und dem Iran verbundenen Terroristen seit zwei Jahren als Geiseln gehalten wurden. Mit diesem Handel zum Austausch der britischen Geiseln stimmte London der Anerkennung der Hisbollah zu und die USA stimmten zu eine Reihe schiitischer Terroristen freizulassen, die die Streitkräfte im Irak gefangen genommen hatten.

    Tariq Alhomayed, der Herausgeber von Asharq al-Awsat, vermerkte in Reaktion auf diese Nachricht, dass der Handel Nasrallahs Behauptung ein Ende setzt, die Hisbollah operiere nicht außerhalb des Libanon, außer um Krieg gegen Israel zu führen. Aber der zeigt auch ein ernstes Problem mit dem Westen auf.

    Wenn Großbritannien bereit wäre, die schwer wiegende Bedrohung, die der Iran für die globale Sicherheit darstellt, anzuerkennen und mit ihr fertig zu werden, würde sie nicht die Autorität der Hisbollah oder des Iran akzeptieren über die Freilassung britischer Geiseln im Irak zu verhandeln. Statt dessen würde es die Verantwortung zur Erreichung der Freilassung der britischen Geiseln der souveränen irakischen Regierung zuweisen und alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um diese Regierung gegen die Agenten des iranischen Einflusses im Land zu stärken.

    So sollten auch die USA, statt sich an dem Handel zu beteiligen, die Vernichtung der iranisch kontrollierten Agenten anstreben, die die Geiseln festhalten und die politischen irakischen Kräfte zu diskreditieren und zu besiegen, die unter iranischer Kontrolle agieren. Würden die USA die iranischen Bedrohung ernst nehmen, würden sie sicherlich verkünden, dass jeder Rückzug amerikanischer Kampftruppen aus dem Irak mit einer vollständigen Niederlage der Agenten des iranischen Einflusses im Irak verbunden wäre.

    Die Weigerung des Westens mit der wachsenden iranischen Bedrohung fertig zu werden hat ohne Zweifel etwas mit der physischen Entfernung des Westens zum Iran zu tun. Während Länder des Nahen Ostens keine Wahl haben als sich mit dem Iran zu beschäftigen, glauben die USA und ihre europäischen Verbündeten offensichtlich, dass sie die Gefahr immer noch wegwünschen können. Das können sich natürlich nicht.

    Von den somalischen Piraten im Golf von Aden bis zu den Hisbollah-Zellen vom Irak bis nach Kanada; von den iranischen Agenten an britischen Universitäten bis zu Militärberatern der Hisbollah und des Iran in Süd- und Zentralamerika, ist der Westen, wie der Mittlere Osten infiltriert und umzingelt.

    Der offene Angriff Ägyptens auf die Hisbollah ist nur eine weitere Warnung, dass konzertiertes Handeln gegen die Mullakratie erfolgen muss. Unglücklicherweise signalisiert die Abwesenheit westlicher Entschlossenheit, dass auch diese Warnung unbeachtet bleiben wird.

    http://heplev.wordpress.com/2009/04/15/die-westlichen-helfer-des-irans/

  17. Mohammed ist ein Masochistischer-kamelpissetrinkender-antisemitischer-rassistischer-psychopatischer-brandschatzender Pädophiler Christenhasser.

    Oh, jetzt bin ich ein Rassist und habe die so zerbrechlichen Gefühle der muslimischen Mitbürger in Deutschland und der Türkei verletzt.

  18. Seit in den 1970 er Jahren die staatliche Religionsbehörde (Diyanet Isleri), mit mittlerweile mehr als 80 000 beamteten Mitarbeitern gegründet wurde, ist in der Türkei der Islam entgegen den Plänen Atatürks wieder zur Staatsreligion erhoben worden.
    Zwar herrscht in der „säkularen Türkei“ Glaubensfreiheit, nicht jedoch Religionsfreiheit.
    Denn nichtmuslimische Glaubensgemeinschaften haben keinen zivilrechtlichen Status. Es gibt sie offiziell nicht. Die christlichen Gemeinden dürfen sich nur als Stiftungen organisieren. Immobilienbesitz ist ihnen verboten. Der Staat hat das Stiftungsvermögen der christlichen Gemeinden konfisziert.
    Alle Bemühungen des Patriarchen Bartholomäus I., als kirchliche Institution rechtlich anerkannt zu werden, scheiterten bisher an der starren Haltung der türkischen Regierung.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Allein schon aufgrund dieser Tatsachen, müssten hierzulande sämtliche Moscheebauprojekte unverzüglich gestoppt, die Immobilie sowie das Grundstück staatlich konfisziert werden. Gleichzeitig muss dem Islam der Status einer Religion aberkannt werden. –
    Der große „Lideri“, Führer aller Türken, Recep Tayyip Erdogan zeigt doch vor, was möglich ist!

    Wäre in diesem Fall für das allseits anerkannte und bewährte „Prinzip der Gegenseitigkeit“.

  19. #23 Suedtirol (17. Apr 2009 17:19)

    Mohammed ist ein Masochistischer-kamelpissetrinkender-antisemitischer-rassistischer-psychopatischer-brandschatzender Pädophiler Christenhasser.
    ———————————–
    So Einer kann alles mögliche gründen, bloß keine RELIGION:

    ISLAM ist KEINE Religion – Mohammed ein Verbrecher.
    ABERKENNEN DES RELIGIONSSTATUS JETZT!

  20. „…türkischen Anstalt für Religionen….“
    Also irgendwie passt der Ausdruck „Anstalt“ in diesem Zusammenhang wie die Faust aufs Auge! Wie komme ich nur drauf….hmmmm….??!!

  21. #4

    „Allahs Töchter“ ist seit dem vergangenen Jahr auf dem türkischen Markt und hat sich laut Gürsel seitdem rund 30.000 mal verkauft, was für den türkischen Buchmarkt ein ansehnlicher Erfolg ist.

    Hitlers türkische Fassung von „Mein Kampf“ hat sich in der Türkei übrigens ~100.000 verkauft. Und diese Zahl stammt aus dem Jahr 2005. Wenn also 30.000 schon ein grosser Erfolg in der eigentlich Bücher schmähenden Türkei sind, dann kan man sich ein Bild davon machen, wie die Gesellschaft dort tickt.

  22. #24 david ben gurion (17. Apr 2009 17:45)

    „Allein schon aufgrund dieser Tatsachen, müssten hierzulande sämtliche Moscheebauprojekte unverzüglich gestoppt, die Immobilie sowie das Grundstück staatlich konfisziert werden. Gleichzeitig muss dem Islam der Status einer Religion aberkannt werden. –
    Der große „Lideri“, Führer aller Türken, Recep Tayyip Erdogan zeigt doch vor, was möglich ist!“

    Zudem wäre ich dafür, dass man auch hier – im Zuge des Prinzips der Gegenseitigkeit – ein Antimissionierungsgesetz einführt und ein Konvertieren unmöglich macht, schliesslich werden in der Türkei sogar Christen, die nicht einmal missionieren, schikaniert und verfolgt.
    Weiterhin sollte man inländerfeindliche Äusserungen seitens der Türken
    unter Stafe stellen, denn auch ausländerfeindliche Äusserungen von Deutschen gelten gar als Volksverhetzung. Der Schriftsteller Orhan Pamuk war nach kritischen Äusserungen zum türkischen Massenmord an den Armeniern wegen „Beleidigung des Türkentums“ angeklagt worden. Wie wäre es mit „Beleidigung des Deutschtums“?
    Erdogan fordert doch auch die Anerkennung Mohammeds als Propheten. Da er für mich aber nur ein Kinderschänder, Sexbesessener und Mörder ist, fordere ich die Anerkennung Jesu Christi als Messias und Sohn Gottes. Alles andere beleidigt meine religiösen Gefühle und sollte als Christentum-Kritik mit einer Haftstrafe nicht unter 3 Jahren geahndet werden. Vielleicht sollte man noch eine Dhimmi-Steuer einführen für Muslime im christlichen Abendland… immerhin haben sie ja ein „Buch“, auch wenn dort (im „Medina-Teil“, als Mohammed grosse Truppenstärke erreicht hatte) zu mehr als 60% zum Krieg gegen Nicht-Muslime aufgerufen wird, wenn Gewalt also legitimiert wird.

  23. Mit einem Klick auf der Ditib Homepage zu erreichen:

    Glauben an Allah bedeutet, dass man daran glaubt, dass Er existiert und einzig ist, dass Er von Ewigkeit her existent ist, d.h. Er hat keinen Anfang und kein Ende, dass Ihm nichts gleicht oder ähnelt und dass Er keinen Teilhaber hat, dass Er keinen Sohn und keine Tochter hat, dass seine Existenz von sich selbst herrührt und dass Er niemand anderen braucht, und dass Er nichts und niemandem ähnelt, was geschaffen wurde, also ähnelt Er nicht an was wir uns vorstellen und denken; dass Er alles sieht, alles hört, alles weiß, dass alles in seiner Macht steht, dass Er alles erschaffen hat. Kurzum, Glauben heißt, mit dem ganzen Herzen an Allah mit den oben aufgezählten Attributen zu glauben. Es ist für jeden Verstand habenden Erwachsenen eine Pflicht, dass er an Allah demgemäss glaubt.

    http://www.ditib.de/default.php?id=4&lang=de

    Kein weiterer Kommentar…

  24. @ #30 Wirtswechsel

    Masochismus war das Falsche Wort, richtig ist Sadismus… ich bin da nicht vom Fach.

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