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Broder: Süddeutsche der neue Stürmer

sz_zion [1]Am Dienstag erschien in der „Süddeutschen Zeitung“, einer linksliberalen bürgerlichen Zeitung, eine Karikatur, mit der zwei Beiträge über den Nahen Osten illustriert wurden. Man sieht ein Wesen, das nur sehr bedingt einem Menschen ähnelt. Es hat einen großen Kopf, ein breites Maul, abstehende Ohren und zwei Hörner auf der Stirn. In der linken Hand hält es eine Gabel, in der rechten Hand ein Messer. Vor ihm steht eine weibliche Gestalt mit einem reichlich gedeckten Tablett, über das sich das Monster gleich hermachen wird. In der Unterzeile liest man: „Deutschland serviert. Seit Jahrzehnten wird Israel, teils umsonst, mit Waffen versorgt. Israels Feinde halten das Land für einen gefräßigen Moloch. Peter Beinart beklagt, dass es dazu gekommen ist.“ (Hier der ganze Artikel [2] von Henryk M. Broder!)

Siehe auch:

» Lizas Welt: Das Arschgeweih des Feuilletons [3]
» Jüdische Allgemeine: Wie die SZ antisemitischen Spin produziert [4]

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Die zweite Amtszeit des „politischen Messias“

geschrieben von Gastbeitrag am in Linksfaschismus,Obama,USA | 116 Kommentare

[5]Was hat Obama geleistet? Nichts. Wofür bekam er den Friedensnobelpreis? Für nichts. Was hat er am Ende seiner ersten Amtszeit vorzuweisen? Rekordschulden, sonst nichts. Obamas Esprit? Nichts außer trivialer Gutmenschenrhetorik. Seine ökonomische Kompetenz? Geld vermehren und verteilen, sonst nichts. Obama ist eine Null. Aber das macht alles nichts. Denn Obama gilt als Visionär, als Hoffnungsträger, als politischer Messias – und er meint es doch so gut. Das genügt heutzutage. Insbesondere dem Gros der europäischen „Intellektuellen“.

(Von Theobald Krude)

Hinzu kommt: Obama ist Schwarzer. Auch das genügt. Mit muslimischen Wurzeln personifiziert er die Negation des weißen, angelsächsischen und christlichen Amerika und avanciert im linken EU-Europa zur Ikone eines „neuen Amerika“, das die europäische Identität aufkündigt. Amerika unter Obama steht für ein vom Ursprung her europäisches Land, das sich selbst entkernt und überwindet. So wird auch im sonst antiamerikanischen Europa Amerika zwischenzeitig zur Inspiration, nämlich für das sozialutopische Projekt eines allenfalls noch geographisch und technokratisch gedachten Europa, das sich mit aller Gewalt einer mächtigen Zentrale selbst enteignet und seiner Identität entledigt.

Immer wieder fragen wir uns hier auf PI, woher dieser infernalische Selbsthass des Westens wohl kommen mag, dessen „Eliten“ sich am Aussterben der eigenen Art ergötzen, die eigene Geschichte zur schwarzen Legende umdeuten, sich im Namen der „Toleranz und Offenheit“ ausgerechnet dem Islam an den Hals werfen oder, wie hier, einem falschen Propheten auf den Leim gehen, weil sie in ihm die Selbstpreisgabe der westlichen, christlichen, weißen Kultur personifiziert sehen wollen. Wie kommt es, dass man sich in Europa unisono gar nicht mehr einkriegt vor gönnerhaftem Wohlwollen und Begeisterung darüber, dass mit einem Afro-Amerikaner als US-Präsident das europäische Amerika – unser Amerika – passé ist und ein Stück Europa sich abschafft?

Kränkt es vielleicht, dass das, was wir in Gestalt unserer distinkten westlichen Kultur an Menschen-Möglichem erfahren haben – unser Potential, die Welt zu verstehen und mitzugestalten, unsere Autonomie und Selbsterkenntnis, unsere Fähigkeit, die eigenen Möglichkeitsbedingungen zu hinterfragen – sich eben dieser Gestalt des „Westens“ auch verdankt, dass wir ausgerechnet an unserer menschlichen Macht und Freiheit vorgeführt bekommen, wie sehr wir gerade hierfür auf ein geistiges und materielles Erbe, auf einen ermöglichenden geschichtlich-kulturellen Zusammenhang verwiesen sind? Wollen wir diesen letzten, demütigenden Rest an Bedingtheit und Unverfügbarkeit mit aller Gewalt abstreifen?

Gehen wir mit Blick auf die kommenden vier Jahre davon aus, dass Barack-Hussein Obama auch künftig zu keinerlei Wertschöpfung in der Lage sein wird, wenn er auch leider einiges an Werten vernichten kann. Wenn am Ende seiner nun beginnenden zweiten Amtszeit nur gescheiterte Projekte, neue Rekordschulden und ein zerrissenes Land stehen, werden die linkseuropäischen Gutmenschen, als ultima ratio der Verdrängung, in den Weltschmerzmodus übergehen, in weinerlichen Feuilleton-Beiträgen ihren „Helden“ feiern, dem „primitiven“ – weißen, christlichen, männlichen, bewaffneten – Amerika die Schuld an all den unerfüllt gebliebenen Verheißungen geben und resigniert feststellen, dass ein edler Visionär wie Obama an dieser verderbten Welt scheitern musste. Wollen wir es hoffen!


Siehe auch:

» Die USA bekommen ihre Quittung [6]

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Überfall auf rote Spelunke

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Club Voltaire [7]Kommunisten gehören an den Baukran – das ist in der islamischen Welt so selbstverständlich, dass es dort von der Türkei bis Indonesien nirgends eine legale linke Partei gibt. Was im Haus des Friedens klare Sache ist, gilt im noch zu islamisierenden Haus des Krieges nur eingeschränkt. Denn wie einst im Iran gelten in Muslimkreisen westliche Linke wegen ihrer sprichwörtlichen Dummheit als willkommene Helfer, ihr eigenes Grab zu schaufeln. So gesehen sind die Ereignisse, die sich dieser Tage im hessischen Neu-Isenburg zugetragen haben, als versehentlicher Frühstart zu bewerten.

Wie gewohnt ist – was die tatsächlichen Ereignisse angeht – ein Bericht der Frankfurter Rundschau [8] wenig erhellend und daher auch zutreffend mit „Schlägerei wirft Fragen auf“ überschrieben:

Nach der schweren Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen am Samstagabend im und vor dem Club Voltaire will die Stadt die genauen Hintergründe prüfen.

Der städtische Präventionsrat treffe sich am kommenden Montag zu einer Sondersitzung, sagt Erster Stadtrat Herbert Hunkel (parteilos). Beamte der Polizei sollen dabei über den Stand der Ermittlungen informieren.

Bei der Schlägerei in und vor dem Club an der Beethovenstraße, der am Wochenende einer der Schauplätze des Open Doors Musikspektakels war, sind mindestens sechs Jugendliche verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Sie hatten Augenverletzungen durch zerbrochene Glasflaschen erlitten.

Das große Interesse politischer Kreise an dem Geschehen lässt ahnen, dass es sich hier nicht um eine gewöhnliche Bereicherung deutscher Spießbürger handelt, sondern die Betroffenen zu den besonderen Günstlingen der besorgten Politiker gehören. Um der Wahrheit näher zu kommen empfiehlt sich, die Frankfurter Rundschau beiseite zu legen, und einen Blick in die lokale Presse [9]zu werfen. Und tatsächlich: Die Täter sind die üblichen, aber die Opfer ausnahmsweise einmal Besucher einer Kommunistenspelunke:

Bei der Schlägerei im Club Voltaire am Samstagabend hat es offenbar deutlich mehr Verletzte gegeben als die zunächst von der Polizei angegebenen sechs Opfer.

Ein Augenzeuge beschreibt den Vorfall im Gespräch mit unserer Zeitung als „Überfall“ durch brutale Schläger. Es habe noch ein Dutzend weitere Personen blaue Augen, aufgeplatzte Lippen, Platzwunden und Prellungen davongetragen.

„Es war einfach unglaublich, und für mich ist es ein Rätsel, wie man so aggressiv sein kann“, zeigt sich der Augenzeuge (Name ist der Redaktion bekannt) immer noch von dem Vorfall schockiert. Am Rosenmontag dieses Jahres habe es bereits einen ähnlichen Vorfall gegeben. Auch damals sei eine Gruppe Jugendlicher in den Club an der Friedrichstraße gekommen und habe „auf jeden eingeprügelt, der in Reichweite war“. Glücklicherweise habe es nur wenige Leichtverletzte gegeben.

Ganz anders diesmal: „Das war ein regelrechter Überfall, damit hat überhaupt keiner im Voltaire gerechnet. Dort ist doch meist die linke Szene vertreten und die sind eher Pazifisten“, weiß der Zeuge. Der Schüler aus einer Stadt in der Umgebung ist regelmäßig Gast in dem Club, so auch am Samstagabend, als gerade die Punk-Band „Dolf“ im Rahmen des Open-Doors-Musikfestivals spielte.

Dann seien gut 20 junge Männer zwischen 16 und 22 Jahren – „im Bushido-Look mit Jogging-Hosen, Pullover oder T-Shirt und Goldkettchen“ – hintereinander wie bei einer Polonäse reingekommen, hätten sich im Konzertraum im Halbkreis aufgestellt und wahllos und ohne jeden Grund auf Umstehende eingeprügelt, die in Reichweite ihrer Fäuste gewesen seien. Verantwortliche vom Club-Team hätten sofort die Polizei angerufen, die Band habe ihr Konzert abgebrochen.

„Dann brach eine Massenpanik aus, und das gesamte Publikum rannte durch die Ausgänge vor den Club“, erinnert sich der Schüler. Auch die Schläger, größtenteils türkischer oder marokkanischer Herkunft, seien „mit hinausgeschwemmt worden“, hätten dort weiter geprügelt – teilweise mit Flaschen aus einem Leergut-Kasten. „Ein Opfer hat eine abgeschlagene Flasche ins Auge gekriegt, ein anderer Glassplitter.“

Besonders schwer hat es offenbar auch ein Bandmitglied von „Dolf“ erwischt. Einer der Täter habe den Musiker mit der Faust so heftig auf die Schläfe gehauen, dass es richtig gekracht habe und er sofort zu Boden gegangen sei. Der Augenzeuge: „Was mich persönlich am meisten schockierte, war, dass ein weiterer Jugendlicher dem am Boden liegenden Bandmitglied mit Anlauf ins Gesicht trat und auch nochmals zugetreten hätte, wenn sich nicht einige Clubbesucher auf ihn gestürzt hätten.“ Dann seien die Schläger plötzlich in alle Richtungen verschwunden.

Die Polizei sei sehr schnell, aber dennoch zu spät da gewesen, habe sich auch gleich um die Verletzten gekümmert, bevor die angeforderten Rettungswagen eintrafen. Was den Zeugen besonders wurmt: Während der ganzen Zeit sei einer der Streetworker – erkennbar an seiner Jacke mit der entsprechenden Aufschrift – vor Ort gewesen: „Doch der hat sich nur alles ruhig angeschaut und ist erst aktiv geworden, als die Polizei eintraf und er sich aufspielen konnte.“

Wie man sie eben kennt, die sozialpädagogischen Experten für alles. Linksgrüne Spießer, die wenig von fremden Kulturen kennen, wissen wie üblich nichts Besseres, als lauthals nach der Polizei zu rufen. Noch einmal die Frankfurter Rundschau:

Die Fraktionen von SPD und Grünen verlangen vom Magistrat Aufklärung. Besonders im Hinblick auf das Altstadtfest nächsten Monat müsse dafür gesorgt werden, dass bei Festen genügend Sicherheitskräfte da sind, um Ausschreitungen zu verhindern, sagt die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Maria Sator-Marx. (…)

„Man muss auch fragen, wo die Streetworker waren“, so Grünen-Chefin Sator-Marx. Das Gewaltpräventionsprojekt „Mobile Jugendhilfe“, in dem Jugendliche Kickboxen lernen, hat vor kurzem neue Räume im früheren Kinderhaus neben dem Club Voltaire bezogen.

„Es gibt Schilderungen, wonach die Streetworker nicht eingegriffen hätten. Das muss geklärt werden“, sagt SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Beck.

Wo waren die Streetworker?

Laut Streetworker Serhat Vural haben die Kickboxer zu zweit versucht, die kämpfenden Gruppen zu trennen. Einige Jugendliche hätten sie alarmiert, als der Tumult gegen 23.30 Uhr ausbrach. „Wir versuchten, dazwischenzugehen, aber das war kaum möglich. Es waren zu viele, überall flogen Flaschen“, so der 21-Jährige.

Zur Ursache der Auseinandersetzung sei ihm berichtet worden, dass zwei Jugendliche auf der Tanzfläche in Streit geraten seien. Daraus sei dann die Massenschlägerei entstanden, in deren Verlauf mehrere Beteiligte mit abgeschlagenen Flaschen aufeinander losgingen. Jugendliche aus dem Kickboxprojekt seien nicht beteiligt gewesen.

Die Grünen wollen auch wissen, wann die Polizei eingetroffen ist. „Viele Zeugen berichten, dass sie sehr spät kam“, so Sator-Marx. Zu genauen Zeitabläufen mache er aus taktischen Gründen keine Angaben, sagt Polizeisprecher Henry Faltin.

Die Polizei wird sich wohl so verhalten haben, wie sie es für Randale im Umfeld kommunistischer Spelunken gelernt hat: Deeskalation durch äußerste Zurückhaltung. Was ist daran falsch? Hätte sie etwa Mohammedaner und Linke durch Eingreifen provozieren sollen?

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Keine Anklage gegen Wulff?!

geschrieben von kewil am in Justiz,Linksfaschismus | 65 Kommentare

Nach mehrmonatigen Ermittlungen hat der übereifrige Jung-Staatsanwalt in Hannover anscheinend nichts gegen Ex-Präsident Wulff gefunden; eine Anklage erscheint deshalb unwahrscheinlich, wie der FOCUS berichtet [10]. Entscheidung im September.

War immer der Meinung, daß die Causa Wulff ein Pipifax ist, aber bei den ideologisch linken Alleinherrschern im Land gelten „Ermittlungen“ neuerdings politkorrekt und zur Propaganda gegen politische Gegner bereits als Schuldspruch. Siehe auch Mappus! Der hat ebenfalls juristisch absolut nichts zu befürchten. Während man die Verantwortlichen der Mauermörder-Partei für ihre Morde juristisch kaum belangt und verurteilt hat, spielen gerade die Roten mit juristischen Petitessen erfolgreich ihre Spielchen und die linksgewickelte Presse spielt skandalträchtig mit. An Wulffs Stelle wäre ich niemals zurückgetreten!

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Özdemir fordert rasche Eurobonds-Einführung

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Grüne,Linksfaschismus | 134 Kommentare

[11]Grünen-Chef und Soros-Spezi [12] Özdemir hat im Bayerischen Rundfunk erneut die rasche Einführung von Eurobonds [13] gefordert. „Die Regierungen können sparen so viel sie wollen, so lange die Zinsen durch die Decke schießen, weil massiv gegen die Länder spekuliert wird, so lange kriegen wir keinen Fortschritt“, sagte er. Und da seien die Eurobonds „eine Antwort“. Er warnte davor, mit diesem Schritt zu lange zu warten: „Manchmal ist der richtige Schritt zu spät trotzdem wirkungslos und die Gefahr sehe ich“.

Özdemir hat entweder immer noch nicht begriffen, dass der Grund für steigende Zinsen nicht Spekulanten sind, sondern die Flucht der Anleger [14] aus europäischen Staatsanleihen, die kaum Käufer finden, oder er stellt sich absichtlich dumm. Auf jeden Fall kann es ihm nicht schnell genug gehen mit der Vergemeinschaftung der Schulden. Die Folge wird sein, dass die Zinsen für alle hoch sind. Deutschland droht wegen der Mithaftung für die Schulden von faktisch zahlungsunfähigen Ländern der Verlust seines AAA-Ratings, was zu hohen Wertverlusten bei bereits emittierten deutschen Staatsanleihen führen wird. Neue Anleihen werden dann nur noch zu höherem Zins verkäuflich sein.

Vielleicht bleibt die EU aber auch auf den Eurobonds sitzen, so wie sie sich mit der „genialen“ EFSF-Hebel-Idee unsterblich blamiert hat. Dieses Beamten-Konstrukt will auf der ganzen Welt kein Investor kaufen. Roadshows, mit denen in Brasilien und China für die EFSF-Bonds geworben wurden, seien verheerend abgelaufen [15], berichten die Deutschen Mittelstandsnachrichten. Die Beamten, die das komplizierte EFSF-Modell ausgeklügelt haben, wissen jetzt, wie die raue Wirklichkeit in der freien Wirtschaft aussieht, wo man seinen Willen nicht von oben herab anordnen kann, sondern in hartem Wettbewerb Kunden gewinnen muss. Dafür braucht man ein gutes Produkt, mit Geschwafel lässt sich keiner überzeugen. So etwas ist Özdemir natürlich unbekannt.

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G20-Hatz: Wer ist der Kapuzenmann?

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 60 Kommentare
„Seid froh, dass die Polizei hier ist, sonst...“ Der Kapuzenmann bedrohte beim G20-Gipfel den unabhängigen Journalisten Max Bachmann.

Auch sechs Wochen nach den Angriffen [16] auf Journalisten durch einen linksradikalen Mob [17] beim G20-Gipfel weigert sich die deutsche Mainstreampresse [18] beharrlich darüber zu berichten. Wir starten nun einen Zeugenaufruf auf PI-NEWS.

Durch einen ersten Zeugenaufruf [19] auf JournalistenWatch haben aufmerksame Leser bereits den „Blockwart“ identifiziert, der die Journalisten Max Bachmann [20] und Marcus di Paola [21] fälschlicherweise als „Nazis“ identifiziert hat: Der schwedische Linksaktivist Mathias Wåg [22], der schon mal einen Familienvater in den Selbstmord getrieben hat, indem er ihn als „Nazi“ darstellte. Unter dieser E-Mail Adresse [23] kann man Wåg fragen, wann er vor hat, sich bei seinen Opfern zu entschuldigen.

Nun sucht PI-NEWS nach dem oben abgebildeten Mann in der schwarzen Kapuze, der Max Bachmann [24] und Luke Rudkowski [25] mutmaßlich angegriffen und mit dem Tod bedroht hat. Auf dem Video [26] des Angriffs von Luke Rudkowski ist (bei 00:04 und 02:55 min) zu hören, wie er sagt „If we see you one time again…“ bevor Max Bachmann geschlagen und verletzt wird. Es ist die gleiche Stimme und Ausdrucksweise wie auf dem Video [27] von Max Bachmann (bei 05:55 min), in dem das Gesicht des Kapuzenmannes deutlich zu erkennen ist. PI-NEWS fragt: Wer kennt den Kapuzenmann? Bitte Zuschrift [28].

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Kraftanwendung gegen den Kapitalismus

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Kraftanwendung,Linksfaschismus,Schweiz,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Kapitalismus zerschlagen [29]Gestern Abend „demonstrierten“ rund 20 vermummte Links-Chaoten in der Freien Straße in Basel gegen den Kapitalismus. Um Inhalte ging es dabei nicht wirklich, allein um Zerstörung [30].

Das Resultat: 200 bis 300 Meter mit Bauhämmern zertrümmerte Schaufenster, 25 bis 30 geschädigte Läden und einige eingeschlagenen Autoscheiben. Als „Botschaft“ wurden überall „Symbole gegen den Kapitalismus“ aufgesprayt. Bereits zu Beginn des Monats war Basel von „Autonomen“ heimgesucht worden [31]. Die Aggression richtet sich insbesondere gegen Schweizer Banken.

(Foto oben: Aufnahme vom 1. Mai – Linke montierten das Banner an einem UBS-Gebäude in Basel)

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Münster: Antifaschismus zum Nulltarif

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Diversität,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 67 Kommentare

[32]Seit Donnerstag hängen sie in den Bögen des Münsteraner Prinzipalmarktes. Großformatige Plakate mit Fotos [33] der zehn vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ ermordeten Menschen, neun Einwanderer und eine Polizistin. Eine außergewöhnliche Maßnahme angesichts einer außergewöhnlichen Terrorserie, könnte man meinen. Eigentlich unproblematisch, zumal die Ausstellung nur eine Woche dauern soll.

(Gastbeitrag von Gartenzwerg, PI-Münster)

[34]Eigentlich. Denn statt ideologiefreier Trauer nutzt der verantwortliche Künstler Thomas Alexander Nufer die Installation durch Infotafeln [34] für Agitprop in Reinform. Thilo Sarrazin unterstellt er auf diesen „rassistische Stereotypen“, rechtsextreme Gewalt wird bei ihm zu „rechter Gewalt“.

Während in Münsters Innenstadt zur Trauer gemahnt wird, herrscht im Stadtviertel Rumphorst am Freitagabend rege Betriebsamkeit. An der Einmündung zu „Im Hagenfeld“, einem sich in die Länge ziehenden Straßenzug, stehen ein paar Journalisten und Polizisten, grelles Kameralicht leuchtet. Ein Stück weiter mühen sich vier Gestalten damit ab, ein Transparent über die Straße zu spannen. „Alaaf und Helau, ihr Narren“ steht drauf. Strammer und höher müsse es, befindet eine männliche Stimme in der Dunkelheit.

Nicht weit entfernt werden mit Kindern Plakate gebastelt, Volksfeststimmung liegt in der Luft. Der dunkle Asphalt ist mit Parolen bekritzelt, „bunt“ ist darauf immer wieder zu lesen. Spätestens an dieser Stelle merkt der aufmerksame Zeitungsleser: „Naziaufmarsch“ heißt das hier aufgeführte Stück. Am Samstag soll es losgehen.

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Am Samstag stehe ich früh auf, will ein paar der auf den Boden gesprühten Losungen (u. a. „ACAB“ [38] = „All Cops Are Bastards“ und „Nazis auf’s Maul“) für PI fotografieren. Um 8.30 Uhr wird schließlich noch nicht alles abgesperrt sein. Pustekuchen! Überall Straßensperren. Ich will es trotzdem versuchen, frage, ob ich für ein paar Fotos durch dürfe. Für wen ich die denn machen wolle, fragt der Polizist hinter der Absperrung. „Fürs Internet“, antworte ich. „Fürs Internet“ wiederholt er süffisant. „Haben Sie einen Presseausweis?“ Mist!

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Auch eine Schülergruppe, von denen sich an diesem kühlen Morgen überraschend viele durch die Straßen schlängeln, kommt nicht weiter. Wohin sie denn wollen, fragt derselbe Polizist. Zur Demo am Bahnhof, entgegnet einer aus dem Tross. Dann solle man doch dahin gehen, erwidert ihr Gegenüber. Wieder dieser süffisante Tonfall. Ich muss grinsen. Die Gruppe zieht ab, streitet sich, was man stattdessen besser hätte sagen sollen. Ein langhaariger Mann auf einem Fahrrad hat mehr Glück. Zum Bäcker wolle er nur, beteuert der Radfahrer. Er bekommt einen Beamten als Begleitung und darf passieren.

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Keine Fotos möglich? Zeit wieder nach Hause zu fahren. Es gibt schließlich durchaus sinnvollere Dinge, als umgeben von extremistischen „Antifa“-Anhängern und selbstgefälligen Gutmenschen seine Zeit zu vergeuden. Also mache ich mich auf den Rückweg zu meinem Fahrrad. Inzwischen hat die Polizei aber auch den kleinen Weg, den ich gekommen bin, dicht gemacht. „Wir haben Order, hier niemanden durchzulassen“, meint der Beamte. Noch mal Mist! Nachdem ich eine Weile durch mir unbekannte Straßen geirrt bin, finde ich mein Rad doch irgendwie und schaffe es noch rechzeitig zu fliehen, bevor Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) sich über das Engagement gegen „rechts“ freut und ein Loblied auf den Multikulturalismus singt.

Schließlich dringt eine mächtige Armada von 311 Neonationalsozialisten nach Münster ein. Die Gegendemonstranten toben. Während Stauffenberg seinen Kampf gegen die nationalsozialistischen Volksverräter und für ein besseres Deutschland noch mit dem Leben bezahlte, genügt es heute, aus einer Menge von mehreren Tausend Leuten einer polizeilich abgeschirmten Minderheit den Mittelfinger zu zeigen, um als Widerstandskämpfer zu gelten [43]. Vier verletzte Polizeibeamte, zwei Durchbruchsversuche, Stein- und Flaschenwürfe – das ist, was die Medien aktuell als „weitgehend friedlich“ bezeichnen. Mehr Sorgen [44] macht man sich da schon um einen linksextremen Flaschenwerfer, der bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand leistete und infolgedessen verletzt wurde.

[45]

Zu erwähnen sind auch die Bundestagsabgeordneten der SED-Linken, die, gehüllt in gelbe Signalwesten, im Sperrgebiet wie aufgescheuchte Hühner umherliefen. „Parlamentarische Beobachter“ nennen Sie sich. Ein Euphemismus. In Wirklichkeit sind sie „Parlamentarische Agitatoren“, versuchen Polizeibeamte mit ihrem Abgeordnetenstatus einzuschüchtern und so beispielsweise die Räumung von Sitzblockaden zu verhindern. In einem Fall möglicherweise mit Erfolg: Eine kleinere Sitzblockade mitten auf der Strecke wurde nicht geräumt, sondern umgangen. In einem anderen Fall eher nicht: Die linksextreme Bundestagsabgeordnete Ingrid Remmers wurde wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt vorübergehend festgekommen, kam nach zwei Stunden jedoch wieder frei.

Polizeisprecher Alfons Probst erklärt [46] hierzu: „Sobald klar war, um wen es sich bei der Frau handelte, wurde sie freigelassen. Sie hatte sich als parlamentarische Beobachterin bei uns nicht angemeldet und konnte sich nicht ausweisen.“

Hier noch zwei Videos zum Thema:

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Bildungsplan (20): Petition erreicht 192.327 Unterschriften – Reaktionen auf Skandal-Talk

geschrieben von PI am in Deutschland,Genderismus,Grüne,Linksfaschismus,Schule,Schwule | 107 Kommentare

[47]Stuttgart. Bis zum 27.1.2014 konnte die Petition gegen den grün-roten Bildungsplan [48] unterzeichnet werden. Die anvisierten 100.000 Unterschriften wurden deutlich übertroffen. Knapp 200.000 (192.327) Unterschriften wurden in den letzten zwei Monaten gesammelt. Ohne die großzügige „Korrektur“ von openPetition [49] wäre auch die Marke von 200.000 Unterschriften übersprungen worden. Danke an dieser Stelle allen PI-Lesern, die ihre Stimme und ihren Protest mit ihrer Unterschrift zum Ausdruck gebracht haben!

Allein am vorletzten Tag, vor Ende der Zeichnungsfrist, unterschrieben innerhalb von nur 24 Stunden über 12.000 Menschen. In den letzten Wochen verzeichnete die Petition täglich über eine kontinuierlich hohe Anzahl an Unterschriftseingängen. Ein Ende der hohen Zustimmungs-Werte war auch am letzten Tag nicht abzusehen.

regenbogen2 [50]
Gesammelte Unterschriften pro Tag in den letzten zwei Wochen. Rote Balken stehen für alle Unterschriften, lila Balken stehen für Unterschriften aus der Region Baden-Württemberg.

Die zunächst regional angelegte Petition erreichte bald bundesweite Beachtung. Wobei der Großteil der Unterstützer aus Baden-Württemberg kam, dort insbesondere aus dem Großraum Stuttgart. Was sich auf die geplante Demonstration am Samstag in der Stuttgarter Innenstadt [51] positiv auswirken dürfte. Mehr dazu am Ende des Artikels.

In einer in den letzten Jahrzehnten noch nie da gewesenen Geschlossenheit, zeigten wertkonservative Teile der Gesellschaft, dass die grün-rote Landesregierung mit ihrem Bildungsplan nicht nur übers Ziel hinaus geschossen ist, sondern einen gänzlich falschen Kurs fährt. Ebenfalls erfreulich, dass der Protest, der sich im Internet seit langem regt, nun in der realen Welt angekommen ist.
PI wurde noch nie so häufig in den Medien zitiert. Sicher, immer mit dem Hinweis verbunden, „Achtung rechts, ganz böse!“. Dennoch, in den Internet- und Druckausgaben der Zeitungen, in diversen Fernsehmeldungen und bis in den Landtag von Baden-Württemberg hinein [52], hörte und las man von „PI-News“. So auch aktuell, in einem tendenziösen Artikel [53] von der linkslastigen Redakteurin Maria Wetzel in den Stuttgarter Nachrichten.

Die mehr als skandalös geführte Talk-Runde in der SWR-Fernsehsendung „Nachtcafé“ veranlasste in den letzten Tagen immer mehr Menschen, sich mit einer Beschwerde an den Fernsehsender zu richten. Auch werden inzwischen Stimmen aus der Opposition laut, der baden-württembergische Kultusminister Andreas Stoch (SPD) solle sich dafür entschuldigen, dass er einem der Bildungsplangegner (Hartmut Steeb) eine „menschenverachtende“ Interpretation des christlichen Glaubens bezichtigte. Eine Programmbeschwerde beim SWR-Intendanten [54], Peter Boudgoust wurde inzwischen von einem Zuschauer dazu eingereicht.

Im christlichen Informationsforum „medrum“ fragt man sich auch, warum Aussagen von Gegnern des Bildungsplanes von Nachtcafé-Moderator Wieland Backes irreführend dargestellt wurden [55]. In diesem Zusammenhang meldet sich auch einer der Hauptpersonen des Abends zu Wort. Unter der Überschrift „SWR-Nachtcafé: Kritik am Bildungsplan wächst weiter“ [56] bedankt sich Hartmut Steeb auf der Seite der „Evangelischen Allianz“ für die vielen Zuschriften und Dank-Adressen an ihn: „Ich bitte um Verständnis, dass ich die vielen Zuschriften und Dank-Adressen nicht alle selbst beantworten kann“, so Steeb. „Ich lese aber alle. Das kann ich versprechen. Und sage hiermit Danke für alle wohlwollenden und auch für alle kritischen Äußerungen. Wichtiger als sich mir gegenüber zu äußern ist es, sich gegenüber dem SWR zu äußern und/oder gegenüber den anderen Teilnehmern, besonders auch den politisch Verantwortlichen. Nun hat aber auch die Internetplattform medrum eine Umfrage gestartet [57]. Ich empfehle sehr, sich die kurze Zeit zu nehmen und diese durchzuführen, damit eine systematische Auswertung möglich ist. Danke!“ Wer das „Tribunal“ noch nicht gesehen hat, findet das Video im PI-Bericht zur Sendung [58].

Der Petitionsinitiator Stängle möchte die Petition an den Petitionsausschuss des Landtages einreichen. Ob sie von den entsprechenden Stellen überhaupt angenommen wird und wenn ja, ob sie letztendlich auch erfolgreich sein wird, kann heute allerdings noch niemand mit Gewissheit sagen.

Darum ist es umso wichtiger, weiter Druck auf die grün-rote Landesregierung auszuüben. Ein probates und öffentlichkeitswirksames Mittel ist, den Protest auf die Straße zu tragen. Die Möglichkeit besteht für nächsten Samstag, den 1.2.14, auf dem Schlossplatz in Stuttgart [59]. Los gehts um 14.00 Uhr! Was beim Unterzeichnen der Petition deutlich wurde, gilt auch für Samstag: Gemeinsam sind wir stark! „Gegen die Indoktrination unserer Kinder – Stoppt den Bildungsplan 2015!“

Zum Schluss noch ein TV-Tipp für heute 21 Uhr: Die ZDF-Sendung Frontal 21 wird sich heute Abend mit der Frage befassen, was Kinder hinsichtlich sexueller Vielfalt in der Schule lernen sollen. Mehr Infos zur Sendung auf Medrum.de [60].

Bisherige PI-Beiträge zum Thema:

» Teil 1: Petition gegen Ba-Wü [61] Bildungsplan 2015
» Teil 2: SWR: “Nazialarm” wegen Widerstandes gegen [62] Bildungsplan
» Teil 3: SWR zieht Extremismus-Vorwurf zurück [63]
» Teil 4: Bischöfliche Feiglinge Zollitsch und Fürst [64] wehren sich nicht gegen schwulgrünen Lehrplan
» Teil 5: „Bildungsplan“-Widerstand erreicht Titelseiten! [65]
» Teil 6: Petitionsinitiator [66] unter Beschuss
» Teil 7: Kirchen sagen gemeinsam Jein [67]
» Teil 8: Opposition gespalten [68] – Erster Kopf gerollt
» Teil 9: Diskussionsveranstaltung mit Stängle abgesagt [69]
» Teil 10: Die schwule grünrote [70] Bildungsplanreform 2015
» Teil 11: AfD Baden-Württemberg lehnt Bildungsplan ab [71]
» Teil 12: Kretschmann wittert [72] “Fundamentalisten”
» Teil 13: OpenPetition klaut über 8000 Unterschriften [49]
» Teil 14: TV-Talk mit [73]Gabriel Stängle
» Teil 15: Jetzt spricht Claudia Roth! [74]
» Teil 16: PI Thema in Landtagsdebatte [52] Baden-Württemberg
» Teil 17: TV-Tipp: Sieben gegen zwei! [75]
» Teil 18: Farbanschlag gegen [76] Politikerin
» Teil 19: Demo am 1.2.14 in Stuttgart! [51]

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Die Pegida-Fantasien eines linken Journalisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,PEGIDA | 174 Kommentare

fkoehler
Tweet von Fabian Köhler, Journalist beim „Neuen Deutschland“. (Gefunden auf Facebook [77])

» Twitteraccount: https://twitter.com/fabikde [78]
» Email: f.koehler@nd-online.de [79]

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Verheimlichte Türkengewalt: Bürger wehren sich

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Zensur,Österreich | 84 Kommentare

[80]In St. Johann (Österreich) ereignete sich eine brutale Gewalttat von zugereisten Türken. Geglaubt, ihr Opfer sei bereits tot, warfen die Verbrecher es noch über einen Zaun (PI berichtete [81]). Die von der gutmenschlichen Politik geführte Polizei musste das Verbrechen verheimlichen. Die Täter sind natürlich frei, das Opfer Andreas M. ist halb erblindet und lebt seither in täglicher Todesangst. Genau dagegen formiert sich gerade, ausgehend vom sozialen Netzwerk „Facebook [82]„, ein gewaltiger Bürgerprotest.

Die eigens für diesen Protest eingerichtete Seite „Gerechte Strafe für die Täter von St. Johann [82]“ auf Facebook umfasst derzeit über 7200 Mitglieder – und es werden stündlich mehr. Die linksdominierte Presse kann auch nicht mehr schweigen [83]. Die österreichische Krone schreibt [84]:

Täter sind frei, das Opfer hat „jeden Tag Todesangst“

Viele offene Fragen bleiben nach der Prügel-Attacke gegen Andreas M. (19) vor einer St. Johanner Disco (Bild, Infobox). Reicht den Tatverdächtigen tatsächlich eine Gasthaus-Rechnung als Alibi? Und: Wer hilft eigentlich jemals den Opfern? Die Verdächtigen sind auf freiem Fuß, das Opfer aber sagt: „Ich hab‘ jeden Tag Todesangst!“

In nur einer Woche sind rund 6.900 Menschen auf der Facebook- Plattform der Gruppe „Gerechte Strafe für die Täter von St. Johann“ beigetreten (Stand 9.2., 14.30 Uhr) – das sagt eigentlich alles. Denn genau darum geht es: Dass man Gewaltverbrecher tatsächlich und mit allen Mitteln ausforscht und sie ihrer Strafe zuführt. Während in Deutschland Hundertschaften der Polizei nach Vermissten suchen und Sonderkommissionen bei schweren Verbrechen gebildet werden, so werden in Salzburg Mordversuche wie jener an Andreas M. (19) offenbar eher vertuscht. (…)

Im Salzburger Landtag wurde bereits eine Aktuelle Stunde unter dem Titel „Wer schützt Salzburgs Jugendliche vor der zunehmenden Bandenkriminalität? [85]“ abgehalten.

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