Die „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“ traf sich am Sonntagabend zu einer gut besuchten Wahlparty und feierte den Sieg von Viktor Orban. Als die ersten Hochrechnungen bekannt wurden, fiel den Teilnehmern hörbar ein Stein vom Herzen.

Von PI-NEWS-UNGARN | Was passiert, wenn selbsternannte Wahlforscher, deutsche und internationale Experten sowie Haltungsjournalisten ein Kopf-an-Kopf-Rennen prognostizieren? Die nicht genehme Partei fährt einen Erdrutschsieg ein. So geschehen am Sonntag in Ungarn (PI-NEWS berichtete).

Die EU-Bürokraten und die Soros-gesteuerten NGOs waren sich einig, mit vereinten Kräften den ihnen verhassten Viktor Orban aus dem Amt kegeln zu können. Dazu wurde alles mobil gemacht, was halbwegs auf zwei Beinen gehen kann. Sie schafften es, sechs der sich ansonsten spinnefeind gegenüberstehenden Oppositionsparteien von rechtsextrem über grün, pseudo-liberal, bis hin zu Sozialisten und Postkommunisten in einem Wahlbündnis zu vereinen (PI-NEWS berichtete), das dazu bestimmt war, gegen Orban zu gewinnen, um Ungarn wieder in die Rolle des demütigen Bittstellers und devoten Lakaien in einer sich immer totalitärer gebenden EU einzureihen.

Dieses bizarre Bündnis wurde angeführt vom Bürgermeister einer südöstlichen Kleinstadt, mit dem unaussprechlichen Namen Hódmezövàsàrhely, ein Pseudo-Konservativer namens Pèter Màrky-Zay. Dieser meinte, Christen in Ungarn könnten auf keinen Fall Orban wählen, da dieser alles andere als christlich sei. Im Gegenteil, er wäre ein Verräter am Volk. Zudem befürwortete er Waffenlieferungen an die Ukraine, hat heimlich mit Selenskyj Abmachungen für die Zeit nach der Wahl getroffen. Er wetterte gegen die staatlich regulierten Energiepreise und unterstellte schon mal Wahlbetrug, bevor die Wahl überhaupt stattfand. Die regierende Fidesz bezeichnete ihn im Gegenzug als Mini-Ferry, bezugnehmend auf den im Hintergrund die Fäden in der Hand haltenden Ferenc Gyurcsány, ein ehemaliger sozialistischer Ministerpräsident, der sein Land Anfang des Jahrhunderts fast in den Ruin führte und 2006 die Polizei mit Gummiknüppeln auf friedliche Demonstranten einprügeln lies.

Dieser Màrky-Zay, von dem böse Zungen behaupten, nicht mal seine eigene Ehefrau hätte ihn gewählt, weil sie ihn dann nicht beaufsichtigen könne, wenn er nach Budapest gehe, machte öffentlich Witze über Zigeuner. Seine Bündnisfreunde von der rechtsradikalen Jobbik wollten schon mal die Anzahl der Juden im Parlament erfassen. Einer von ihnen bezeichnete ihre Hauptstadt schon mal als „Judapest“.

Um auf Nummer sicher zu gehen, entsandten die OSZE und diverse linke NGOs hunderte von „Wahlbeobachtern“ bis ins kleinste Dorf, als handle es sich bei Ungarn um Klein-Weißrussland.

So kam es, wie es kommen musste. Die Globalisten in Brüssel und Berlin sind sprachlos und die Haltungsjournalisten bissen in die Tischkante, als die Wahlergebnisse sich bestätigten. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten verfielen in Panik-Modus: Wie erklären wir das Ergebnis dem doofen Michel, nachdem wir wochenlang gepredigt haben, die Abwahl von Orban wäre nur Formsache?

Emmerich „Imre“ Ritter.

Fidesz mit Orban und dem christdemokratischen Koalitionspartner erhielten zum vierten Mal hintereinander eine bequeme Zweidrittel-Mehrheit im Parlament. Das Wahlergebnis im Einzelnen: Mit fast 58 Prozent der Wählerstimmen erreichte Fidesz/KDNP 135 von 199 Parlamentssitzen, die Blockopposition aus sechs Parteien erhielt etwa 32 Prozent und 56 Sitze. Die rechtsradikale Mi Hàzink (Unsere Heimat), eine Abspaltung der im Blockbündnis untergegangenen, ehemals rechtsextremen Jobbik, kam erstmals mit sechs Prozent und sieben Sitzen ins Parlament. Ebenfalls wiedergewählt wurde der Vertreter der deutschsprachigen Minderheit, Imre Ritter. Er gilt als Orban-Unterstützer und erhält einen Sitz.

Pèter Màrky-Zay bleibt nur die Rolle des Schlachtopfers. Bezeichnend, dass er in einer Kurzansprache nach der Niederlage nur noch seine Kinder um sich versammelt sah und er auch noch die üblichen Glückwünsche an den Wahlsieger „vergaß“. So schnell hat man keine Freunde mehr.

Viktor Orban war glücklich und zeigte dies in seiner Rede, als er im Überschwang der Gefühle sagte, sogar auf dem Mond würde man das Wahlergebnis sehen können. Aber auch in Brüssel müsse man das zur Kenntnis nehmen.

Trotzdem kommen nun schwere Aufgaben auf die alte und neue Regierung zu. Krieg im Nachbarland Ukraine, die Nachwirkungen der Corona-Beschränkungen, die Inflation, steigende Preise bei Grundnahrungsmitteln und Energie und das Haushaltsdefizit sind die wichtigsten Aufgaben. Orban darf die Erwartungen der Wähler nicht enttäuschen und muss sich einer übergriffigen Bürokratie in Brüssel erwehren. Wir wünschen ihm viel Glück dabei. Die Auswirkungen dieser Wahl werden auch in Deutschland nachhallen, ob die Berliner Bonzen das wollen oder nicht. Die ungarische Währung, der Forint, stieg jedenfalls erst mal im Wert gegenüber dem Euro.

Was Scholz nicht macht, tut Höcke für Deutschland: Gratulieren!

*Glückliches Ungarn

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37 KOMMENTARE

  1. In Ländern wie Polen und Ungarn bleiben den Menschen die „bunten™“ Zustände in den westeuropäischen Ländern wie Frankreich, Holland, Belgien und dem ehemaligen Deutschland nicht verborgen und man verzichtet dankend darauf, im eigenen Land irgendwann die gleichen Zustände zu haben.

  2. Ergänzung: Die Stadt mit dem bösartigen Bürgermeister heisst auf Deutsch Neumarkt an der Theiß.

  3. Berlin erklärt 40 russische Diplomaten zu „unerwünschten Personen“
    Als Reaktion auf die Gräueltaten gegen Zivilisten in der ukrainischen Ortschaft Butscha weist die Bundesregierung 40 russische Diplomaten aus. Bei den Betroffenen sei „von einer Zugehörigkeit zu russischen Nachrichtendiensten auszugehen“, verlautete am Montag in Berlin. Sie hätten nun fünf Tage Zeit, Deutschland zu verlassen. Die Arbeit der betroffenen Botschaftsangehörigen sei „eine Bedrohung für diejenigen, die bei uns Schutz suchen“, erklärte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne). „Dies werden wir nicht weiter dulden.“

    DAS ist weder diplomatisch noch klug, aber Baerbock muss nun das tun was ihr vorgeschrieben wird.

  4. Glückwunsch nach Ungarn! Alles richtig gemacht. Hoffentlich lernen unsere Anpasser daraus!

  5. Victor Orban hat das sehr intelligent eingefädelt, gleichzeitig die Abstimmung über die Pädo-Ideen für Kitas und Schulen anzusetzen. Das hat ihm nicht nur zusätzliche Stimmen eingebracht, das hat sich bei den Ungarn auch eingeprägt. Wo immer in Zukunft Regenbogen-Fahnen von übermütigen grün-woken NGOs oder sogenannten Menschenrechtlern auftauchen, wird es auf der Stelle reichlich in die Fresse geben. Dazu braucht es weder Polizei noch Soldaten.

    Der Artikel-Autor möge mir gegebenenfalls widersprechen.

  6. Parteien ohne echtes Programm, ohne Inhalte, tun sich schwer. Das haben vermutlich auch die Ungarn so gesehen. Wischi-Waschi ist offenbar nicht ihr Ding.

  7. Sicher wird Merkels korrupte Uschi dem Multimilliardär Soros die Kosten für seinen „Wahlkampf “ ersetzen ….

  8. Ich habe den Wahlabend und besonders die Zeit vor der ersten vertrauenswürdigen Wahlprognose mit Spannung im Netz verfolgt. Es war merkwürdig, ja sogar deprimierend, wie die Vasallen des Mainstreams bis zum letzten Augenblick an ihrem Wunschdenken des „Kopf an Kopf Rennens“ festhielten, obwohl sie mit Sicherheit schon lange den Sieg Orbans voraussehen konnten.
    Und auch nach der gelaufenen Wahl fiel es diesen Presseschergen merklich schwer, den Sieg Orbans einzugestehen oder gar dem Sieger zu gratulieren, was ich natürlich absolut nicht erwartet habe.
    Eis wurde aber mit diesem Verhalten sonnenklar: Alle Journalisten dieser ekelhaften Mainstreampresse haben die Objektivität, das Berufsethos eines guten Journalisten, absolut vergessen und beschmutzen mit großem Eifer weiter ihren vor langer Zeit einmal ehrenhaft gewesenen Beruf, der als politisches Korrektiv manchmal sogar als die vierte Gewalt im Staate bezeichnet wurde.

  9. Das _Sanfte_Lamm 04. April 2022 at 1849

    Ungarn hat seine Erfahrungen mit der Buntheit ab 1526/41-1699 gemacht (Zugehörigkeit zum Osmanischen Reich).

  10. Mantis 4. April 2022 at 19:08

    Lt. UN gibt’s noch die Möglichkeit des Asylverfahren, das dauert bis da etwas Rauskommt, übrigens werden Mörder und IS „Bräute“ in Deutschland von Doppelplus Gutmenschen Juristen unter ihre Fittiche genommen da gibt’s noch die Komplexe wegen Diversen Politischen Urteilen im letzten Jahrhundert…!
    Da wird man sich doch nicht schon wieder zum Handlanger machen?
    Auch werden Abschiebungen in ein Russisches „Kriegsgebiet“ nicht Stattfinden, wo auch noch der Flugverkehr eingestellt wurde…….
    Ich würde mir da als Unerwünschte Person keine Sorgen machen
    Alles Woke.

  11. Kulturhistoriker 4. April 2022 at 19:38
    Das _Sanfte_Lamm 04. April 2022 at 1849

    Ungarn hat seine Erfahrungen mit der Buntheit ab 1526/41-1699 gemacht (Zugehörigkeit zum Osmanischen Reich).

    Ja.
    Vom Türken ?? und vom Bolschewismus ? ist man dort, wie übrigens auch in Bulgarien und Rumänien, ein für alle mal geheilt.

  12. die Wahl muss rückgängig gemacht werden, sofort und unverzüglich…
    Ungarische Botschafter werden sicher auch noch aus Deutschland ausgewiesen.
    Uschi kann das nicht dulden.

  13. Mautpreller 4. April 2022 at 19:42
    bei der Ausweisung handelt es sich um Mitarbeiter der russischen Botschaft.
    ob die Asyl in Deutschland beantragen wollen bzw. können?

  14. Habe in den Neunzigern viel in Ungarn Gearbeitet und alle Seiten durch UNGARISCHE Kollegen Kennengelernt.
    Da kammen schon die Deutschen und Österreicher und haben mit ihren Deutsche Mark „Hofgehalten“
    Jetzt ist der Balaton Siedlungsgebiet von Deutschen Ehemaligen Selbständige die im Alter ihre Krankenversicherung in Deutschland nicht mehr Zahlen Können!!
    „Frei nach dem Motto :Mit Geld kannst du überall hin, ohne will dich keiner“
    Da ist Ungern der Klassiker,
    Ich möchte in Ungarn nicht Tod über dem Zaun Hängen, ich bleibe meiner Heimat Deutschland Treu da habe ich den ganz langen Atem.

  15. Ich freu mich für die Ungarn, ich freu mich, daß in Brüssel einige Tischplatten ausgetauscht werden müssen und vor allem über die langen Gesichter in Börlin. Das Böckchen und der Habück ringen nach Luft und die nun ausgewiesenen russischen Botschaftsangehörigen kamen ihr (und bestimmt auch ihm) gerade recht.

  16. Ich finde es herrlich und auch ein Stück weit erheiternd wie unser regionales Käseblättchen heute den grandiosen Sieg Viktor (SIEGER) Orbáns kommentierte:

    „Orbán bleibt wohl weiterhin an der Macht…“

    Da merkt man deutlich wie verbissen, verkniffen und mit welch säuerlichem Geischt die Herren und Damen Fischeinwickelpapier-Designer die Meldung rüberbringen.

    Wenn die Wähler in Buntland nur auch so klug, souverän, mutig und aufgeklärt wären wie die in Ungarn.

    Aber hier hat generationenlange Verdummung die Hirne schwer verkleistert und es bedarf wohl erst noch der völligen Zerschlagung einiger Illusionen („reiches Land“, „frei'“, etc.) bis die Schafe aufwachen und die Naiven schlau werden.

  17. Sowohl Soros als auch Putin machten teils ueberwiegend vernuenftige Entscheidungen, Putin hat zumindest Russland nicht das gleiche Schicksal zugefuegt, wie durch Merkel verursachte Islamflutung, Genderisierung, Stillegung der einwandfrei arbeitenden AKWs, mit CO2 freie Energieerzeugung, die eigentlich als das Ziel der Gruenen propagiert wird, trotzdem haben genau sie Merkel beeinflusst, auszusteigen, einer ihrer teuersten, irrsten Fehlentscheidungen, aus der Palette von vielen.
    In allen Laendern, die AKWs betreiben, spielt die Entsorgung keine Rolle, keine Demos, keine Hysterie wie sie in D durch Gruen/Links, die alles bekaempfen was vernuenftig ist, an der Tagesordnung war und ist.

    Dass Soros nach dem Einfall von Putins Armee in Ukraine immer noch zu Putin haelt, gibt mir zu denken, denn dies koennte sich noch als schlimmer, taktischer Fehler erweisen, also ein Pyrrussieg?
    Wir werden sehen, was die intern. Untersuchungen in Buchte bringen.

  18. Mautpreller 4. April 2022 at 19:56
    Habe in den Neunzigern viel in Ungarn Gearbeitet und alle Seiten durch UNGARISCHE Kollegen Kennengelernt.
    Da kammen schon die Deutschen und Österreicher und haben mit ihren Deutsche Mark „Hofgehalten“
    Jetzt ist der Balaton Siedlungsgebiet von Deutschen Ehemaligen Selbständige die im Alter ihre Krankenversicherung in Deutschland nicht mehr Zahlen Können!!
    „Frei nach dem Motto :Mit Geld kannst du überall hin, ohne will dich keiner“
    Da ist Ungern der Klassiker,
    Ich möchte in Ungarn nicht Tod über dem Zaun Hängen, ich bleibe meiner Heimat Deutschland Treu da habe ich den ganz langen Atem.

    Also hier muss ich etwas reingrätschen.
    Selbst zu tiefsten Ostblockzeiten, als in den Urlaubsgegenden knallharte (und die war wirklich knallhart und erniedrigend) soziale Segregation nach Währungsgebiet-Zugehörigkeit herrschte, hat man bis auf die exklusiven Etablissements , in die sich D-Mark-Wessis wegen der günstig zu habenden jungen hübschen Damen aufhielten, nie die im Ostblock übliche erniedrigende Selektion durch Ungarn erlebt.
    Hatte man die Forint-Geldscheine war es den Ungarn egal, woher man kam.

  19. Endlich kapiere ich das mit den Rubeln (glaube ich): Russland hatte (im letzten Jahr) Gas geliefert und war damit in Euros bezahlt worden. Dann wurden diese Euros im Ausland eingefroren. Russland kann also den Kaufpreis nicht nutzen, und hat also das Gefühl, geliefert zu haben, aber dafür „nicht bezahlt“ worden zu sein (vgl. Rede Putin). Das will man jetzt nicht so auch noch fortsetzen.

    Für Deutschland (u.a.) ist es also im Prinzip egal: Euros kommen nach Russland, und man erhält dafür Gas und Öl. Ob dazwischen noch mal in Rubel getauscht wird, macht für Deutschland keinen Unterschied. Für Russland aber schon.

    Ansonsten: Noch lachen sie da beim NDR („Extra 3“). Mal sehen, wie es in 6 Monaten ist:
    https://youtu.be/lvjTR3njjQA?t=673

  20. @Das_Sanfte_Lamm 4. April 2022 at 20:07

    Urlauber aus der DDR waren in Ungarn nicht so gern gesehen, da ohne Devisen. Wer aus der BRD kam, hatte die D-Mark und lebte dort im Luxus. Tatsächlich wurde so auf die Herkunft geachtet.

  21. Haremhab 4. April 2022 at 20:30
    Im Ausland wird bereits an Kernfusion geforscht
    —————————
    Wird es schon seit den ’80ern. Bisher konnte das aber noch niemand nutzbar machen (außer der Sonne und anderen Sternen). Glaube nicht, daß ich den technischen Durchbruch da noch erlebe.
    Aber diese Mini-AKW wären eine technische Neuheit. Muß man sehen, ob das gut ist oder nicht.
    Ansonsten hast Du recht: Unsere Energiepolitik macht keinen Sinn.

  22. @ Mautpreller 4. April 2022 at 19:56

    Ich möchte in Ungarn nicht Tod über dem Zaun Hängen, ich bleibe meiner Heimat Deutschland Treu …
    ————————————————————————————————————————
    Lernen Sie doch erstmal richtiges Deutsch !!!

  23. @ Mautpreller 4. April 2022 at 19:56
    … Jetzt ist der Balaton Siedlungsgebiet von Deutschen Ehemaligen Selbständige die im Alter ihre Krankenversicherung in Deutschland nicht mehr Zahlen Können!! …
    —————————————————————————————————————–
    Sie haben überhaupt keine Ahnung von der Beitragshöhe der Privaten Krankenversicherung.
    Für Familien kann (!) es zum Problem werden, für Einzelpersonen aber nicht, wenn man den richtigen Versicherer gewählt hat. Ich bin seit 40 Jahren privat versichert und kann den Zuschuß, den ich von der deutschen Rentenversicherung erhalte, nicht mal vollständig ausschöpfen, weil mein Beitrag auch heute immer noch niedriger ist als der eines GKV-Mitglieds mit gleich hoher gesetzlicher Rente. Und als GKV-Mitglied müßte ich auch noch auf meine private Zusatzrente Beiträge bezahlen. Da bin ich bei der PKV auch im Alter wesentlich besser aufgehoben.
    Sie fallen leider wie so viele auf die Panikmache der Politiker herein, die am liebsten alle in der GKV zwangsversichern wollen.
    Fazit: erstmal richtig informieren, bevor man irgendwelche dummen Kommentare abgibt; und das gilt nicht nur für dieses Thema, sondern generell.
    Und wie bereits oben erwähnt: Richtiges Deutsch ist besser als Ihr Geschreibsel !!!

  24. Solche Wahlergebnisse sind der Beweis,
    daß diese Länder nicht von linken Kräften
    unterwandert sind,wo keine Schwarzhäutigen
    das Werbefernsehen dominieren,wo keine
    Jallerbrüder ihren Serm, von Türmen absondern dürfen,
    und wo die Sozialsystem Vampire nicht am
    Wohlstand des Landes nagen dürfen.
    Ganz tot ist der Nationalismus nicht,und ich denke,
    dieser linke Wind,in den entsprechend aufgegeben Ländern,
    wird sich auch wieder ändern,wartet ab,bis das angestammte
    Volk,durch Armut und Arbeitslosigkeit,anfängt zu begreifen ,
    und die die gekommen sind um zu bleiben,merken,daß
    sie einem Trugschluss vom reichen Land aufgesessen sind !

  25. lorbas 4. April 2022 at 19:53; Da ist Unlauterbach nicht der einzig gestörte, wenn auch der am schlimmsten.
    Ich war heute beim Einkaufen, endlich nach fast 2 Jahren ohne Maulkorb, Im besten Fall jeder zehnte, den ich gesehen hab, hatte keinen Maulkorb um. Es gab aber noch Läden, die den haben wollten. Danke gern, aber ohne mich als Kunden, So wie ein Laden verlangen kann, dass ich in nem Hühnchenkostüm einkaufen muss, so kann ich drauf verzichten,währenddessen Kunde dieses …Ladens zu sein. Aber wehe er schreibt, Moslems, Neger, werden nicht bedient, dann ist er selbiges.

    Haremhab 4. April 2022 at 20:30; An dieser Kernfiktion (kein Schreibfehler) doktert man doch bei uns auch schon seit wenigstens 30 Jahren rum und seit 25 Jahren steht der Durchbruch minütlich bevor, bisher und wohl auch in der mittelfernen Zukunft ohne jeglichen Erfolg. Vermutlich wird das so ähnlich laufen,wies R. Feynman aus seinen Studienjahren in Amerika beschreibt. Da hatten die kleinen Institute mit irgendwie selbstgebastelten Elektronenbeschleunigern viel grössere Erfolge, wie die riesig mit Geld ausgestatteten und mit dem neuesten, was es so gibt versehenen superrennomme Institute.

  26. „… und die Haltungsjournalisten bissen in die Tischkante, …

    Die Kommentarspalten der salonlinken, gruen-begrenzten latte-machiato ZEIT
    speien Feuer und Galle, dreschen mustermeinungsfreiheitlich auf Orban Gratulanten
    +https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/ungarn-wahl-2022-wahlsieger-viktor-orban-hochrechnung#comments

    DANACH sortieren nach Leseempfehlungen . Die armen salonlinks-zeitgeistigen …

    Auch aufschlussreich: Ukraines Verstaendnis von Meinungsfreiheit ausserhalb

    „Andrij Melnyk: Botschafter kritisiert russlandfreundlichen Autokorso in Berlin“
    +https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/ukraine-krieg-russland-autokorso-berlin-kritik-ukrainischer-botschafter

  27. Die vorangegangene Berichterstattung in Deutschland über die Wahlen in Ungarn waren manipuliert und merklich einseitig gegen Orbán und seine Partei gerichtet.
    Mit dem in Deutschland offensichtlich großartigen Wahlerfolg Orbáns haben die hiesigen Journalisten nicht gerechnet oder wollten einen solchen Wahlausgang einfach nicht akzeptieren.
    Sie haben sich damit selbst ins eigene Knie geschossen und ihre eigene politische Befangenheit dem aufmerksamen kritischen Bürger eindrucksvoll präsentiert.

    Der ungarische Präsident hat mit seiner Partei einen wirklich glänzenden, sehr überzeugenden Sieg errungen und kann mit einer absoluten Mehrheit weiter eine bürgernahe, sehr gute Politik für sein Land gestalten.

  28. @Barackler 4. April 2022 at 19:15
    Die Ungarn sind in der Regel tolerant und locker, ohne einen intoleranten Kult aus ihrer Toleranz zu machen. In Budapest gibt es zum Beispiel schon lange eine etablierte Homo-Szene. Die machen da einfach ihr Ding, gehen keinem auf die Nerven, fordern keine Extrawürste und ihnen geht im Gegenzug auch keiner auf die Nerven.

    (Bin nicht der Autor, beneide aber den Autor irgendwie für seine neue Heimat Ungarn, wo die Mehrheit offenbar noch alle Tassen im Schrank hat.) 🙂

  29. @Eistee 4. April 2022 at 20:24
    In sechs Monaten wird man beim deutschen GEZ-Funk immer noch lachen, der Mehrheit ihrer unfreiwilligen Kunden wird das Lachen dann aber vermutlich vergangen sein.

  30. Gegen das übergriffige Brüssel hat Orban einen dicken Knüppel in der Hand:

    die Notwendigkeit einstimmiger Entscheidungen aller EU-Länder bei wichtigen Themengebieten, bis hin zum EU-Haushalt.

    Er kann notfalls die EU vollständig blockieren.

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