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Österreich: Türkischer Moslem hackt mit Beil 80-jähriger Oma bei Kirchenbesuch Ohr ab

villach-4 [1]Der Dschihad in Europa nimmt langsam Fahrt auf. Zu den beiden Terror-Attacken vom vergangenen Wochenende in Frankreich mit Messer [2] und Auto [3] kam am Sonntag im österreichischen Villach ein weiterer mit Fleischerbeil hinzu: Ein 24-jähriger Türke griff eine 80-jährige Oma an, die gegen 9:45 Uhr nur zum Gottesdienst in die Kirche (Foto oben) wollte, schlug von hinten mit dem Beil auf sie ein und hackte ihr einen Teil ihres Ohres ab. Der fromme Mohammedaner meinte, er möge Kirchenbesucher nicht und der Sonntag sei für ihn „Massakertag“. Ob er bei der islamtypischen Gewaltorgie wie üblich „Allahu Akbar“ brüllte, ist in dem Bericht der Kronenzeitung nicht erwähnt.

(Von Michael Stürzenberger)

Dort ist politisch hochkorrekt in der üblichen Matrix-Sprache von einem „offenbar psychisch beeinträchtigten Mann“ die Rede:

Der geplante Kirchgang am Sonntagvormittag hat für eine 80- jährige Villacherin äußerst blutig und im Spital geendet. Noch vor dem Eingangsbereich zum Gotteshaus wurde die Pensionistin plötzlich von einem 24-Jährigen mit einem Beil attackiert. Der offenbar psychisch beeinträchtigte Mann schnitt der 80-Jährigen dabei einen Teil des Ohres ab. Der Verdächtige konnte wenig später von der Polizei gefasst werden.

Das Motiv des Mohamedaner war jedoch absolut islamkonform: Eine von Allah höchstpersönlich verfluchte Angehörige des Christentums dafür zu strafen, dass sie den falschen Gott anbetet:

Eigentlich wollte die gläubige Pensionistin am vierten Adventsonntag die Heilige Messe in der Kirche St. Josef besuchen – doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Denn noch bevor die 80-Jährige gegen 9.45 Uhr das Gotteshaus betreten konnte, näherte ihr sich unbemerkt der 24-Jährige – bewaffnet mit einem Fleischerbeil und einem Messer.

Der junge Mann – er soll türkischer Abstammung sein – attackierte die Pensionistin von hinten, schwang dabei sein Beil und traf die 80- Jährige am Kopf, wobei er ihr einen Teil des Ohres abschnitt.

Die Omi muss unbeschreibliches Glück gehabt haben, dass ihr der Hieb des Mohammedaners nicht im Einklang mit dem Koran den Kopf abhackte, wie es zur Zeit tausendfach im Islamischen Staat Irak/Syrien geschieht und in der 1400-jährigen Geschichte des Islams bis zurück zu den blutigen Anfängen beim „Propheten“ Mohammed hunderttausendfach praktiziert wurde.

Die Frau brach blutüberströmt vor dem Kircheneingangsbereich zusammen, während der 24- Jährige die Flucht antrat und das Weite suchte. Zeugen der grausigen Tat alarmierten umgehend Polizei und Rettung. Die Fahndung nach dem Verdächtigen war wenig später von Erfolg gekrönt: Beamte konnten den jungen Mann in der Nähe des Hauptplatzes festnehmen.

Der fromme Mohammedaner führte nur aus, was er im Koran an Tötungsbefehlen gegenüber „Ungläubigen“ vorfand, und jetzt wird er von der intoleranten, ignoranten und unwissenden Kuffar-Presse als „gestört“ diffamiert und nicht als tiefgläubiger Moslem gelobt. Wie religions-unsensibel aber auch:

Seine Angaben bei der Einvernahme, was ihn zu der blutigen Attacke bewogen hatte, lassen jedoch kaum Zweifel an einer offenbar schweren psychischen Beeinträchtigung des 24- Jährigen: So soll er laut ORF erklärt haben, Kirchenbesucher nicht zu mögen. Zudem sei für ihn dieser Tag „Massakertag“.

Und jetzt der Witz der Woche: Die Polizei bewertet allen Ernstes, dass diese Tat „nicht religiös motiviert“ sei. Haben die neuerdings Islam-Experten eingestellt oder arbeiten da bereits Moslems, die ihre dreiste Taqiyya absondern?

Nach Angaben der Polizei handelt es sich nicht um eine politisch oder religiös motivierte Tat. Die verletzte und völlig geschockte Pensionistin wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Der abgetrennte Teil des Ohres konnte ihr dort glücklicherweise wieder angenäht werden. „Die Frau wurde bereits wieder in häusliche Pflege entlassen“, sagte Villachs Stadtpolizeikommandant Erich Londer am Sonntagnachmittag.

Die Leser fühlten sich von diesem Vorfall wohl eher nicht „kulturell bereichert“, daher hat sich die Kronenzeitung entschlossen, die Zensurschere auszupacken und den Kommentarbereich – wie üblich bei Islamthemen – komplett zu deaktivieren [4].

In der Kleinen Zeitung ist zu lesen, dass sich der potentielle Killer nach der Oma-Atacke auf den Weg zu weiteren Kirchen [5] machte:

„Wir entdeckten ihn dann, wie er in der Innenstadt herumspazierte“, sagt der Villacher Stadtpolizeikommandant Erich Londer. „Im Hosenbund hinten hatte er noch das Beil stecken und vorne trug er ein Messer bei sich.“ In der Nähe des Aufgriffsortes befinden sich zwei Kirchen. Eine davon dürfte vermutlich sein nächstes Ziel gewesen sein.

Die Gefahr geht heutzutage nicht mehr von den Heeren der islamischen Invasoren aus, die vor den Toren Europas wüten. Wir haben es mittlerweile mit dem „Djihad within“ zu tun, den Attacken vieler einzelner Moslems, die in unsere Gesellschaften eingesickert sind und jetzt die Übernahme durch den Islam vorbereiten. „Werft Schrecken in die Herzen der Ungläubigen“ lautet die Anweisung ihres Propheten, im Koran in den Suren 3:151, 8:12 und 33:26 als zeitlos gültige Befehle ihres Gottes Allah dokumentiert, „bis sämtliche Verehrung einzig und allein auf Allah gerichtet ist“, und das wird nun immer öfter ausgeführt. Medien und Politiker verharmlosen diese Dschihadisten gebetsmühlenartig als „geistig verwirrte Einzeltäter“, obwohl der Terror System hat. Lang lassen sich die Völker Europas von der hochverräterischen Clique der Islam-Appeaser aber nicht mehr hinters Licht führen. Aus Frankreich hört man, dass nach den beiden Moslem-Attacken vom vergangenen Wochenende die TV-Reportagen immer deutlicher das Problem ansprechen, das fünf Buchstaben hat:

I-S-L-A-M

In Kürze aus der Reihe Islam-Dschihad: Schwarzer Mohammedaner richtet zwei US-Polizisten hin.

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Wollte Politik Messer-Attacke vertuschen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 66 Kommentare

[6]Diese Geschichte könnte ein Nachspiel haben. Dann nämlich, wenn sich als wahr herausstellt, was bislang nur Mutmaßung ist: Dass nämlich die Politik versucht haben könnte, ein Vorkommnis unter den Teppich zu kehren, das sich Mitte Dezember im Kinder- und Jugendnotdienst an der Feuerbergstraße zugetragen hat. Dort gingen jugendliche Flüchtlinge mit Messern auf ihre Betreuer los – was erst am Sonnabend an die Öffentlichkeit kam.

Schreibt die Hamburger Morgenpost [7]. PI berichtete gestern über die jungen „Flüchtlinge“ hier [8]. Nicht nur in Hamburg müssen manche „Flüchtlinge“ den richtigen Umgang mit Messer und Gabel erst lernen. Auch in Ameke (Nordrhein-Westfalen) benutzte ein Tunesier wegen eines Streits über eine Internet-Nutzung ein Messer, um einen Mit-„Flüchtling“ aus Guinea lebensgefährlich zu verletzen [9]. Und im badischen Waghäusel bereicherte ein 20 Jahre alter Gambier einen 21 Jahre alten Pakistani ebenfalls mit einem Messer und fügte diesem schwere Verletzungen zu [10].

Wie sagte Maria Böhmer so treffend?

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

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Frankreich: Moslem schreit „Allahu Akbar“ und fährt mit Auto elf Menschen um

geschrieben von byzanz am in Frankreich,Hassreligion,Islam | 124 Kommentare

dijon [3]Gestern Abend um 20 Uhr wurden die Franzosen mal wieder islamisch „bereichert“: Ein Moslem fühlte sich „im Auftrag der Kinder Palästinas“, raste mit seinem Auto durch Dijon, schrie „Allahu Akbar“ (Allah ist größer“) und mähte an fünf verschiedenen Stellen Fußgänger um. Elf wurden verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Wenn ein Moslem wahllos und scheinbar irrational Menschen attackiert, wird dies meist als „geistige Verwirrung“ bewertet, so auch hier. Nachdem diese „geistig Verwirrten“ bei ihren Attacken immer „Allahu Akbar“ schreien, muss man dann also folgerichtig beim Islam von einer den Geist verwirrenden Religion sprechen? Erst am Samstag rannte ein Moslem unter andauernden „Allahu Akbar“-Rufen messerfuchtelnd in eine Polizeistation [2] und verletzte einen Beamten im Gesicht. Update: Beide Moslems führten eine Killer-Anweisung aus dem Islamischen Staat für Frankreich aus!

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet:

In der französischen Stadt Dijon hat ein Mann am Sonntagabend sein Auto unter „Allahu Akbar“-Rufen in Fußgängergruppen gesteuert und dabei elf Menschen zum Teil schwer verletzt. Der Täter ist offenbar geistig verwirrt.

In Frankreich ist ein Mann mit seinem Auto an drei verschiedenen Orten in Ansammlungen von Menschen gefahren. Dabei wurden elf Menschen verletzt, zwei davon befinden sich in kritischem Zustand. Das berichtet die französische Nachrichtenseite RTL. Die Vorfälle ereigneten sich demnach gegen 20 Uhr in der Stadt Dijon.

Zeugen berichteten, der Mann habe „Allahu Akbar“ (Arabisch für: Gott ist groß) gerufen und erklärt, dass er „für die Kinder Palästinas“ handele. Wie aus Ermittlerkreisen verlautete, ist der Autofahrer wahrscheinlich geistig verwirrt. Er werde offenbar in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt, hieß es.

Der französische Innenminister teilt mit, dass ihm der zum Islam konvertierte Täter „seelischen gestört“ vorkommt:

Erst am Samstag hatte ein 20-jähriger Mann in einem Polizeikommissariat des Ortes Joué-lès-Tours nahe der Stadt Tours drei Polizisten mit dem Messer verletzt, bevor die Polizei ihn erschoss. Auch er rief nach Polizeiangaben „Allahu Akbar“. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve sagte am Sonntagabend im Fernsehsender TF1, der zum Islam konvertierte Täter von Joué-lès-Tours erscheine ihm „sowohl rätselhaft als auch seelisch gestört“.

Update: Beide Moslems führten nur die Terror-Befehle aus dem Islamischen Staat aus. Sie lautet:

«Vergiftet sie, überfahrt sie mit euren Autos»

Das Nachrichtenmagazin „20 Minuten“ aus der Schweiz berichtet [11]:

Drei französische IS-Kämpfer rufen dazu auf, gegen die «Feinde Allahs» Anschläge zu verüben. «Terrorisiert sie, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können.»

Europa erreicht ein neues Propagandavideo der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf: Darin rufen drei französische Dschihadisten ihre Landsleute auf, sich dem Islamischen Staat anzuschliessen oder Anschläge in Frankreich zu verüben.

In dem siebenminütigen Video ist zu sehen, wie Abu Maryam, Abu Osama und Abu Salman — so die Kampfnamen der Dschihadisten — ihre französische Pässe in einem Lagerfeuer verbrennen. «Ihr habt uns unterdrückt und unsere Religion bekämpft und unseren Propheten beleidigt. Und jetzt glauben wir nicht mehr an euch und eure Pässe, und wenn ihr hierher kommt, werden wir euch bekämpfen», sagt einer der maskierten Männer auf Französisch.

«Terrorisiert sie, bis sie vor Angst nicht mehr schlafen können. Es stehen Waffen und Autos zu Verfügung, um dieses Ziel zu erreichen. Vergiftet das Wasser und das Essen der Feinde Allahs. Spuckt ihnen ins Gesicht und überfahrt sie mit euren Autos. Tut was auch immer nötig ist, um sie zu erniedrigen, denn das ist es, was sie verdient haben.»

Und jetzt die ganze Irrenanstalt bitte im Chor:

„Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun!“

In Kürze berichten wir von einem schwarzen Moslem, der in den USA zwei Polizisten wie in einer Hinrichtung erschoss. Die Einschläge der islamischen „Bereicherung“ erfolgen in immer kürzeren Abständen. Allahu Akbar.

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Dresden: Massen-Festnahme von afrikanischen randalierenden Drogendealern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 138 Kommentare

dresden-2 [12]Die Dresdner Polizei ist offensichtlich noch nicht komplett umerzogen und noch längst nicht auf bedingungslose Willkommenskultur gebürstet. Völlig kulturunsensibel kontrollierten die Beamten eine Ansammlung von rund 40 Nordafrikanern im Hauptbahnhof. Die waren aufgrund der schlimmen Lage in ihren Herkunftsgebieten, dem Urlaubsland Tunesien & Co, völlig traumatisiert und reagierten auf die unverschämte Einschränkung ihrer Asylanten-Persönlichkeitsrechte natürlich etwas ungehalten. Wie können sich die Beamten auch erdreisten, ihren Broterwerb als nordafrikanische Fachkräfte zu stören? So bewarfen sie völlig natürlich die Beamten mit Flaschen, und als diese in rassistischer Weise ihre Kontrollen fortsetzen wollten, bedrohten sie jene zurecht mit abgeschlagenen Flaschen. Nur aufgrund ihrer mohammedanischen Zurückhaltung und den Regeln ihrer friedlichen Religion zuliebe kam es nicht zu der gerechten Strafe für die minderwertigen Vertreter des ungläubigen Kuffar-Staates.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Dresdner Polizeiführer berichtet in der Morgenpost [13]:

„Unsere Polizisten wollten die Männer kontrollieren.“ Plötzlich kippte die Lage. „Die Beamten wurden mit Flaschen beworfen und sogar mit abgeschlagenen Flaschen bedroht.“

Mithilfe der Bundespolizei gelang es den Beamten, die aufgebrachten Personen im Hauptbahnhof festzusetzen.

„Die Gruppe von rund 40 Personen wird jetzt vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gebracht“, so der Polizeisprecher.

Die Männer sind wohl Drogendealer und stammen vermutlich aus Nordafrika. Vielleicht kommen sie ja direkt aus einem tunesischen Gefängnis? Wie man kürzlich erfuhr [14], entledigen sich nordafrikanische Länder auf diese Weise ihrer verbrecherischen Elemente, da sie schließlich wissen, dass in der toleranzbesoffenen, von Willkommenskultur benebelten, suizidär veranlagten EU alles aufgenommen wird, was übers Mittelmeer schippert. Niemals vergessen: Die linke Hochverräter-Bande in der EU will 56 Millionen Afrikaner nach Europa schleusen [15]!

Herzlich willkommen im Irrenhaus Deutschland. Nächstes Jahr sollen weitere 200.000 „Flüchtlinge“ zu uns kommen. Wer nur einigermaßen Resthirn im Schädel hat, sieht voraus, dass hier ein gesellschaftliches Sprengpotential bei uns einsickert, das die Bürger auf die Barrikaden treiben wird. PEGIDA Dresden dürfte solche Meldungen wie diese hier sehr aufmerksam verfolgen. Wieviele wohl am kommenden Montag auf die Straße gehen werden? Und wieviele Volltrottel von Kirchen, jüdischer Gemeinde, volksverratendem Polit-Establishment und linksverdrehten Realitätsverweigerern werden wohl gemeinsam mit eroberungslüsternen Mohammedanern dagegen demonstrieren?

Auch Leipzig meldet Bereicherung: Sechs Männer, die gebrochen Deutsch sprachen, haben am Sonntag Abend einen 37-Jährigen in Leipzig Lindenau, der gegen Mitternacht auf dem Heimweg war, brutal überfallen, zusammengeschlagen und – typisch mohammedanisch – auf den wehrlos am Boden liegenden eingetreten. Als er sich aufrichten wollte, hatte er ein Messer am Hals sitzen. Aber der Mann war wehrhaft, ließ sich nicht schächten und schlug die Angreifer in die Flucht. Die Leipziger Volkszeitung hat die Kommentarfunktion vorsichtshalber abgeschaltet [16].

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PI wirkt: Landrat Harig will „Flüchtlinge“ bis Weihnachten raus haben aus Großröhrsdorf

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 92 Kommentare

großroehrsdorf [17]Die seit letztem Donnerstag im sächsischen Großröhrsdorf eingetroffenen „Flüchtlinge“ aus dem Urlaubsland Tunesien sollen allesamt bis Weihnachten wieder den Ort verlassen müssen. Ursprünglich sollten insgesamt 50 Männer in der Sporthalle neben einem Schulzentrum untergebracht werden. Zahlreiche Vorfälle und in der Folge vier Polizeieinsätze, die in den ersten zwei Tagen nach Ankunft der 17 Tunesier stattfanden, dokumentieren das Chaos.

Ein „Flüchtling“ sitzt mittlerweile wegen Brandstiftung in Haft, ein anderer wurde in ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie eingewiesen, nachdem er sich unter Drogeneinfluss mit einem Messer in suizidaler Absicht selbst verletzt hatte. Der Täter aus der Gruppe der Asylbewerber, der einen Anwohner verletzt und bewusstlos geschlagen hatte, ist noch nicht ermittelt.

Demoaufruf und Berichterstattung zeigen Wirkung

Der Druck, der durch regionale und besonders die überregionale Berichterstattung, den Demoaufrufen (PI berichtete [18]) und die Bevölkerung auf die Verantwortlichen ausgeübt wurde, zeigt jetzt seine Wirkung.

Pfarrer Stefan Schwarzenberg (51) von der örtlichen Stadtkirche warnte: „Diese Anhäufung von Ereignissen… in der Stadt liegen die Nerven blank“. Auch wurde schon von Seiten im Internet zu Demonstrationen aufgerufen (Anmerkung PI: Haben wir doch gerne getan).  Seine Sorge [19]: „Wir wollen doch an unserer Willkommenskultur festhalten, Flüchtlingen unsere Stadt und Kultur nahe bringen – doch jetzt kippt die Stimmung“.

Auch formulieren Bürger immer deutlicher ihren Unmut. So auch Karina (53) und Frank Donke (57).

Wie viele andere Anwohner auch hatten sie mit Kriegsflüchtlingen gerechnet. „Dass hier jetzt aber Wirtschaftsflüchtlinge aus Tunesien beherbergt werden, ist skandalös“, meinen Donkes.

Auch die Nähe zum Gymnasium sehen die Einheimischen kritisch. „Nordafrikanische Männer haben nun mal einen anderen Umgang mit Frauen“, umschreibt Pfarrer Schwarzenberg die größte Sorge von Eltern und Nachbarschaft.

Die Flüchtlinge selbst reagieren mit einem verbalen Gegenangriff: „Wir werden gehalten wie Tiere im Käfig“, ruft einer hinterm Zaun, als er um eine Stellungnahme zu den Vorfällen gefragt wird. Die meisten ziehen es aber vor, zu den Vorkommnissen zu schweigen. Wie „gefangen“ die „Flüchtlinge“ aus Nordafrika tatsächlich sind, belegt das Foto oben aus Großröhrsdorf, das offensichtlich gut gelaunte Asylbewerber beim Spaziergang im Ort zeigt. Auch geschah der gewalttätige Übergriff gegen einen Anwohner nicht innerhalb, sondern außerhalb der Unterkunft, was den Vorwurf einer „Inhaftierung“ als lächerlich entlarvt.

Bis Weihnachten soll wieder Ruhe im Ort einkehren

Landrat Michael Harig (CDU) [20] gibt dem Druck nach. Auch wenn er noch versucht, die Gewalt der Tunesier mit den – wie er betont – „räumlichen Bedingungen“ zu rechtfertigen, so sollen dennoch die „Flüchtlinge“ bis Weihnachten auf freie Plätze in den Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis Bautzen verteilt werden. Was wiederum nichts anderes heißt, dass eben nur Probleme verschoben, aber nicht gelöst werden. Eine konsequente Abschiebung der Wirtschaftsflüchtlinge, die 98% der Antragsteller ausmachen, und es würde wieder Frieden in noch viel mehr Gemeinden Deutschlands einziehen. Zu welcher Gruppe die in Großröhrsdorf randalierenden Tunesier gehören, dürfte die Behörden eigentlich vor kein allzu großes Rätsel stellen.

Bisher erschienen in der PI-Serie “Asyl-Irrsinn in Deutschland”:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [21]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [22]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [23]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [24]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [25]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [26]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [27]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [28]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [29]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [30]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [31]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [32]
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen [33]
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk [34]
» 15. Trierer Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen „Belästigungen“ [35]
» 16. Drogen, Geld und Diebesgut sichergestellt [36]
» 17. “Flüchtlinge” attackieren Anwohner und zerstören Unterkunft [18]
» 18. Rektorin will, dass Schüler mit “Flüchtlingen” in Kontakt kommen [37]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [38]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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Asyl-Irrsinn in Deutschland: Rektorin will, dass Schüler mit „Flüchtlingen“ in Kontakt kommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 94 Kommentare

muellheim1 [39]In der Sporthalle der Gewerblichen Schulen im badischen Müllheim leben seit Ende November ausschließlich 60 junge Männer [40] aus Nigeria und Eritrea. Die Halle soll für sechs Monate den „Flüchtlingen“ vorbehalten sein.

Für Februar ist geplant, dass dann eine weitere Unterkunft mit mehr Komfort, das ehemalige Hotel Bauer, fertig umgebaut sein wird. Angesichts der steigenden Asylzahlen dürfte hinsichtlich einer geplanten „nur“ sechsmonatigen Belegung Skepsis angebracht sein. Ende November lebten ca. 600 Flüchtlinge im betreffenden Landkreis, jeden Monat werden es ungefähr 100 mehr.

Schüler der auf dem Gelände befindlichen kaufmännischen Schulen müssen in weit entfernte Hallen zum Sportunterricht transportiert werden, was natürlich von der Unterrichtszeit abgeht, ebenso die Sportabiturienten, die die Halle vor der Inbeschlagnahme nutzten. Es wird befürchtet, dass sie sich nicht mehr gut auf ihr Abitur vorbereiten können. Außerdem können allein vier Sportvereine die Halle nicht mehr nutzen. Neben den deutlichen finanziellen Verbesserungen für Asylbewerber auf Hartz IV-Niveau und der neuen Freizügigkeit, innerhalb des Landes reisen zu können, wissen sich die „Zuwanderer“ darüber hinaus in Müllheim gut versorgt.

Flüchtlingshelferkreis freut sich auf „Zuwanderer“

Ein Helferkreis [41] bestehend aus 100 Personen hat eine dreisprachige Willkommensbroschüre verfasst. Bei Begleitung von Behördengängen und mit vielem mehr wollen die Helfer den „Flüchtlingen“ unter die Arme greifen. Kirchen und kirchliche Einrichtungen stellen zudem ihre Räume zur Verfügung. Außerdem sind je ein Sozialarbeiter und ein Hausmeister während ihrer Dienstzeiten bei den Flüchtlingen in der Halle. Abends, nachts und an Sonn- und Feiertagen wie etwa Weihnachten ist ein privater Sicherheitsdienst mit jeweils zwei Mann vor Ort. Aufschlussreich ist auch das selbst gestaltete Organigramm der Ehrenamtlichen aus dem Flüchtlingshelferkreis. Sie rechnen offensichtlich damit, dass die „Flüchtlinge“ wohl länger bleiben wollen. Anders ist die Bezeichnung „Zuwanderer“ eigentlich nicht zu verstehen. Oder wurde einfach nur ein „freudscher Versprecher“ versehentlich aufs Plakat gebracht?

Tanzen, Kampfsporttraining und neue Messer

Vereine bieten die kostenlose Teilnahme am Fußball, Tischtennis, Schwimmen, Tanzen (Damenwahl incl.) und das für die neuen „Herren“ wichtige Kampfsporttraining an. Das alles soll zu „einer entspannten Atmosphäre“ beitragen, so Samuel Gebert, der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Die Sporthalle wurde gerade erst renoviert und hat einen neuen Boden erhalten. Das stört Landrätin Dorothea Ritter (CDU), die beklagt, dass keine Teppiche verlegt wurden. „Die hätten für etwas heimelige Wärme sorgen können“, so die CDU-Frau.

Renate Hoch-Hartmann, die Leiterin der Gewerblichen Schulen, ist stolz darauf, den „Flüchtlingen“ die erst vor den Sommerferien sanierten sanitären Anlagen zur Verfügung zu stellen, die, wie sie sagt „so gut wie neu“ sind. Zwölf Duschen und fünf Toiletten stehen in der Halle zur Verfügung.

Zur Einrichtung gehören Kühlschränke, Esstische und Stühle im Küchencontainer vor der Halle. Darin sind außerdem Arbeitstische und vier Elektroherde mit Backöfen aufgebaut. Jeder „Flüchtling“ findet in seinem Spind ein Hand- und ein Geschirrtuch, zwei Töpfe, eine Pfanne und andere Küchenutensilien wie Sieb und Messer.

Um die Wäsche müssen sich die Flüchtlinge nicht kümmern. Die wird abgeholt und in der Unterkunft in Neuenburg gewaschen.

Rektorin will, dass Schüler mit „Flüchtlingen“ in Kontakt kommen

Zwar möchte die Rektorin eigentlich keine Einzelkontakte zwischen „Flüchtlingen“ und Schülern, dennoch sollen ganze Klassen samt Lehrer mit den Hallenbewohnern „in Verbindung kommen [49]„. Wie sie weitere Kontaktversuche unterbinden will, wenn die einsamen jungen Männer so viel unverhüllte Schülerinnen erst einmal kennenlernen durften, weiß wahrscheinlich nur sie allein. Mit ein wenig „interkultureller Kompetenz“ hätte die Rektorin eigentlich erkennen müssen, dass ihre Idee von der „Kontaktaufnahme“ für die ein oder andere Schülerin vielleicht anders ausgehen könnte, als von ihr gewünscht! In der Halle wird die „Flüchtlinge“ aller Wahrscheinlichkeit auch niemand belästigen, „das ist die Intimecke“, sagt Samuel Gebert vom Helferkreis, „die soll nicht gestört werden“.

Und nicht vergessen, es kommen allein in den Müllheim betreffenden Landkreis jeden Monat 100 weitere „Flüchtlinge“ dazu, darunter viele junge ledige muslimische Männer! Die neuste verfügbare Statistik zur Religionszugehörigkeit [50] von Asylbewerbern von 2013 belegt, dass 2/3 der „Flüchtlinge“ Muslime sind.

Dieser Umstand trägt zur weiteren Islamisierung Deutschlands und Europas bei. Auch heute finden wieder viele Demonstrationen gegen Islamisierung und Asylmissbrauch in Düsseldorf, Dresden, Kassel oder anderen Orten in Deutschland statt. Es liegt auch an uns, ob alles so weiter läuft wie bisher, oder ob wir bereit sind, Widerstand zu leisten.

Dresden hat es vorgemacht. PEGIDA [51]:

„Wir hören erst auf, wenn sich was ändert!“

Bisher erschienen in der PI-Serie “Asyl-Irrsinn in Deutschland”:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [21]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [22]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [23]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [24]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [25]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [26]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [27]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [28]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [29]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [30]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [31]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [32]
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen [33]
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk [34]
» 15. Trierer Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen „Belästigungen“ [35]
» 16. Drogen, Geld und Diebesgut sichergestellt [36]
» 17. “Flüchtlinge” attackieren Anwohner und zerstören Unterkunft [18]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [38]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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Afghane dealt auf deutschem Gerichtsflur

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 84 Kommentare

gericht [52]Am vergangenen Dienstag zeigte sich auf dem Flur des Frankfurter Gerichtes wieder einmal, wie Personen aus dem mohammedanischen Kulturkreis die deutsche Justiz zutiefst verachten. Zwei Afghanen waren als Zeugen geladen, und während sie auf ihren Aufruf warteten, rühmten sie sich ihrer eigenen kriminellen Taten in der Vergangenheit, lästerten über ihre Richter, pfiffen weiblichen Gerichtsangestellten nach und beleidigten einen vorbeikommenden Richter. Dann nutzte der eine die Gelegenheit, um seiner gewohnten Tätigkeit als „Fachkraft“ nachzugehen: Er bot umstehenden Personen Gras und Marihuana an. Einer davon war ein zivil gekleideter Polizeibeamter, und als der zur Festnahme schritt, machte sich der Afghane darüber lustig: „Wird ja ohnehin eingestellt“.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieser Vorgang zeigt mal wieder, wie die schier unendliche Rücksicht, Toleranz, Kultursensibilität und Gutmütigkeit der deutschen Justiz von deren mohammedanischen Klienten als Schwäche eines degenerierten Systems von minderwertigen Kuffar gewertet wird, die ohnehin bald vom Islam erobert werden. Aus dem Polizeibericht Frankfurt [53]:

Man kann seine Respektlosigkeit gegenüber deutschen Behörden kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, als dies ein 18 Jahre alter Afghane am vergangenen Dienstag auf einem Gerichtsflur des Frankfurter Amtsgerichts getan hat.

Gemeinsam als Zeugen geladen für eine Gerichtsverhandlung wartete er mit einem 21-jährigen Landsmann vor dem Gerichtssaal. Ein in zivil etwas abseits stehender Polizeibeamter sowie weitere andere Zeugen trauten ihren Augen und Ohren nicht, was sie von beiden dargeboten bekamen.

Lautstark und ungeniert brüsteten sie sich mit eigenen Straf- und Gewalttaten der Vergangenheit und wie sehr sie Polizei, den Staat und nicht zuletzt die Justiz lächerlich finden und an der Nase herumführten. Der mit zahlreichen Gewalt- und Eigentumsdelikten bekannte Intensivtäter hatte offenbar einschlägige Erfahrung.

Über einen Richter, der offenbar ein Ordnungsgeld von 200 Euro wegen unent-schuldigtem Fernbleiben beim ersten Termin verhängt hatte, äußerten sie sich tief beleidigend und gleichgültig. Vorbeilaufenden Gerichtshelferinnen wurde schamlos hinterhergepfiffen und einem vorbeigehenden Richter, den man offenbar von früher kannte, rief man Beschimpfungen hinterher.

Schließlich gipfelte das unflätige Verhalten in dem konkreten Angebot an den in zivil anwesenden Beamten „Gras“ zu kaufen. Obwohl dieser mehrfach ablehnte, ließ der als Intensivtäter bekannte 18-jährige nicht locker. Zur Untermauerung lästerte er über die laschen Sicherheitskontrollen und zog eine Tüte mit Marihuana aus der Hosentasche und hielt es dem Beamten unter die Nase.

Es folgte seine vorläufige Festnahme. Obwohl kurz verärgert, erklärte er kurz darauf, dass sein Verhalten nicht mehr als eine Lappalie sei und solche Strafverfahren von der Justiz „ohnehin eingestellt werden“.

Mit Desinteresse und in Erwartung einer erneuten „Einstellung“ seines neuen Strafverfahrens verabschiedete er sich nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen.

Dass ein solch unverschämtes Verhalten beileibe kein „Einzelfall“, sondern bei frommen Mohammedanern geradezu symptomatisch ist, belegt ein umfangreicher Artikel ausgerechnet aus der Süddeutschen Zeitung. In der Wochenendausgabe vom 18./19. Oktober war unter dem Titel „Die Spur der Bomben“ äußerst Aufschlussreiches über Auftritte angeklagter Rechtgläubiger vor Gericht zu lesen:

Für diese Männer liegt das Kampfgebiet nicht nur im Irak, sondern oft vor der Haustür. In Bonn, in Berlin, in Düsseldorf. Der Dschihad ist längst in Deutschland angekommen. Das kann man in den Gerichtssälen der Republik besichtigen.

Hochsicherheitstrakt des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Stacheldraht, drei Sicherheitsschleusen, Panzerglas vor den Angeklagten. Marco G. wird mit Fußfesseln hereingeführt, er reckt die Faust zum Himmel. Er ruft „Allahu Akbar“! „Gott ist groß“. Über den Kopf hat er einen schwarzen Schal gewickelt, ähnlich den Kämpfern des Islamischen Staats im lrak. So begrüßt Marco G., 27, den Richter.

Er ist angeklagt, genau das versucht zu haben, was sein Bruder Deso Dogg fordert: G. soll eine scharfe Bombe auf den Bahnsteig 1 des Bonner Hauptbahnhofs gelegt haben. Am 10. Dezember 2012, kurz vor ein Uhr mittags. Hätte die Polizei den Sprengsatz nicht entschärft, hätte die Bombe alle Menschen im Umkreis von drei Metern getötet. Ob zwei oder 20, kann niemand wissen.

Der nächste Mohammedaner erklärt Deutschland vor Gericht den Krieg:

Selten aber hört man den O-Ton des Terrors so unverblümt wie im freundlichen hellen Gerichtssaal des Landgerichts Bonn. Dort stand vor einer Weile Murat K. vor Gericht. 26 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Deutschland, seine Eltern kamen aus der Türkei. Als Jugendlicher mochte er Alkohol, Drogen, Schlägereien. Nun liebt er Allah und den Dschihad. Murat K. hat im Mai 2012 zwei Polizisten mit seinem Messer schwer verletzt. Er bereut nichts.

Seine Aussagen laut SZ:

„Eure Werte erlauben es, den Propheten zu beleidigen. Im Islam gilt die die Todesstrafe dafür. Ihr habt Eure Meinungsfreiheit, aber als gläubiger Muslim muss der Islam meine Meinung sein.“

Der Richter fragt:

„Sie müssen mit Gewalt die Werte des Islam durchsetzen?“

Murat K. antwortet:

„Ja, natürlich. Die Muslime haben dem deutschen Staat den Krieg erklärt. Ihr müsst doch wissen, dass daraus Konsequenzen folgen. Ihr habt doch Orientalisten. Deutschland muss in Zukunft mit Anschlägen rechnen.“

Der Richter bricht in dem Moment das Verhör ab, da ihm jetzt wohl zuviel knallharte Realität über den Islam ans Tageslicht kommt:

„Ich entziehe Ihnen das Wort. Jetzt ist Schluss.“

Ein anderer Mohammedaner ist ein deutscher Konvertit, der die Autorität des Gerichtes jeden Tag mit Füßen tritt:

Marco G. ist Konvertit, er stammt aus Oldenburg. Seine Erau trägt Vollschleier und Handschuhe. Auch seine Mutter hat er dazu überredet, zum Islam zu konvertieren. Der Mann erhebt sich nicht, wenn die Richter eintreten. Er nimmt seine Kopfbedeckung nicht ab. Tag für Tag bekommt er dafür Ordnungssträfen aufgebrummt. Er nimmt sie in Kauf. Er wirkt stolz darauf.

Montags und dienstags wird gegen Marco G. und seine Mitangeklagten verhandelt. Mittwochs und donnerstags sind dann vier weitere Islamisten in diesem Gerichtssaal. Sie hatten in Düsseldorf Sprengstoff zusammengekocht. Auch sie wollten die Ungläubigen in Deutschland töten. Vor ihnen wurde hier gegen die Mitglieder der Sauerlandzelle verhandelt, wiederum davor gegen Anhänger von Abu Musab al-Sarkawi, den Gründer des Islamischen Staats. Alles Männer, die in den vergangenen Jahren in Deutschiand bomben wollten.

Der erste Terroranschlag wird nicht lange auf sich warten lassen. In der Süddeutschen Zeitung ist auch der Aufruf des Mohammedaners Silvio K. abgedruckt, der in Sachsen geboren und ein Fan von Deso Dogg ist:

„Tut, was immer ihnen schadet und je mehr sie dabei leiden, desto besser: Lasst Züge entgleisen. Verteilt Äutoreifen oder andere Hindernisse auf der Autobahn. Werft große Steine oder andere schwere Gegenstände von Brücken auf Fahrzeuge und/oder Fußgänger. Steckt brandempfindliche Fabriken in Brand. Tötet von den Ungläubigen wen immer ihr wollt (Männer, Frauen, Greise und Kinder), wie immer ihr wollt (erschießen, erstechen, todkitzeln, erdrosseln, erwürgen, ertränken, vergiften, vergasen, hinabwerfen, herunterstoßen, erschlagen..), wo immer ihr wollt (in Bussen, Zügen, Taxis, Schiffen, Bahnhöfen, Stadien, Museen, Klöstern, Kirchen, Synagogen, Tempeln, Schwimmbädern, Diskotheken, Spielotheken, Bordellen, Kinos, Restaurants, Präsidien, Rathäusern, Ämtern, Stützpunkten, Kasernen, Parkplätzen, Schulen, Kindergärten, Theatern…), im Verborgenen, geschützt vom Dunkel der Nacht und leise oder ganz offen bei hellichtem Tag und vor den Augen und Ohren der Menschenmassen. Aber tut was und hört auf zu schlafen.“

Der Islam gehört zu Deutschland..

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Offenburg: Osteuropäischer Nikolaus sticht Verkäuferin nieder

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 31 Kommentare

Am Samstag, gegen 16.45 Uhr, betrat ein mit einem Nikolauskostüm bekleideter Mann ein Matratzengeschäft in der Okenstraße und forderte von der Verkäuferin sofort die Herausgabe von Bargeld ein. Hierbei stach er mit einem Messer auf diese ein und verletzte sie schwer, so dass sie im Krankenhaus operiert werden musste. Lebensgefahr besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht. Der Täter konnte Bargeld erbeuten. Er wurde als schlank und ungefähr 180 cm groß beschrieben werden. Er sprach mit russischem oder osteuropäischem Akzent… (Das ist der tägliche Wahnsinn [54] in diesem Land, den es vor der staatlich verordneten Massenbereicherung so nicht gegeben hat!)

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Asyl-Irrsinn in Deutschland: „Flüchtlinge“ attackieren Anwohner und zerstören Unterkunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 131 Kommentare

feuer_bautzen [18]Erst am Donnerstag bezogen die ersten Asylbewerber die neue Unterkunft in Großröhrsdorf (Landkreis Bautzen) und schon gibt es eine Reihe besorgniserregender Vorfälle. Direkt neben dem örtlichen Schulzentrum wurde eine Sporthalle für 13.000 Euro umgebaut, um die Halle mit Trennwänden und neuer Technik für 50 „Flüchtlinge“ als Übergangsquartier herzurichten. 17 Tunesier zogen ein, weitere sollen folgen. In den vergangenen Tagen waren viele Großröhrsdorfer darum bemüht, eine Willkommenskultur zu entwickeln, schreibt die Sächsische Zeitung. [55] Wie die „Flüchtlinge“ die ihnen entgegengebrachte „Willkommenskultur“ bereits jetzt beantwortet haben, zeigt eine Chronik der letzten zwei (!) Tage seit deren Ankunft.

Bis Freitagmittag mussten Polizei und Rettungskräfte gleich viermal zur Notunterkunft für Asylbewerber in Großröhrsdorf ausrücken.

Donnerstag, 4.12.14

Gleich nach der Ankunft fühlte sich Donnerstagnachmittag ein Tunesier krank, er trug sich offenbar mit Selbstmordgedanken. Der Rettungsdienst wurde alarmiert. Er sollte ins Krankenhaus gebracht werden, weigerte sich aber. Zur Unterstützung war auch die Polizei vor Ort. Die Aktion wurde abgeblasen, weil aus Sicht der Kreisbehörde nicht erkennbar war, dass Gefahren von den Männern ausgehen könnte. Dass diese Einschätzung falsch war, zeigt die nun folgende Eskalation der Gewalt. Die Sächsische Zeitung schreibt dazu:

Doch schon wenige Stunden später musste die Polizei erneut anrücken und die Feuerwehr noch dazu. Zuerst war laut Polizei von Auseinandersetzungen unter Bewohnern in der Unterkunft die Rede. Tatsächlich randalierte ein offensichtlich betrunkener Bewohner. Ein Alkoholtest bei dem 26-Jährigen ergab fast zwei Promille. Er beschädigte mehrere Raumteiler. Vor der Unterkunft setzte der Mann aus Tunesien Pappen in Brand. Auch Gardinen aus der Halle gingen in Flammen auf, berichten Augenzeugen.

Dass das nicht alles war, zeigen die Bilder von Radio Lausitz [56]. Darauf sieht man, dass auch mehrere Kleidersäcke angezündet wurden, die Anwohner für die Flüchtlinge gespendet hatten. Den Brandstifter nahm die Polizei fest.

Freitag, 5.12.14

Freitagmittag verletzte sich ein Asylbewerber selbst mit einem Messer. Erneut mussten Rettungsdienst und Polizei alarmiert werden. Nach Informationen der Polizeidirektion Görlitz stand er wahrscheinlich unter Drogeneinfluss und hatte gesundheitliche Probleme. Er wurde in ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie eingewiesen, so Polizeisprecher Ziegert.

Messerangriff gegen Anwohner

Direkt an die zur „Flüchtlings“-Unterkunft umfunktionierten Turnhalle grenzen die Oberschule Rödertal und ein Gymnasium. Ein junger Mann (23) wurde gegen 13.15 Uhr unweit des Sportplatzes und der Notunterkunft ohne Vorwarnung attackiert, was zunächst noch ohne Folgen blieb. Später, gegen 14 Uhr, folgte die zweite Attacke, als er in der Nähe des Gymnasiums spazieren ging. Er soll von einem Asylbewerber mit einem Messer angegriffen worden sein, berichten Anwohner. Die Täterbeschreibung „südländischer Typ mit Dreitagebart“. Der Rettungsdienst brachte den 23-Jährigen in ein Krankenhaus.

Die Mutter einer Gymnasiastin berichtete später von ihren Beobachtungen. Der Mann habe geblutet und sei von Schülern gestützt worden. Kinder hätten die Szene beobachten müssen: „Wie sollen sie das verkraften?“, so die besorgte Mutter. Update: Wie wir nachträglich erfuhren, hatte der junge Mann sich die Geschichte ausgedacht und sich selbst verletzt.

Wie die Verantwortlichen vor Ort mit der Situation der immer größer werdenden „Flüchtlings“-zahlen umgehen und was sie von den Bürgern verlangen, zeigen die Einlassungen des zuständigen Landrats für den Landkreis Bautzen, Michael Harig (CDU). Auf die Argumente „Das Boot ist voll“ oder „Wir haben doch selbst genug Probleme und arme Menschen“, die Bürger seines Landkreises gegenüber ihm formulierten, antwortete er:

„Natürlich gibt es auch bei uns noch viel zu tun, brauchen Menschen Hilfe. Eine gut vertraute Bekannte äußerte kürzlich mir gegenüber, dass ihr Asylbewerber in Bautzen begegnet seien. Und diese hätten modischere Kleidung getragen, wie sie sich selbst leisten könnte. Auch das will ich nicht ausschließen.“

Trotzdem fordert er:

„Ich kann nur um Verständnis und Mittun bitten. Lassen Sie uns auch diese Herausforderung erfolgreich meistern – der Menschlichkeit wegen.“

In einer weiteren Stellungnahme zitiert er sogar die Wochenzeitung „Die Zeit“ bezüglich des Landkreises Bauzen mit dem Satz: „Das Boot ist leer!“ In der Konsequenz kommt er zu dem Schluss:

„Die Welt ist wie sie ist. Wir werden weiterhin Asylsuchende und Flüchtlinge aufnehmen müssen.“

In seiner aktuellsten Einlassung [57] zum Thema „Flüchtlinge“ fordert Landrat Michael Harig Verzicht – natürlich nur von der eigenen Bevölkerung. Er schreibt:

vielfal_harig

Darauf kann es nur eine Antwort geben. Schließen Sie sich einer der zahlreichen Demonstrationen gegen Asylmissbrauch an. Für die Menschen im Landkreis Bautzen ist hier Dresden die nächste Adresse [58], um Druck auf die Verantwortlichen ausüben zu können. Jeden Montag, bis sich was ändert!

Bisher erschienen in der PI-Serie “Asyl-Irrsinn in Deutschland”:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [21]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [22]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [23]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [24]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [25]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [26]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [27]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [28]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [29]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [30]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [31]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [32]
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen [33]
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk [34]
» 15. Trierer Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen „Belästigungen“ [35]
» 16. Drogen, Geld und Diebesgut sichergestellt [36]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [38]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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Husum: Somalier greift Polizisten mit Messer an – Beamte zeigen keine Willkommenskultur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 108 Kommentare

Ein Streit zwischen drei Personen hat am Donnerstagabend in Husum im Kreis Nordfriesland ein tragisches Ende genommen: Zwei Menschen wurden von einem Angreifer mit einem Messer verletzt, der mutmaßliche Täter wurde anschließend von der Polizei erschossen, nachdem er die Beamten mit dem Messer angegriffen hatte. Nach Informationen von shz.de [59] soll es sich bei dem Toten um einen Somalier handeln, der schlecht Deutsch sprach.

» NDR: Schüsse auf Angreifer wohl aus Notwehr [60]

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Merkel, das Luder, redet über Altersvorsorge

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Lumpen,Wirtschaft,Wissenschaft | 145 Kommentare

Lügenmaul Merkel [61]Ein abgefeimteres Luder als die Kanzlerin Merkel gibt  es in unserer Politik nicht und hat es seit Bestehen der BRD auch nicht gegeben! Gestern war in Berlin eine Feier zu „125 Jahre Rentenversicherung“, und dieses dreiste Weibstück hielt dort die Jubiläumsrede, und was für eine: Die gesetzliche Absicherung im Alter sei eine Erfolggeschichte. In Zukunft allerdings komme es immer mehr darauf an, dass auch privat fürs Alter vorgesorgt werde, so Merkel weiter [62] Warum wurde sie nicht spätestens an dieser Stelle mit Fußtritten von der Bühne gekickt? Was für dumme Hammel saßen da eigentlich im Saal und haben womöglich noch geklatscht? Haben denn dieses blöde Weibsstück und ihre Claqueure noch nie von Nullzinsen und jetzt sogar von Negativzinsen gehört? Wie soll denn eine private Altersvorsorge ohne Zins aussehen, bitteschön?

Ein unverschämtes, dreistes Mensch! Die Lebensversichungen, eine der größten Säulen der Altersvorsorge, kämpfen ums Überleben [63], die Bausparkassen kündigen ihren Kunden zwangsweise die Altverträge [64], die Betriebsrenten sinken oder es gibt [65]sie gar nicht mehr, das Sparbuch kann man sowieso vergessen  [66]– und was ist daran schuld? Natürlich die noch nie dagewesenen Null- und Negativzinsen. Und wer hat die kreiert?

An erster Stelle dieses Ferkel im Kanzleramt, das im Rahmen der Euro-Rettung zunächst eine Billion Euro ans Ausland verschenkt hat und zweitens den italienischen Spitzbuben Draghi an die Spitze der Europäischen Zentralbank gehievt hat, der nichts anderes im Sinn hat, als Defizitländern wie Italien und Frankreich weitere hohe Verschuldung auf unsere Kosten zum Nullzins zu erlauben, und die Inflation anzuheizen!

Ja, Sie haben richtig gehört. Die höchste und mächtigste Bank Europas will mit ihrer Negativzins-Politik die Inflation [67] anheizen! Wann hat es denn das je gegeben? Noch nie! Der Auftrag unserer alten Bundesbank war ja gerade das Gegenteil – die Geldwertstabilität!

Wie soll man denn  eine private Altersvorsorge aufbauen, wenn es keinerlei Zinsen gibt und es das Ziel der Politik ist, das Geld wertlos zu machen? Diesen Widerspruch muß doch auch eine blöde Kuh kapieren. Die Merkel ist aber gar nicht so blöd, macht es aber trotzdem – und das geht schon ins Verbrecherische. Wer uns Bürgern absichtlich das Geld in Milliardenhöhe kaputtmacht, ist ein Verbrecher! Was denn sonst? Draghi macht das, die Merkel an der Spitze und der ganze Bundestag gucken widerspruchslos und wohlwollend zu.

Und Zinsen gab es schon vor  3800 Jahren in Mesopotamien über unser Mittelalter hinweg bis in unsere letzten Jahre hinein vor der Euro-Rettung. Seither werden die Gesetze der Ökonomie und Geldwirtschaft auf den Kopf gestellt, und unsere Lumpen in Berlin haben alle Verantwortung an den Kamikaze Draghi abgegeben und lassen ihn die Karre voll in den Dreck fahren. Nichts bleibt dabei so sehr auf der Strecke wie die private Altersvorsorge. Auch die dümmste Kuh in der Politik müßte merken, daß Negativ-Zinsen und gleichzeitig Altersvorsorge nicht funktionieren können. Und da kommt dieses unverschämte Mensch daher und hält eine Jubelrede zur Rentenversicherung und ermahnt uns zu sparen!

Sie können es mir glauben, liebe Leser, die Schimpfwörter, die ich hier benützt habe, sind ganz schwach im Vergleich mit denen, die mir im Kopf herumschwirren, wenn ich an dieses Thema denke! Ich möchte dieser Frau nicht allein im Wald begegnen! Auf dem Foto sieht man Merkel und Steinbrück, wie sie am  5. Oktober 2008 dem dummen Volk treudoof versichern: „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind!“ Da geht einem das Messer im Sack auf!

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