Der ehemals lesenswerte Tagesspiegel ist inzwischen dermaßen verkommen, dass er sich bestenfalls zum Auslegen des Mülleimers eignet. So sehr freut man sich heute mit der Amadiyya-Gemeinde über deren Sieg über die bürgerlichen Demokraten, dass man den „orthodoxen“ Moslems (O-Ton Körting) eigens einen Glückwunschartikel widmet und den Koran feiert, der endlich ans Licht getragen wird.

Der Koran wird aus versteckten Fabriketagen in für alle sichtbare, große Häuser getragen. Für die einen ist das ein Symbol dafür, dass die Muslime in Deutschland angekommen sind – für andere Ausdruck einer unüberwindlichen Fremdheit.

Konsequenterweise müsste man sich in den stickigen Redaktionsstuben des Tagesspiegel über die Auferstehung von „Mein Kampf“ genauso heftig freuen. Natürlich tut man das nicht. Der Kampf gegen Rechts™ gebietet in diesem Falll eine gewisse Zurückhaltung.

Reporterin Claudia Keller, die persönlich als minderwertige Frau dem Imam nicht zur Eröffnung gratulieren dürfte, ist entweder strohdumm oder sie unterstellt diese Eigenschaft den Tagesspiegel-Lesern:

Was hinter dem Ausrufezeichen gepredigt und gelebt wird, ob bei den Ahmadiyya in Berlin oder bei den Sunniten in Duisburg und Köln, ist ungefähr so modern, wie es die CSU in den fünfziger Jahren war. Frauen und Männer beten und feiern getrennt, die Frau fragt zuerst den Mann, ob sie sich eine Arbeit suchen darf.

Ja richtig! Auch in der CSU predigte man „Tod den Ungläubigen“ und ehrenmordete seine ungehorsamen Töchter.

Die meisten Europäer heute und hier haben andere Vorstellungen von Gleichberechtigung, Partnerschaft und Diskussionskultur.

Frau Keller offenbar nicht. Jedenfalls nicht, wenn’s um Moslems geht. Menschenrechte können schließlich nicht jedem zustehen, wo kommen wir denn da hin!

Schafft nicht ein Gebäude, das für alle sichtbar ist, mehr Transparenz als jedes dunkle Vereinslokal in einer umgebauten Garage?

Wie heißt es doch gerne bei Kopftuchbefürwortern? „Es kommt nicht darauf an, was auf dem Kopf, sondern was im Kopf ist.“ Auf die Moschee übertragen, Frau Keller, hieße das: „Es kommt nicht darauf an, wo die Predigt gehalten wird, sondern was in der Predigt gesagt wird.“

Wem nach so viel Dummheit nicht ganz übel geworden ist, sondern den die kalte Wut gepackt hat, der sollte sich den Andersdenkenden anschließen, die heute um 18.00 Uhr in Heinersdorf demonstrieren – für den Erhalt von Freiheit und Demokratie und gegen die islamische Expansion!

(Spürnase: Skeptiker)

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41 KOMMENTARE

  1. Dumm, dümmer, am dümmsten……Claudia Keller. Der Vergleich mit der CSU in den fünfzigern ist sowas von bescheuert und ignorant, dass einem schon fast schlecht wird, wenn man einen solchen Blödsinn lesen muss.

    Bin gerade dabei Ulkottes letztes Buch „SOS Abendland zu lesen und zu verdauen, und dann sind mir die doofen Kommentare ahnungsloser Politiker und Gutmenschen einfach zuviel…..top

  2. „Was hinter dem Ausrufezeichen gepredigt und gelebt wird, ob bei den Ahmadiyya in Berlin oder bei den Sunniten in Duisburg und Köln, ist ungefähr so modern, wie es die CSU in den fünfziger Jahren war. Frauen und Männer beten und feiern getrennt, die Frau fragt zuerst den Mann, ob sie sich eine Arbeit suchen darf.“

    Ehrenmorde, Messerstechereien und Geburtendschihad – warum fällt mir nicht auch gleich die CSU dau ein?

  3. ein Symbol dafür, dass die Muslime in Deutschland angekommen sind

    eher ein symbol dafür, daß d von den museln übernommen wird.

    wann wacht deutschland endlich auf?????

  4. OT

    WOW! Anscheinend sind nicht alle Richter am Riehe-Virus erkrankt. Die Begründung ist gut:

    Lehrerin darf im Unterricht kein Kopftuch tragen

    Sie argumentierte mit dem Grundgesetz und fühlte sich ungleich behandelt. Schließlich gebe es auch Ordenstrachten an Schulen. Das Land stellte klar, dass das Tragen einer Ordenstracht (zudem ausschließlich an einer Privatschule) mit der christlich abendländischen Kultur, die das Grundgesetz präge, vereinbar sei.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2008/10/16/news-83854649/detail.html

  5. Schafft nicht ein Gebäude, das für alle sichtbar ist, mehr Transparenz als jedes dunkle Vereinslokal in einer umgebauten Garage?

    So ziemlich der größte Quatsch, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Ein gut sichtbares Gebäude schafft Transparenz… Die Neue Reichskanzlei oder die Stasizentrale waren auch gut sichtbar für alle, aber kein normaler Bürger hat mitgekriegt, was drinnen ablief.

    Eine Moschee besteht nicht nur aus dem Gebetsraum. In dem darf man wenigstens ein Mal im Jahr zum „Tag der offenen Moschee“ rein. Und selbst, wenn man als „Ungläubiger“ die Freitagsgebete besuchen könnte, versteht man nicht, was da auf türkisch oder arabisch gepredigt wird. Aber eine Moschee hat auch viele Hinterzimmer, wo man nicht weiß, was sich da alles außer Koranunterricht abspielt.

    Ein bißchen naiv ist ja ganz nett. Diese Reporterin ist aber zu nett…

  6. Frau Keller wünscht sich also die gute alte Zeit zurück, in der die Frau dem Manne zu gehorchen hatte.
    Ich möchte Frau Keller einen Mann wünschen, der ihr genau diesen Traum erfüllt, der ihr das Arbeiten verbietet, damit uns ihr dämliches Gequatsche in Zukunft erspart bleibt.

  7. Es ist unglaublich, wie wir in diesem Land verarscht werden. Und es ist ebenso unglaublich, wie viele Bürger es gibt, die heftigst dagegen sind und nicht rechtsradikal. Ich kenne inzwischen überhaupt niemanden mehr, der die Vermuselung unserer Gesellschaft toll findet. Im Gegenteil, ich kenne inzwischen viele, die aus ihren Ortsteilen wegziehen, weil sie dort (insbesondere die Frauen) nicht mehr sicher sind. Überall entstehen Ghettos, der deutsche Bürger hat nichts mehr zu sagen.

    Was kann man tun? Wo werden die Bürger noch gehört? Es ist doch zum verzweifeln.

  8. Hmmm…. Also daß die Journalisten, die uns mit Pro-Islam-Propaganda zumüllen, dies einfach nur aus Dummheit tun, halte ich in 99,99999% der Fälle für ausgeschlossen.

    Nein, es ist nicht Dummheit oder Unwissenheit. Davon konnte man vielleicht noch vor zehn, fünfzehn Jahren ausgehen.

    Aber heute? Man muß nur ein passendes Wort in die Suchmaschine eingeben, dann gelangt man schnell auf islamkritische Internetseiten und kann sich in kürzester Zeit umfangreich informieren.

    Diese Leute wissen sehr genau, was Sache ist. Sie wissen, welch schlimme Dinge im Koran stehen, welch barbarische Greueltaten Mohammed begangen hat, welche Zustände herrschen, wenn der Islam in einem Land an Einfluß gewinnt.

    Sie wissen es. Und schreiben trotzdem ständig, wie wundervoll der Islam doch ist.

    Warum? Nähe ist immer stärker als Ferne.

    Es geht um Jobs, Karriere, Geld, gesellschaftliche Anerkennung, um den persönlichen Erfolg.
    Immer schon waren die meisten Menschen zu allem bereit, um für sich persönlich Vorteile herauszuschlagen.

    „Nach mir die Sintflut. Heute geht´s mir gut. Was schert mich, was in dreißig, vierzig Jahren ist?“
    Das ist genau die Einstellung, die unserer Gesellschaft das Genick brechen und die Machtergreifung des Islam ermöglichen wird.

  9. Schweinefleisch macht schwul sagt der Iman.
    Miss Piggy ist demnach Lesbe, sie besteht ja schon inhaltlich aus Schweinefleisch.
    ——————————————
    Ich wünsche mir so ein Transparent,wirklich.
    ===========================================

  10. „…für den Erhalt von Freiheit und Demokratie und gegen die islamische Expansion!“

    …und, nicht zu vergessen, für den Wert ihrer Immobilien:

    (…) Danach sinken die Immobilienpreise im Umfeld einer Moschee vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Baubeginn im Bundesdurchschnitt etwa um 19 Prozent, nach Baufertigstellung gibt es regional große Unterschiede beim weiteren Preisverfall. Dabei ist der Immobilien-Preisverfall im Süden Deutschlands geringer als im Norden.

    Dieser Preisverfall macht Wohnobjekte im Umfeld von Moscheen immer attraktiver für muslimische Mitbürger. Ethnische Deutsche ziehen im Laufe der Jahre fort – Muslime ziehen zu. So entstehen allmählich überwiegend islamisch geprägte Wohnviertel, in die allerdings auch Investoren aus islamischen Ländern nicht mehr investieren mögen, da dort auch mittelfristig keine Renditen zu erwarten sind.

    (…) …im Umfeld von Moscheeneubauten die Ausgaben für staatliche Sozialleistungen steigen. Privatwirtschaftliche Investoren ziehen sich zurück, der Staat rückt an ihre Stelle. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Eigentümer von Immobilien im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Absegung eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einem enteignungsgleichen Eingriff nahe.

    http://info.kopp-verlag.de/news/enteignungsgleiche-eingriffe-134-neue-moscheebauten-in-deutschland.html

  11. Blödrepublikaner sind darauf konditioniert, jeden Sieg über die Deutschen und ihre Nation als „ihren“ Sieg zu feiern.

  12. @ Mastro Cecco:

    Frau Keller ist in keinster Weise unwissend, wie sie in dem Artikel auch verlautbaren läßt.

    „Die neuen Großmoscheen sind überdimensioniert, geht man von der Anzahl der tatsächlichen Beter aus.“

    „Die meisten Europäer heute und hier haben andere Vorstellungen von Gleichberechtigung, Partnerschaft und Diskussionskultur. Aber ein reaktionäres Weltbild ist noch längst kein ausreichender Grund, den Moscheebauern Grundstücke und Baugenehmigungen zu verweigern. Und ja, auch das stimmt: Mancher Moscheeverein unterhält Verbindungen zu zweifelhaften Organisationen. Das ist beunruhigend, aber ebenfalls kein Argument gegen ein neues Gebetshaus.“

    „Dass im Namen des Islam anderswo auf der Welt Christen verfolgt werden, macht diese Religion nicht sympathisch. Besonders die Lage der Christen im Irak bereitet derzeit große Sorge. Aber so dramatisch die Situation auch ist, wie es Christen im Ausland ergeht, kann ebenfalls kein Maßstab sein, um Muslimen hier Moscheen zu verwehren.“

    Umso schlimmer, daß diese Tatsachen außen vor gelassen werden und die Moschee auch noch bejubelt wird. Statt einen Gratulationsartikel wäre eine Gegendarstellung bezüglich des gestrigen Artikels mit der Schlagzeile „Moschee-Gegner sagen ab“ wesentlich angebrachter gewesen.

    Ich wünsche der ipahb heute gutes Gelingen und eine Teilnehmerzahl, die die 500 um ein vielfaches übersteigt. Nach Arbeit gehe ich dann gleich zur Demo und werde meinen Beitrag für unsere Freiheit und unsere Demokratie leisten.

  13. Ja, ja der Islam und die westlichen Frauen…alles ist eine buntes Multikulti Strassenfest, der Islam ist friedlich und alle Moscheekritiker Nazis. So einfach die Welt der Frau Keller.
    Mir machen solche gehirnamputierten Frauen mehr Angst als die verblendeten Musels.

  14. Jeder, der zeitlich und räumlich die Möglichkeit hat, zur Demonstration zu kommen, sollte das tun.

    Denn das Versammlungsrecht hat auch noch heutzutage eine kaum zu überschätzende Bedeutung für eine lebendige Demokratie.

    Denn mit der Teilnahme an einer Demonstration zeigt man nicht nur seine Unterstützung für irgendwelche politischen Forderungen.

    Man tritt aus dem Dunkel der Angst, der Anonymität, heraus in das Licht der Öffentlichkeit. Man gibt den erhobenen Forderungen damit sozusagen erst „ein Gesicht“.

    Und genau dies gibt vielen anderen Menschen, die es vorher womöglich niemals gewagt hätten, an einer Demonstration teilzunehmen, erst den Mut, selbst mitzumachen.

    Darum sollten in Zukunft erheblich mehr Demonstrationen gegen die Islamisierung in ganz Deutschland stattfinden.

    Wo bleiben die Demos in Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart oder auch in kleineren Orten? Wir müssen überall dort, wo der Islam angreift, aktiv werden und aufklären.

    Es darf nicht sein, daß sich der Islam weiterhin ungestört ausbreiten kann!

    STOP ISLAM!

  15. Schüler schlägt Lehrer nieder

    Ein Schüler (17) aus Dortmund hat einen Lehrer in der Klasse niedergeschlagen und mit einem Messer bedroht. Zwei Schüler schlugen den Täter schließlich in die Flucht. Von Polizisten konnte er später telefonisch überzeugt werden, sich zu stellen. Die Exfreundin war verfolgt von dem 17-Jährigen, verängstigt in das Klassenzimmer gestürmt. Als sich der Lehrer schützend vor das Mädchen stellen wollte, schlug der Jugendliche ihn nieder. Anschließend zückte er ein Messer und versuchte weiter, auf seine Ex-Freundin los zugehen. Erst als sich zwei Mitschüler einmischten, ließ der 17-Jährige ab und verschwand.

    Könnte ein „Südländer“ gewesen sein.

  16. Auch sehr lesenswert:

    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,584572,00.html

    Dort heißt es u.a:
    „SPIEGEL ONLINE erreicht nunmehr 3 Millionen Nutzer pro Woche (NpW) – ein Zuwachs von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die anderen Anbieter wachsen zum Teil noch schneller, aber auf kleinerem absoluten Niveau:

    FAZ.net (1,1 Millionen NpW, 47 Prozent Zuwachs),
    Welt Online (0,8 Millionen NpW, 39 Prozent Zuwachs).
    Bild.de (2,5 Millionen NpW, 41 Prozent Zuwachs).“

    Es lohnt sich also, z.B. im Forum von Spiegel-Online mitzudiskutieren. Einfach deshalb, weil man durch die hohe Zahl an Zugriffen auf die Seite auch eine erhebliche Wirkung erzielen kann.

    Wir sollten unbedingt verhindern, daß das SPON-Forum von den Islam-Kommunisten beherrscht wird!

  17. Abgrundtiefe Blödheit ist noch lange kein Hinderungsgrund, um beim Tagesspiegel einen Artikel loszuwerden.

  18. Heute noch nicht die Süddeutsche gelesen?
    Da wird eine komplette Seite lang über die Stellung der Frau in Afghanistan gejammert, ohne auch nur EINMAL das I-Wort zu benutzen.
    Zwei Seiten später wird sich über die Minaretten und Moscheen gefreut, die Nachbarn werden als Rechtspopulisten gestempelt.

    War ja nur ein Probeheft… dabei wirds auch bleiben.

  19. Tagesspiegel:
    „Die neuen repräsentativen Moscheen sind mit ihren Kuppeln und Minaretten ein Stück osmanischer Sehnsuchtsarchitektur. Der Wunsch nach Heimat hat genauso mitgebaut wie der nach Ferne, Exotik und wohligem Kitsch.“

    Wohliger Kitsch und Exotik:

    „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“

    http://moschee-mannheim.de

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete. … «

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.
    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden, eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe – und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S.140.

  20. Aachen – Plan gebilligt
    Weg frei für neue Moschee

    Aachen hat den Weg für einen weiteren Moschee-Neubau frei gemacht. Der Stadtrat hat einstimmig den Bebauungsplan für die Yunus-Emre-Moschee gebilligt.

    Träger sind in Aachen und Duisburg die Gemeinden der Türkisch-Islamischen Union (DITIB), die mit dem türkischen Religionsministerium verbunden ist. Die Merkez-Moschee in Duisburg ist künftig die größte Moschee in Deutschland.

    Die Moschee in Aachen soll auf einer 3000 Quadratmeter großen Fläche entstehen. Der Komplex, der ein ehemaliges Tankstellen-Gelände ist, wird bereits seit 20 Jahren von der Moscheegemeinde genutzt.

    Der Neubau soll neben der Moschee und Gebetsräumen weitere Räume für Seelsorge, Unterricht, Kinderbetreuung und Bibliothek sowie Wohnungen und Läden erhalten.

    Von dem 40 Meter hohen Minarett soll aber in Zukunft kein Gebetsruf erklingen. Die neue Moschee bietet etwa 1.000 Gläubigen Platz.

    Die Kosten für die türkisch-islamische Gemeinde wurden mit fünf Millionen Euro angegeben. Die Yunus-Emre-Moschee ist eine von vier Moscheen in Aachen.

  21. 16. Oktober 2008:

    Islamisierung Kölns soll weitergehen

    Nach Medienberichten soll im Klingelpütz-Park in der Altstadt eine Moschee errichtet werden, und einer Verwaltungsmitteilung ist zu entnehmen, daß auf dem Grundstück Elbeallee 27 in Köln-Chorweiler die Errichtung eines islamischen Gemeindehauses geplant ist. Zu den Trägervereinen beider moslemischer Bauprojekte liegen dem Rat und den zuständigen Bezirksvertretungen keinerlei Informationen vor.

    http://www.pro-koeln.org/artikel6/islamisierung.htm

  22. Wen wunderts, der Tagesspiegel wurde nach dem 2. Weltkrieg von der amerikanischen Besatzungsmacht unter Lizenz zugelassen.
    Ist doch klar, daß dort Schreiberlinge ihr Werk verrichten, die nicht unbedingt zu den deutschen Patrioten oder Konservativen gehören. Sondern eher die Ziehkinder von Adorno & Konsorten.
    Ziel = das deutsche Volk klein halten und die soziale Struktur schwächen oder zerstören.

    Für das PI-Team, damit es meinen Beitrag nicht wieder zensiert und löscht habe ich extra in mühevoller Kleinarbeite den Wikipedia-Artikel rausgesucht, in dem das auch steht:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tagesspiegel

  23. „Der ehemals lesenswerte Tagesspiegel ist inzwischen dermaßen verkommen, dass er sich bestenfalls zum Auslegen des Mülleimers eignet.“

    Danke für den Tip. Sobald ich diese Zeitung irgendwo finde, werde ich Euren Rat beherzigen. 🙂

  24. ACHTUNG!
    Ist zwar off topic, aber wichtig.

    Hier wirbt ein gewisser TALER seit einiger Zeit für einen Zusammenschluss
    außerhalb des web.
    Er sammelt email-addies und fordert auf an http://www.unsere-kinder.ät web.de
    anzumailen um in einen Info-Verteiler aufgenommen zu werden.

    ICH WARNE DRINGLICH DAVOR! ICH BIN DEM MEISTER AUF DEN LEIM GEGANGEN UND HABE BISLANG NACH EINER FEEDBACK-MAIL ALS ANTWORT KEINERLEI WEITEREN INFORMATIONEN ERHALTEN.
    KÖNNTE SEIN, DASS DA JEMAND NUR VERSUCHT AN UNSERE „KLARNAMEN“ ZU KOMMEN. ALSO HALTET EUCH BITTE ZURÜCK UND GEBT NICHT EURE EMAILS PREIS.

  25. Im Irak werden Kirchen in die Luft gesprengt. Christen geköpft auf offener Strassen in „tranzparenter“ weise.
    In Pankow werden Moscheen feierlich eingeweiht und die deutschen Politiker feiern mit.

    Ich verliere langsam meinen Respekt gegen dieses Land, das ich sehr liebe.

  26. Ich würde den qualitätsjournalistischen Meisterartikel ein wenig abändern:
    Was hinter dem Ausrufezeichen gepredigt und gelebt wird, ob bei den Ahmadiyya in Berlin… , ist ungefähr so modern, wie es die NSDAP in den dreißiger Jahren war.

    Beispiele dafür sind der Juden- und SchwulenhaSS.

  27. dass er sich bestenfalls zum Auslegen des Mülleimers eignet.

    Das ist ja sehr ökologisch korrekt, Zeitungspapier zu benutzen, ich nehme immer schön Plastik.

  28. Leute, lest Euch die Kommentare zu diesem Artikel durch – hier scheint der Tagesspiegel diesmal nicht so sehr zu schwingen, wie sonst.
    Einen sehr guten Beitrag von locuta möchte ich Euch nicht vorenthalten:

    Gratulation?
    Bevor man sich, wie im vorliegenden Artikel, vordergründig nicht so recht entscheiden kann, ob man in das in diesen Dingen übliche, schrill jubelnde Mainstreamhorn tuten will oder doch dem einen oder anderen Zweifel verschämt Platz einräumt, in der Gesamtschau siegt doch die pc – mäßige Konditionierung der Autorin! Kein Gedanke an Reziprozität in muslimischen Ländern, wie auch! Geradezu grenzenlose Naivität offenbart die Autorin in ihren Hinweisen auf Verhaltensweisen in der CSU der 50er Jahre und „zweifelhafte Kontakte“ der Moscheegemeinde! Das ist zwar alles nicht so toll, aber, was solls! Wir kippen einen großen Eimer Toleranz darüber und hoffen auf den alten Kölner Wahlspruch: et hät noch immer jot jejange! Wenn sie sich da mal nicht täuscht!
    Hier ein paar Frauen gnadenlos unterdrückt, da ein paar Ehrenmorde – Folklore halt, nichts weiter!
    Wer sich wirklich über das vorliegende Thema informieren will, und das gründlich, der lese den Aufsatz von Raddatz: Moschee, Minarett und Scharia in „die neue Ordnung“!
    Da werden keine Nebelkerzen geworfen wie hier, da wird Klartext geredet, und das mit wohltuendem Sachverstand und intellektuellem Tiefgang. Da allerdings kommt man nach der Lektüre zu gänzlich anderen Ergebnissen!

  29. Die Bevölkerung ist, was den Islam betrifft, lange nicht so dumm und unwissend, wie die Medien und viele Politiker meinen. Die Mehrheit der Deutschen und Europäer steht den Muslimen durchaus kritisch sehr gegenüber, auch bekennende Linke.

    Das Problem ist, dass andere Themen bei den Wahlen eine höhere Priorität haben, daher die Erfolge der Linkspartei. Den Multikultischwachsinn der Grünen möchte dagegen kaum noch jemand hören, daher bleibt diese Partei zum Glück im 10-Prozent-Ghetto der Sozpäds und Theologen und vieler Lehrer. Natürlich auch mit vielen Ausnahmen bei diesen Berufsgruppen, klar.

    Schön wäre, wenn die immer größere Zahl der Nichtwähler mal wählen würde, und zwar rechtskonservativ, um ein Signal zu setzen. Dennoch sind wir insgesamt auf einem guten Weg, das Thema Islamisierung gewinnt immer mehr an Raum in der Öffentlichkeit, nicht zuletzt dank der vielen Blogs hierzulande, danke dafür.

  30. Um die Zeitungen heutzutage noch zu verstehen, müßte man so langsam ein Übersetzungsgerät von Erich von Däniken zwischenschalten.

  31. Wieder so ein pompöser Götzentempel für ein paar wenige Amadiyya-Islamfaschisten in der Schandmetropole der Republik. Zahlen über Baukosten/Finanzierung wurden in den MSM natürlich diskret verschwiegen.
    Immerhin könnten sich die Betroffenen jetzt noch per Wahlzettel wehren.

    Da fällt mir ein:
    In dieser Woche gab´s einen Bericht im TV: „Wildschweinalarm in Berlin“, d.h. die putzigen Tierchen fallen des Nachts auf Nahrungssuche (und von Bewohnern angelockt) bis in die Innenstadtbezirke der Stadt ein.

    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der eine oder andere Pankower jetzt zum Tierfreund werden könnte… 🙂

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