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Über den Umgang mit dem Islam

Die Moschee in der Flughafenstrasse am Columbiadamm in Berlin mit türkischer Flagge [1]Sehr geehrter Herr Steinfeld, sie fragten vor zwei Tagen in der Süddeutschen Zeitung [2], wie denn nun die Islamkritiker mit dem Islam umgehen wollen. Ich möchte Ihnen einmal als ganz normaler, islamkritischer Bürger darauf antworten. Und ich hoffe, Sie können anerkennen, dass meine Darlegung stellvertretend für viele, sehr viele Bürger dieses Landes steht, die die berühmte „schweigende Mehrheit“ darstellen.

(Offener Brief von Le Waldsterben an SZ-Redakteur Thomas Steinfeld)

Diese ist naturgemäß schwer erkennbar, da sie ja eben schweigt, aber sie ist dennoch da. Sie erkennen sie an den zahllosen Abbestellungen Ihres immer unerwünschteren Blattes, Sie erkennen sie daran, dass zwar nur 15 Bürger in Rendsburg gegen den Muezzinruf protestierten, diese aber stellvertretend für wenigstens 800 Bürger sind, die ihre Unterschrift gegen den Gebetsruf geleistet haben (um nicht immer 57% der Schweizer als markantestes Beispiel einer schweigenden Mehrheit zu bemühen).

Und Sie erkennen sie an der zunehmenden Zahl der Bürger, die sich hinsetzten und sich die Mühe des Schreibens eines langen Briefes machen, so wie ich hier.

Wie ich nun mit dem Islam umzugehen wünsche?

Zunächst einmal eine Klarstellung: der Islam ist nicht eine Religion, sondern eine Verknüpfung von gesellschaftlicher Ideologie und Religion. Es stört mich nicht im Mindesten, wenn jemand zu Hause fünf mal am Tag seinen Gott anruft und sich verpflichtet fühlt, einmal die Kaaba zu besuchen. Aber es stört mich, wenn Menschen in dem Land, in dem ich lebe, in nicht unbedeutender Menge verlangen, dass Menschenrechte gelten, „…sofern sie der Scharia nicht widersprechen“, wie es auch die Kairoer Erklärung der Menschenrechte fordert und die – je nach Umfrage – von 20-40 % der Muslime hierzulande begrüßt werden würde.

Ich beurteile daher eigentlich nur den Teil des Islams, der die Gesellschaft verändern möchte. Da der Islam jedoch absolut und prinzipiell eine Trennung dieser beiden Sachverhalte ablehnt, liegt es am Islam selbst, dass ich ihn doch im Ganzen werten muss.

Ebenso würde ich, falls Hitler jemals behauptet hätte, der unverdauliche Brei seines Buches wäre ihm im Traum vom germanischen Gott Odin anvertraut worden, Nazis trotzdem nur danach beurteilen, was ihr Wirken für die Menschen bedeutet und einen Schutz dieser Menschenverachtung nach Art. 4 GG ablehnen.

Und so ist es ganz einfach, Ihnen zu antworten, wie ich mir den Umgang mit dem Islam vorstelle:

Genau so, wie ich mir den Umgang mit dem Nationalsozialismus vorstelle.

Der Gedanke, die „Herrenrasse“ sei anderen Menschen überlegen, lehne ich genauso ab wie die Vorstellung, die „Umma“ sei der beste Teil der Menschheit, Sure 3:110, während der Rest „schlimmer als Vieh“ sei, Sure 8:55.

Der Judenhass der Nazis ist genauso abzulehnen wie die Vorstellung, Juden (und Christen) seien „die schlechtesten der Geschöpfe“, Sure 98:6, „die erbittersten Gegner“, Sure 5:82 und die Vorschriften, sie zu meiden, Sure 5:51.

Die Vorstellung, das „Volk ohne Raum“ dürfe sich den Raum mit Gewalt von anderen Völkern nehmen, ist ähnlich widerwärtig wie die Vorschrift zum Kampf, bis überall nur Allah verehrt wird, Sure 8:39.

Die Vorstellung, es gäbe „lebensunwertes Leben“, das getötet werden darf, ist der Vorstellung, Ungläubige dürfen – ja sogar: müssen – getötet werden, in seiner unfassbaren Widerwärtigkeit völlig ebenbürtig, Sure 2:191. Und 9:5. Und 3:61. Und 47:4. Und, und, und…

Und sogar die berüchtigte Ausrede der Nazi-Handlanger, man hätte doch „nur auf Befehl“ gehandelt, findet seine Entsprechung:

„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm“ (Sure 8:17).

Fazit:

In dem Land, in dem ich lebe, hat sowohl der Nationalsozialismus als auch der Islam nichts verloren, und zwar beides aus genau den gleichen Gründen!

Und wie der Nationalsozialismus hier im Land behandelt wird, wenn er seine hässliche Fratze zeigt, wissen Sie sicherlich. Dann wissen Sie naturgemäß auch, wie dem Islam zu begegnen ist.

Ich wundere mich nur darüber, wie es kommt, dass Sie das fragen müssen, wo sie doch genau die gleichen Informationsmöglichkeiten haben wie ich. Und wohl (hoffentlich) auch ähnliche Intelligenz und Bildung. Und wohl (hoffentlich) auch ein ähnliches Maß an Anstand und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber.

Wie also mag es kommen, dass Sie fragen müssen und ich nicht?

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Oben sagte ich: wenige schreiben Ihnen, aber viele stehen hinter dem, was ich sagte. Aber an folgendem Punkt unterscheiden die Schweigenden und die Lauten nicht:

Beide brauchen in der Wahlkabine nur eine halbe Sekunde, um eine Partei zu wählen, die den Spuk des Islamfaschismus ein Ende zu machen gewillt ist. Und dass diejenigen, die so handeln, immer mehr, Tausende und Abertausende, werden, daran arbeiten neben mir noch ganz viele: Die BIW in Bremen, die Bürgerbewegung PAX EUROPA, Blogs wie PI (kennen sie sicher, woher sollten sie sonst Ihre Fakten zum Islam herhaben …), teilweise sogar die Piratenpartei, deren Vorstandsmitglied Aaron Koenig sich auf seinem Blog „Politicool“ [3] ausdrücklich islamkritisch [4] (und obendrein israelfreundlich) positioniert.

Ich werde meine ganze Energie, die ich neben meinem Beruf aufbringen kann, daran setzen, dass diese Bewegung (manche nennen sie „Counterjihad“) immer mehr an Fahrt gewinnt.

Und wenn sich parallel dazu unmoralische Lohnschreiber wie Sie zunehmend Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen müssen, kann ich nur sagen:

Selbst schuld! Sie hätten es ja mal mit Rückgrat versuchen können.

» PI: Steinfelds Islam-Propaganda [5]

(Koranzitate entstammen wörtlich der Homepage des ‚Zentralrates der Muslime in Deutschland‘ / Foto oben: Moschee in der Flughafenstraße am Columbiadamm in Berlin mit türkischer Flagge)

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Oma stirbt an „südländischem“ Handtaschenraub

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Berliner Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe [6] bei der Suche nach drei „Jugendlichen“, die am Nachmittag des 2. Dezember 2009 der 84-jährigen Elfriede M. in Moabit die Handtasche so gewaltsam geraubt hatten, dass die alte Dame stürzte, sich dabei schwer verletzte und Anfang Januar im Krankenhaus verstarb. Die Täter entkamen unerkannt. Bei den drei Räubern handelt es sich den Ermittlungen zufolge um „südländische Jungen“ im Alter von elf bis dreizehn Jahren. Sie waren 1 Meter 50 bis 1 Meter 60 groß, hatten kurze dunkle Haare und waren zur Tatzeit dunkel gekleidet. Welche „Südländer“ in Berlin Moabit dafür in Frage kommen, ist bekannt.

(Spürnase: T.E.)

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Einbürgerung verweigert wegen Burka-Zwang

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[7]Seit der französischen Schleierdebatte [8] herrscht ein schlechtes Klima für Burkas im westlichen Nachbarland. Einem Moslem wurde jetzt in Frankreich die Einbürgerung verweigert, weil er seine Frau dazu zwingt, Burka zu tragen. Was für eine Kränkung für den Mann, der nur sich als Voll-Mensch und seine Gattin als Gegenstand und Besitz betrachtet. Der französische Einwanderungsminister Eric Besson setzt sich persönlich für die Verweigerung der Staatsbürgerschaft ein, denn die Burka „widerspreche den französischen Werten“.

Die Presse berichtet [9]:

Der französische Einwanderungsminister Eric Besson will einem muslimischen Mann die Staatsbürgerschaft verweigern, weil dieser seine französische Frau zum Tragen des Ganzkörperschleiers zwingt. Er habe den Entwurf für eine entsprechende Entscheidung am Dienstag an Premierminister François Fillon weitergeleitet, erklärte Besson in Paris.

In dem Fall habe eine Prüfung des Antrags auf die französische Staatsbürgerschaft und ein Gespräch mit dem Mann ergeben, dass dieser „seiner Ehefrau das Tragen des Vollschleiers auferlegt, sie in ihrer Bewegungsfreiheit bei entblößtem Gesicht einschränkt“ und den Grundsatz der Gleichheit von Mann und Frau nicht anerkenne.

Es regt sich etwas wie Erkenntnis in Europa, dass Islam vielleicht doch nicht nur Frieden und Freiheit sein könnte.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Erstes Schariadorf in Bosnien-Herzegowina

geschrieben von PI am in Balkan,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[10]Die Islamisierung des Balkans schreitet weiter mit riesigen Schritten voran. In der größten Polizeiaktion seit dem Bosnienkrieg (1992-1995) rückten gestern rund 600 Polizisten in das Dorf Gornja Maoca (Foto) nahe Brcko im Nordosten aus, das der demokratischen Verfassung abgeschworen und sich neu ganz der Scharia verpflichtet hat. In der Ortschaft lebt die größte Wahhabiten-Gemeinde des Landes.

Die russische Nachrichtenagentur Novosti berichtet [11]:

Das Ziel der Operation „Licht“ sei es, Personen auszumachen, welche der „Gefährdung der territorialen Einheit Bosnien-Herzegowinas, des Angriffes auf die Verfassungsordnung und des Schürens von ethnischem und religiösem Hass“ verdächtigt würden, teilte die bosnische Staatsanwaltschaft mit. …

Die Wahhabiten-Gemeinde hatte in Gornja Maoca die bosnischen Gesetze durch das Scharia-Recht ersetzt und die Siedlung für Polizisten und Journalisten gesperrt. Laut bosnischen Medien ist das Dorf wegen fehlender Straßen für Fremde schwer erreichbar. Alle Wegweiser seien auf Arabisch, auf den meisten Häusern hängen islamische Flaggen. In den Schulen wird nach dem jordanischen Programm unterrichtet.

Nach dem Bosnienkrieg hatten viele Söldner aus islamischen Staaten, die auf der Seite der bosnischen Armee kämpften, in dieser Ortschaft Zuflucht gefunden und die bosnische Staatsbürgerschaft erhalten.

Eurabien ist spätestens jetzt im Balkan angekommen.

(Spürnase: Grindcore)

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Video: PK mit Rendsburgs Bürgermeister Breitner

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness,Video | Kommentare sind deaktiviert

Erteilte die Genehmigung für den Muezzinruf: Rendsburgs Bürgermeister Andreas Breitner (SPD) [12]Gestern Nachmittag fand im neuen Rathaus der Stadt Rendsburg die Pressekonferenz mit Bürgermeister Andreas Breitner (Foto r.) statt, in der er die baurechtliche Genehmigung des Muezzinrufs für die Moschee in Büdelsdorf bekannt gab [13]. Vor dem Rathaus hatten sich etwa 15 Bürger eingefunden, um gegen die Entscheidung zu protestieren.

PI-Leser Leukozyt hat das unwürdige Schauspiel aufgezeichnet:

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3 (hier kommen auch die Anwohner zu Wort):

PI-Beiträge zum Thema:

» In Rendsburg wird bald der Muezzinruf erschallen [14]
» Rendsburg: Ein Muezzin wie ein Staubsauger [15]
» Rendsburg: Wöchentlich reicht nicht [16]
» Rendsburg: Muezzin kräht nur freitags [17]
» In Rendsburg kräht der Muezzin für Carstensen [18]
» “Muezzin-Ruf gleichzusetzen mit Kirchengeläut” [19]
» Rendsburg erwacht aus 1001 Nacht [20]
» Muezzin wird auch in Schleswig-Holstein rufen [21]

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Platzecks Ex-Frau auf Montagsdemo gegen Stasi

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Ute Bankwitz [22]Unter dem Motto „Mut zum Rückzug!“ fand am 1. Februar in Potsdam erneut eine friedliche Demonstration gegen die gegenwärtige rot-rote Landesregierung von Brandenburg statt. Eine der Rednerinnen war die Ex-Frau von Matthias Platzeck, Ute Bankwitz (Foto), die der SPD vorwarf, lieber mit den Linken zu kuscheln als aufzuklären.

Die BILD [23] berichtet:

Sie haben drei Kinder, waren ein Ehepaar. Doch jetzt hat Matthias Platzeck (56, SPD) Ärger mit seiner Ex-Frau Ute Bankwitz (54, BürgerBündnis). Auf der Potsdamer Montags-Demonstration hielt die streitbare Lokalpolitikerin eine flammende Rede gegen Brandenburgs rot-rote Koalition.

„Ich habe lange überlegt, ob ich hier sprechen soll“, rief Bankwitz gestern Abend vor rund 100 Demonstranten ins Mikrofon, „aber die Verhältnisse kann man nicht einfach so hinnehmen. Die SED-Nachfolger sind kein Garant für Demokratie und Menschenwürde!“

Seit Mitte der Achtziger ist das Paar geschieden. Die drei Töchter (30-32) zog Ute Bankwitz allein auf. Noch heute wohnt die Wirtschaftsförderin in Platzecks Potsdamer Elternhaus. Jetzt kritisierte sie erstmals öffentlich den Regierungschef.

Bankwitz: „Die SPD will lieber mit den Linken kuscheln als aufklären. Es ist unerträglich, wie die ertappten Spitzel jetzt die Birthler-Behörde kritisieren. Von Stolpes kleiner DDR zum Stasiland – mir ist es peinlich, wenn ich darauf angesprochen werde.“

Tosender Applaus. Dann zogen die Demonstranten mit „Stasi raus!“-Rufen durch Potsdams Innenstadt. Hier wird das alte Stadtschloss, 1960 von der SED gesprengt, als Parlamentssitz wieder aufgebaut.

Bankwitz: „Dass diejenigen, die das Schloss abgerissen haben, zum Schluss als Gutsherren darin regieren – das ist mehr als ein Treppenwitz!“

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Linksextremisten drohen Polizisten zu erschießen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]Auch in Leipzig gewinnt der Linksterror zunehmend an Schärfe. Nachdem erst kürzlich ein LKW mit zwei neuen Polizeifahrzeugen einem Brandanschlag zum Opfer fiel, wurde auch jetzt wieder ein Luxus-PKW mit einem Brandsatz entzündet. Die Linksterroristen der Organisation „Militante Gruppe Leipzig“ drohen jetzt sogar damit, gezielt Polizisten zu erschießen.

Die Sächsische Zeitung [25] berichtet:

Der schwarze BMW X5 aus Brandenburg war in der Bernhardstraße geparkt – fast genau an der Stelle, wo zehn Tage zuvor ein Renault-Transporter in Flammen aufging. Gegen 3 Uhr morgens zerstörten Unbekannte an dem rund 90000 Euro teuren Gefährt die rechte hintere Seitenscheibe und war-fen einen Brandsatz ins Innere.

Der Wagen brannte aus – Totalschaden. Die Polizei entdeckte in Tatortnähe einen jungen Mann, der sich auffällig verhielt. Beweise für eine Täterschaft fanden die Beamten offenbar nicht, denn nach der Ausweiskontrolle durfte er gehen.

Keine drei Stunden später tauchte auf der linken Internet-Plattform „indymedia“ ein Bekennerschreiben auf. Erneut erklärte sich eine „Militante Gruppe Leipzig“ für den Anschlag verantwortlich. In zwei zuvor im Internet veröffentlichten Schreiben hatte sich diese Gruppe bereits zu den Brandanschlägen vom 21. Januar bekannt (Morgenpost berichtete).

Sah die Polizei in der MGL bisher Trittbrettfahrer, die sich die Taten eines Feuerteufels zunutze machten, belegt der gestrige Anschlag aufgrund des unmittelbar folgenden Bekennerschreibens nun die Existenz des Polit-Terrorismus. Und das beunruhigt die Ermittler. Denn in einem Schreiben wird unverhohlen gedroht: „Wir werden in Zukunft weiterhin gezielt Anschläge auf Bonzenkarren, Polizei, staatliche Organe und Machtmonopole durchführen.“ Auch die Erschießung von Polizisten wird angedroht.

Der Terrorismus von links ist nahezu in allen großen Metropolen Deutschlands angekommen. Zeit, noch mehr Mittel in den Kampf gegen Rechts™ zu pumpen…

» SZ: Brandanschlag auf Regierungs-Think-Tank [26]

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Der Kirchenkampf gegen Rechts ist beschämend

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Plakat der Aktion Sühnezeichen [27]Sehr geehrte Damen und Herren, ein verhängnisvoller Trend ist zu beobachten: Immer mehr Vertreter aus Kirchenkreisen fordern von religiösen Gemeinschaften in Deutschland, sich noch stärker gegen rechtsextreme Tendenzen einzusetzen. In Dresden soll daher am 12.2.2010, zusätzlich zu bereits zuhauf bestehenden Netzwerken und anderen Initiativen, die „Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie – gegen Rechtsextremismus“ [28] gegründet und von Kirchenvertretern und anderer „Prominenz“ feierlich beklatscht werden.

(Offener Brief von Barbara M. an Kirchenvertreter in Deutschland*)

Wenn man nur die ersten Seiten der Broschüre „Nächstenliebe verlangt …“ [29] liest, weiß man, woher der Wind weht – nämlich von ganz links – und das ist besorgniserregend, ja sogar äußerst demokratiefeindlich. Eine Ausarbeitung schmückt sich mit dem Wort „Nächstenliebe“ und drischt mit hehren Worten auf alles ein, was rechts von der Mitte ist. Kritik- und geistlos wird in den „Handreichungen“ wortwörtlich festgestellt, „… die Gefahr verblasst, die von Gruppen oder Parteien ausgeht, die als linksextrem eingestuft werden“, linksextreme Straftaten werden zur Nachrangigkeit gewertet und damit bagatellisiert. Das ist nicht nur unchristlich, sondern auch in höchstem Maße gefährlich, zudem verstößt es gegen den Gleichheitsgrundsatz des GG für die BRD, denn:

Antifas schlagen regelmäßig ganze Stadtteile zusammen, Polizisten werden mit Wurfgeschossen attackiert und verletzt, Polizeiautos werden durch Linksautonome abgefackelt, Brandanschläge verübt. Die Liste der Gewalttätigkeiten von „links“ ließe sich beliebig fortsetzen. Auch die Tatsache, wie radikale Islamisten Großstädte geradezu unterwandern oder jugendliche Ausländerbanden ihr Unwesen treiben, ist anscheinend in den Augen von linken Kirchenvertretern unbedeutend, ihr Augenmerk ist nur nach „rechts“ gerichtet. Nachweislich sind den sog. „Rechten“ ähnliche Straftaten nur in Ausnahmefällen zuzuordnen.

Die geistige Befindlichkeit in unserem Land offenbart sich darin, dass allein schon das Wort „konservativ“ genügt, um altbekannte Reflexe zu aktivieren und Menschen ohne nähere Begründung in die rechtsradikale Ecke zu rücken. Beschämend für eine sog. Demokratie ist auch, wenn der Teil der deutschen Bevölkerung, der sich nur verbal z.B. gegen die zunehmende Überfremdung in unserem Land äußert, ebenfalls ganz schnell den Stempel des Rechtsextremismus aufgedrückt bekommt. Hierzu passt auch das Beispiel des vor kurzem vergebenen Gerhard-Löwenthal-Preises an den Journalisten Helmut Matthies, der in geradezu unanständiger Weise von Oberkirchenrat Christhard Wagner diffamiert und sogar in die „rechtsextreme“ Ecke gestellt [30] wurde, nur weil der Preis von einer konservativen Wochenzeitung mit verliehen wurde.

Medienwirksam und der „korrekten Politik“ folgend, reihen auch Sie sich ein in den „Kampf gegen Rechts“, der von uns Steuerzahlern auch noch Jahr für Jahr finanziert wird, um oben erwähnte und ähnliche hirnrissige Aktionen zu initiieren. Falls Ihnen dafür die horrenden Summen nicht bekannt sein sollten: In den letzten drei Jahren wurden aus Steuermitteln durch die Bundesregierung mehr als 100 Millionen Euro für den „Kampf gegen Rechtsextremismus“ verschwendet. Diese Mittel wurden u.a. für Maßnahmen zur „Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie“, zur Förderung von Beratungsnetzwerken und Projekten gegen „Rechtsextremismus“ usw. usw. ausgegeben.

Kein Wunder, dass nicht nur die Politikverdrossenheit wächst, sondern sich die Kirchen immer mehr leeren, denn: kritische Bürger wollen keine bolschewistisch-antifaschistischen Werte im Gottesdienst – sie wollen eine Gleichsetzung und damit auch Gleichbehandlung sowie des rechten als auch des linken Spektrums, denn einen „guten“ Extremismus gibt es nicht.

Offensichtlich scheinen die Kirchen bzw. deren Vertreter vergessen zu haben, was ihres Amtes ist, nämlich die Verkündigung, aber vor allem die Nächstenliebe. Diese Agitation aber, man muss sogar konstatieren – Verfolgung Andersdenkender – hat nichts mit Nächstenliebe zu tun und sie ist im höchsten Maße unchristlich. Wenn schon die Kirchenvertreter politisch agieren wollen, sollen sie sich in eine Partei einbringen, wobei auch dort der Respekt vor der Meinung des anderen ein hohes Gut sein sollte!

Die unselige Stimmungsmache seitens linker Kirchenvertreter ist skandalös und damit treibt die Institution Kirche in ein gefährliches Fahrwasser. Unter „Handreichungen“ sind versöhnliche Aktionen zu verstehen und nicht eine Broschüre, die, mit salbungsvollen Formulierungen verbrämt, einer widerlichen Hetzkampagne gleichkommt. Dasselbe gilt natürlich für in die gleiche Richtung zielende Aktionen und Initiativen.

Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung

Barbara M.

PS: Auch ich bin aus vorgenannten Gründen bereits vor längerem aus der Institution Kirche ausgetreten und investiere seitdem lieber Zeit und Geld in sinnvolle Projekte und Aktionen, wie z.B. in den
Tierschutz.

*Die Empfänger des Offenen Briefes sind:

– Frau Ilse Junkermann, Landesbischöfin, Magdeburg
– Frau Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin, Hannover
– Frau Gabriele Scherle, Pröpstin, Frankfurt
– Herrn Jochen Bohl, Landesbischof Sachsen, Dresden
– Herrn Hans-Peter Strenge, Synodenpräsident, Hamburg
– Herrn Christhard Wagner, Oberkirchenrat, Eisenach
– Herrn Dr. Christian Staffa, Geschäftsführer der „Aktion Sühnezeichen Friedensdienste“, Berlin
– Amadeu Antonio Stiftung, Berlin
– Arbeitsgruppe Kirche und Rechtsextremismus, Herrn Maischner, per ePost

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Englische Taxifahrer in England beleidigend

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Großbritannien,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[31]Im britischen Southampton haben sich schon öfter Fahrgäste über das schlechte Englisch von Taxifahrern beklagt. Daraufhin haben englischsprachige Taxifahrer angefangen, ihre Sprachkenntnisse auf dem Fahrzeug zu deklarieren (Foto). Auf einem Aufkleber mit englischer St. Georgsfahne ist „English speaking driver“ zu lesen – „englischsprachiger Fahrer“. Diese Deklaration ist im einst englischen England jedoch eine „rassistische“, diskriminierende Beleidigung. [32]

Die Aufkleber-Taxifahrer wehren sich gegen die Vorwürfe:

„Es spielt keine Rolle ob sie Polen, Russen, Franzosen oder Spanier sind. Wenn sie mit den Fahrgästen nicht kommunizieren können, dann ist das ein Problem“.

Welche Fahrer besonders problematisch sind, kann man sich selber denken. Obwohl einige Passagiere bereits auf einem Fahrer mit Aufkleber bestehen, will die Aufsichtsbehörde entschieden gegen die rassistischen Sticker einschreiten und sie gänzlich entfernen lassen, um nicht „beleidigend gegenüber ethnischen Minderheiten“ zu sein. Man will nämlich „Harmonie in der Stadt“ demonstrieren.

(Spürnase: Alex L.)

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DITIB bekennt sich zu strengem Islam

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Sadi Arslan (Foto links) mit dem früheren Kölner OB Fritz Schramma [33]Eine der wichtigsten Nachrichten für die deutsche Islamdebatte wäre doch beinahe wieder in der Versenkung verschwunden, denn merkwürdigerweise nimmt die deutsche Presse ein Interview der türkischen Zeitung Hürriyet nicht zur Kenntnis. Darin bekennt sich ein hochrangiger Funktionär des größten Moscheebauvereins in Deutschland, der staatlich-türkischen DITIB, klar zu einer wörtlichen Auslegung des Koran und der Lebensgeschichte Mohammeds als Richtlinie des Islam – auch in Deutschland. 

Deutsche Moscheebefürworter argumentieren stets, man müsse den Islam in Deutschland aus den Hinterhöfen holen und ihm eine Heimat in repräsentativen Moscheen geben – noch lieber spricht man von „gläsernen Gemeindezentren“ – dann würden sich die hier lebenden Mohammedaner akzeptiert fühlen und einen modernen, moderaten Islam erfinden, der sich nicht mehr auf die wortwörtliche Ausführung der Anweisungen des Korans stützt, sondern das Buch Mohammeds entgegen seiner eigenen Kernaussage im historischen Kontext neu auslegen.

Wer den Koran kennt, weiß, dass diese Hoffnung gleichbedeutend mit der Hoffnung auf ein Ende des Islam ist, denn der Koran selbst definiert sich als das zeitlose Wort Allahs, herabgesandt um die Streitigkeiten der Auslegung früherer Schiften zwischen Juden und Christen ein für allemal zu beenden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, bedient sich der Koran einer einfachen und klaren Sprache und gibt den Gläubigen unmissverständliche Anweisungen. Das Buch ist also in keiner Weise mit den historischen Erzählungen des alten oder neuen Testaments zu vergleichen, in denen es nur an einer Stelle – nämlich bei den zehn Geboten – ein ähnlich klares Regelwerk gibt, wie es der Koran in seiner Ganzheit darstellt.

Wenn Moslemfunktionäre in Fernsehdiskussionen oder bei Bürgerversammlungen zu Phantastereien eines zu erfindenden Euroislam freundlich nicken, haben Islamkritiker stets den Verdacht, dass diese Zustimmung ausschließlich taktische Gründe haben könnte und man unter sich ganz anders redet. Das bestätigt sich jetzt in einem Interview, das der Vorsitzende der DITIB Sadi Arslan (Foto oben links mit dem früheren Kölner OB Schramma) bezeichnenderweise nicht der Süddeutschen Zeitung, sondern der türkischen Hürriyet für ihre türkischen Leser in Deutschland gab. Die verräterische Aussage wäre uns Deutschen wohl verborgen geblieben, hätte nicht das deutschsprachige Migrantenmagazin Migazin [34] den Vorfall einer Kurzmeldung für wert befunden:

DITIB lehnt Euro-Islam ab

Der Botschaftsrat und Vorsitzende der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), Sadi Arslan, hat im Gespräch mit der HÜRRIYET einen Euro-Islam abgelehnt. „Die Quellen des Islams sind der Koran und die Sunna des Propheten“, sagte Arslan.

Eine kurze Aussage, die es in sich hat und in künftigen Diskussionen um Moscheen in Deutschland immer wieder in Erinnerung gerufen werden sollte.

(Hier [35] das komplette Hürriyet-Interview mit Sadi Arslan in türkischer Sprache. Übersetzungen bitte an: pi-team@blue-wonder.org [36]. UPDATE: Hier [37] gibt es eine deutsche Übersetzung des Interviews – ausgenommen Arslans Äußerungen zum Euro-Islam)

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Palästinensische Bomben an Israels Stränden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[38]Die vereinten palästinensischen Terrororganisationen Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, der militärische Arm der Fatah, die Saladin-Brigaden, der militärische Arm des sogenannten Volkswiderstandskomitees sowie die Al-Quds-Brigaden, der militärische Arm des Palästinensischen Islamischen Jihad haben sich zusammengetan, um gemeinsam Bomben vor Israels Mittelmeerküste [39] zu verteilen.

Bereits am vergangenen Freitag wurde etwa zwei Kilometer vor der Küste Gazas im Meer ein Sprengstoffanschlag verübt. Am Montagmorgen haben israelische Zivilisten an einem Strand der südisraelischen Küstenstadt Ashkelon ein verdächtiges Objekt erkannt, das die herbeigerufenen Spezialisten der Polizei als Sprengsatz identifizieren konnten und kontrolliert zur Explosion brachten.

Die Kronenzeitung schreibt [40]:

Der israelische Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte am Dienstag, die Polizei sei in erhöhter Alarmbereitschaft und suche nach weiteren mit Sprengstoff gefüllten Fässern. Die Strände südlich der Hafenstadt Ashdod seien bis auf Weiteres geschlossen. …

Im Nahen Osten wird nach dem mysteriösen Tod eines Hamas-Funktionärs in Dubai eine neue Spirale der Gewalt befürchtet. Die israelischen Streitkräfte bestätigten, dass sie ihre ranghohen Offiziere im Ausland zu erhöhten Sicherheitsvorkehrungen geraten haben, nachdem die Hamas Israel Vergeltung für den Tod Mahmud al-Mabhouhs angedroht hatte. Mabhouh soll eine zentrale Rolle beim Waffenschmuggel in den Gazastreifen gespielt haben.

Die Hamas hat den israelischen Geheimdienst Mossad für seinen gewaltsamen Tod verantwortlich gemacht. Nach Hamas-Angaben wurde er am 20. Jänner in seinem Hotelzimmer in Dubai zunächst vergiftet und mit einem Stromschlag getötet.

Der 50-jährige Mahmud Abu al-Mahbouh koordinierte in der Hamas den Waffenschmuggel von Iran über Jemen, Sudan und Ägypten nach Gaza. Er gehörte also zu den „Guten“ und bot auch der internationalen Presse einen gern wahrgenommenen Anlass, über Israel und den Mossad herzufallen, wie dieses Beispiel belegt [41].

Beim Mossad ist es gängige Praxis nicht nur Terroristen auf der ganzen Welt aufzuspüren und zu töten, sondern oft auch nur Verdächtige oder kleine Helfer. Mahmud Abu al-Mabhouh gehörte zweifelsohne ebenfalls zu einer Bande von Mördern. …

In Polen sind Gerüchte aufgekommen, dass auch der Diebstahl der weltbekannten Auschwitz- Gedenktafel „Arbeit macht frei“ kurz vor Weihnachten, durch Mossad Agenten und einem weiteren Geheimdienst inszeniert worden sei, um von den Schandtaten der Israelis im Gaza- Streifen abzulenken.

Manchmal kann man sich fragen was schlimmer ist: Die selbstgebastelten Bomben der Palästinenser oder ihre willigen internationalen Medienhelferlein.

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