Mannichl und sein ArztSchlägt man sich derzeit durch den bundesdeutschen Blätterwald und zappt sich durch die Nachrichten, könnte man fast meinen, man befinde sich mitten in einer Feldstudie darüber, was der deutsche Michel an Nachrichten-Abstrusitäten klaglos hinzunehmen bereit ist. Wohl selten in der Kriminalgeschichte hatte man so wenig Fakten und gleichzeitig eine so klare Präsentation, um was es sich wohl bei dem Messerattentat auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl gehandelt haben müsse. Und wohl selten gab es eine solche Anhäufung von Ungereimtheiten, die aber öffentlich weder hinterfragt noch überhaupt angesprochen werden.

Mitten am hellichten Tag soll ein Neonazi sein Opfer vor dessen Haus mit einem dort vorgefundenen Messer einen lebensgefährlichen Stich in die Herzgegend versetzt haben. Es gibt die Aussage des Opfers, aber keinerlei Spuren: keine Fingerabdrücke, keine DNA, keine Fußspuren, keine Augenzeugen – aber eine Verletzung und die Aussage des Opfers, der Täter habe vor der Tat vom „nationalen Widerstand“ und der Beerdigung eines Neonazis gesprochen.

Nun stellt sich das wie folgt dar: Ein Neonazi plant, den örtlichen Polizeichef zu ermorden. Er fährt also am hellichten Tag zu dessen Haus, benutzt in einer Reihenhaussiedlung den Vordereingang, klingelt an der Tür und weiß genau, dass weder die Frau noch die Kinder Mannichls öffnen werden, sondern das spätere Opfer selbst. Ein Mordwerkzeug hat er nicht mitgebracht – weiß er doch genau, dass der unter Morddrohungen leidende Mannichl in der Vorweihnachtszeit stets ein Messer zum Lebkuchenschneiden vor dem Haus deponiert hat. Um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen, streift der Täter sich schnell einen Handschuh über, hält es aber nicht für nötig, sich angesichts einer auffälligen Tätowierung am Kopf eine Maske überzuziehen, nein, um seine spätere Identifizierung zu erleichtern, gibt er eindeutige Hinweise auf sein Umfeld („nationaler Widerstand“ etc.).

Der Fahndungsdruck ist enorm – schließlich ist das Opfer nicht irgendwer. Verhaftet wird ein Ehepaar aus der rechtsradikalen Szene. Die beiden sollen den Täter zum Tatort gefahren haben, genauer gesagt: die Frau, die jedoch – wie zu lesen war – nicht einmal einen Führerschein besitzt. Täterspuren im Auto? Kein Thema. Verhaftet wurden die beiden aufgrund einer Zeugenaussage: sie sollen am Tattag am Ort gesehen worden sein. An und für sich nicht ungewöhnlich, ist doch der Ort – wie der Presse allenthalben zu entnehmen war – eine Hochburg der Neonazis, die dort sogar eine Kneipe betreiben sollen.

Unwichtig. Ein Täter muss her. Und wenn schon keiner da ist, dann müssen zumindest ein paar Loser her, die als Feindbild ordentlich was hergeben, schließlich sind die beiden Nazis und haben dem anderen Nazi bestimmt geholfen. Ganz bestimmt. Doch das Phantombild des eigentlichen Täters lässt auf sich warten. Knapp eine Woche braucht der erfahrene Polizist Mannichl, um ein bemerkenswertes Phantombild ohne Augen, Augenbrauen, Kinn, Haar, Nase und Mund anzufertigen, obwohl er dem Täter unmittelbar ungefähr eine halbe Minute Aug in Aug gegenübergestanden hat. Lediglich zwei auffällige Tätowierungen sind auf den Phantombildern zu sehen, wobei man sich bis zum Tag vor der Veröffentlichung lieber nicht darauf festlegen wollte, ob es sich bei der großen eintätowierten Schlange und dem großen Kreuz nicht doch eventuell um einen Leberfleck handele.

Nun, das Opfer ist kein junges Dingerl wie das Mädchen aus Mittweida, das bei einem fingierten Neonazi-Überfall sogar so weit ging, sich seine eigene Hüfte mit einem selbst eingeritzten Hakenkreuz zu verschandeln. Mannichl ist auch kein alkoholisierter Tropf wie der, der in Berlin im Suff auf die S-Bahn-Gleise purzelte und hinterher vor TV-Kameras herzzerreißend jammerte, er sei von Neonazis überfallen worden – obwohl er bei seinem Unfall sogar von einer Überwachungskamera gefilmt worden war.

Selbst der gut domestizierte Medienkonsument fragt sich spätestens nach den Phantombildern ohne Gesicht, ob die bisher so prätentiös und verkrampft-gewollte Darbietung der Ereignisse wirklich der einzig denkbare Tathergang ist.

Welche Möglichkeiten kommen in Betracht? Viele. Aber wer traut sich schon öffentlich, diese auch nur ANZUDENKEN – will man nicht als herzlos dastehen. Und: ist nicht jeder, der den leisesten Zweifel an den Worten eines Nazi-Jägers äußert, selbst schon ein halber Nazi? Will sich die Öffentlichkeit jedoch nicht selbst kastrieren, muss die Durchspielung von Hypothesen erlaubt sein.

Was wäre also, wenn die ganze Sache sich völlig anders abgespielt hat? Wäre zum Beispiel – als Möglichkeit unter vielen – eine Inszenierung der ganzen Sache denkbar? Dass es gar kein Opfer, keine Verletzung gab und auch die Ärzte eingeweiht waren? Eine Inszenierung mit dem Ziel, die rechtsradikale Szene durchleuchten und aufmischen zu können, sie in helle Aufregung zu versetzen und ihre darauffolgenden Verhaltensweisen und Äußerungen (beispielsweise in Foren) auf ihr Bedrohungspotenzial abzuklopfen? Etwa um an Handhabungen für ein mögliches NPD-Verbot zu gelangen? Undenkbar?

Eine andere Möglichkeit, die dem engagierten Kämpfer gegen Rechtsextremismus niemand unterstellen will, die aber im Bereich des Denkbaren liegt, ist ein privater Hintergrund – eine theoretische Möglichkeit unter vielen anderen. Das Phänomen des Täterschutzes taucht nicht selten auf bei Opfern, die viel zu verlieren haben: Familie, Status, Ansehen. Was wäre wohl passiert, wenn die Verletzung von einem interfamiliären Streit herrührte, möglicherweise sogar unabsichtlich? Bei der Behandlung der Verletzung im Krankenhaus hätte sich das Opfer viele Fragen gefallen lassen müssen, womöglich hätte sogar die Kripo (sprich: Kollegen) das Privatleben der Familie in seine Einzelheiten zerpflückt – für einen Mann in angesehener Stellung die blanke Schande. Die Kriminalgeschichte ist voll mit solchen Fällen. Scham ist bekanntlich eine der stärksten Antriebsfedern des menschlichen Verhaltens.

Und was wäre, wenn die Verletzung weder eine interfamiliäre Ursache gehabt hätte noch einen Neonazi-Hintergrund, sondern eine dritte Person im Spiel war? Eine Verletzung infolge eines Streites mit einer Person, von der weder die Familie noch die Öffentlichkeit etwas wissen darf, ohne dass der persönliche Ruf, die Stellung und der untadelige Lebenslauf gefährdet wäre? Ganz besonders im konservativen Passau und bei einer Person in herausragender Stellung und mit höchster Vorbildfunktion? Wenn ein Mensch vor der Alternative steht, als Held oder als Witzfigur in die Stadtgeschichte einzugehen, dann ist das zumindest nichts, worum man ihn beneiden würde.

Ausdrücklich soll hier betont werden, dass Alois Mannichl hier keine dieser Möglichkeiten persönlich unterstellt werden sollen. Einem Opfer gebührt grundsätzlich erst einmal Anteilnahme und keine Häme oder üble Nachrede. Allerdings muss man sich die Frage stellen, wieso angesichts der zahllosen Ungereimtheiten in diesem Fall nicht seitens der Ermittlungsbehörden eine plausible Darstellung der Ereignisse möglich ist und wieso in der Öffentlichkeit (sprich: Medien) nicht mal ansatzweise eine Abweichung vom bisher präsentierten und äußerst abstrus erscheinenden Tathergang auch nur in Erwägung gezogen wird. Als Medienkonsument wird man mehr erwarten dürfen als routiniert abgespulte „Gegen Rechts“-Tamtam und die Präsentation einiger aus dem Kuriositätenkabinett zusammengeschnippelter Phantombilder.

(Gastbeitrag von Paula)

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246 KOMMENTARE

  1. Das Highlight ist und bleibt wo er alles niedergestochen wird: Im Garten , vorm Garten, nebem Garten, Im Haus , vorm Haus , in der Wohnung in der Küche… so eine schlampige lächerliche Berichterstattung habe ich lange nicht erlebt und lässt mich gehörig zweifeln

  2. Darauf wäre ich in meiner blauäugigen Gutgläubigkeit gar nicht gekommen, auch dies in Erwägung zu ziehen.
    Wie Sie schreiben: Keine Unterstellung, sondern Anteilnahme. Aber auch diese Blickrichtung muss möglich sein.

  3. #1 shinliveoda

    Es muss doch reichen zu wissen, dass er in Passau niedergestochen wurde. Und das um 17:30 Uhr – ach halt, inzwischen sind es 13:30 Uhr, weil wohl das festgenommene Ehepaar ja schon seit 18:00 Uhr im 200km entfernten München beschattet und später am Abend erstmals festgenommen wurde und nunmal selbst die Polizei solche Entfernungen nichtmal mit Blaulicht schaffen würde.

  4. Ich vermute einen Familienstreit dahinter der um jeden Preis geheim gehalten werden muss. Es wäre ein Verbrechen wenn ein Unschuldiger dafür einsitzen soll.

  5. Tja, Old Seehofer hat schon mal sein Mitgefühl ausgesprochen…
    Warum fällt mir nur das Sprichwort ein:
    Eine Krähe hackt einer andern das Auge nicht aus….?

  6. Gute und sachliche Erörterung der Faktenlage. Danke! Tatsächlich ist es wohl nur noch hier in diesem Forum möglich, seriös einige Ungereimtheiten zu hinterfragen. Die Schilderung von Mannichl möchte ich bisher noch glauben, auch wenn es Fragen gibt. Jeder Tag, der ohne die Festnahme des so auffällig tätowierten „Glatzenmannes“ verstreicht, verstärkt aber die Zweifel. Nach meiner Einschätzung handelt es sich eher um die Tat eines „unpolitischen“ Kriminellen, der irgendwo im weiten Feld der Gewalt- und sonstiger Kriminalität zu suchen ist. Wieso wird übrigens nirgendwo die Frage erörtert, ob Mannichl einfach zufällig Opfer wurde, dass der Täter also willkürlich dort geklingelt hat und möglicherweise dann den Polizeichef erkannt hat, oder dem ganzen ein Disput vorausgegangen ist….? Das würde jedenfalls einiges erklären.

  7. Der Beitrag spricht mir aus der Seele!

    Würde man mich fragen welche Geschichte ich glaubwürdiger fände, die von Rotkäppchen und dem bösen Wolf oder die Story vom geheimnisvollen Neo-Nazi-Attentäter von Passau, ich glaube ich würde mich für Rotkäppchen entscheiden.

    Nichtsdestotrotz darf man keine voreiligen Schlüsse ziehen. Das Leben schreibt oft die merkwürdigsten Geschichten. Alles könnte sich genauso abgespielt haben wie Herr Mannichl es schildert.

    Ich hoffe sehr, daß der Fall aufklärt wird und nicht so endet, wie der „Fall Ludwigshafen“.

    Findet sich der Täter nicht, dann werde ich in Zukunft sicher wieder an Rotkäppchen glauben. Der böse Neo-Nazi gehört dann in die Kategorie der Märchen, die man Kindern lieber nicht erzählt.

  8. Leider werden wir nie erfahren, was wirklich passiert ist. Das Verfahren wird zu 99% eingestellt, wenn das mediale Interesse abgeebt ist. Darauf würde ich wetten.

  9. Eine Möglichkeit wurde noch vergessen: ein banaler Unfall im Haushalt. Ein paar Glühwein zuviel, beim Lebkuchen schneiden nicht aufgepaßt und schon ist es passiert.

  10. Angeblich stammt das „Phantombild“ wenn überhaupt von ANDEREN ZEUGEN.

    Das heißt, vom Herrn Polizeichef gibt es keine Aussage, die die Erstellung eines Solchen erlauben würde.

    Unfassbar! Aber auf solche Tatarennachrichten hinauf wird eine Hexenjagd gegen alles was nicht links ist losgetreten!

    Mich erstaunt auch, daß man mit lebensgefährlichem Bauchstich nach Not-OP binnen 5 Tagen wieder aus dem Krankenhaus marschiert. Da selbst die deutschen Ärzte keine Wunderheiler sind, nehme ich an, daß der „Bauchstich 2cm neben dem Herzen“ bestenfalls eine oberflächliche Verletzung war.

    Das Gesicht des Arztes oben auf dem Bild zu den Ausführungen des Herrn Oberfrotzelisten spricht Bände….

  11. Liebe Paula,

    „Es ist gefährlich recht zu haben, wenn der Staat unrecht hat“, ein Zitat des großen liberalen Denkers Voltaire, das hier wohl auch angebracht ist.

    Also, wenn eines Tages die ersten PI-Kommentatoren nicht mehr schreiben oder sich die Zugangsprobleme häufen, dann sind wir keine Demokratie mit Meinungsfreiheit mehr sondern DDR 2.0, nur technisch besser, Edathy and Näher are watching you!

    Wenn die tatöwierten TäterInnen diese auffälligen Tattoos schon länger haben, dann müsste es genug Hinweise aus der Bevölkerung geben, sollten sie kurz vor der Tat ins Tattoo-Studio gegangen sein, so müssten sie nun lange untertauchen und selbst Saddam Hussein wurde nach 7 Monaten gefasst und der hatte viele Unterstützer.

    Wer kann hierzulande länger als einen Monat abtauchen? Arbeit, Gang aufs Sozialamt, zum Arzt, Einkaufen, etc….

    Will sagen, wenn es in einem Monat keinen Täter gibt, gab es dann überhaupt einen?

    Oder ein AntifantIn, der sich die Haare abrasiert hat und abwaschbare Zeichnungen angebracht hatte, eine Art Antifa-Gleiwitz?

    Wird hinterher ludwigshafenisiert werden?

  12. Etwas später:
    Mann, ca. 190 cm groß, 25 – 35 Jahre alt, rundes volles Gesicht, glatzköpfig, kein Bart, keine Brille, im linken oder rechten Halsbereich eine Tätowierung oder ein größeres Muttermal. Der Täter war dunkel gekleidet, vermutlich mit Bomberjacke, sprach bayerischen Dialekt evtl. mit österreichischem Einschlag.

    Wie der Täter wohl bald aussehen mag?

  13. Über den Täter liegt bislang folgende Beschreibung vor:
    Männlich, ca. 190 cm groß, kräftige Statur, runde Gesichtsform, Glatze oder sehr kurz geschnittene Haare, Leberfleck oder Tätowierung am Hals, kein Bart, Täter sprach bayerischen Dialekt evtl. mit österreichischer Einfärbung.————-

  14. Und: ist nicht jeder, der den leisesten Zweifel an den Worten eines Nazi-Jägers äußert, selbst schon ein halber Nazi?

    So erlebe ich das auch gerade in meinem Umfeld. Oder man wird als paranoid dargestellt, wenn man (berechtigte) Zweifel an dem Tathergang äußert.

  15. …und wieso in der Öffentlichkeit (sprich: Medien) nicht mal ansatzweise eine Abweichung vom bisher präsentierten und äußerst abstrus erscheinenden Tathergang auch nur in Erwägung gezogen wird.

    Immerhin ist mir gestern abend in der ARD-Sendung Brisant aufgefallen, dass sich der Moderator nicht verkneifen konnte, diese Strichzeichnungen als „die merkwürdigsten Phantombilder, die wir je gesehen haben“ zu bezeichnen.

    Das war für eine ARD-Sendung sehr, sehr mutig. Hoffentlich ist dieser ungezogene Mensch damit nicht in das Visier des Verfassungsschutzes geraten.

  16. Der zentrale Punkt ist wohl, dass Mannichl halt nicht irgendwer ist, sondern immerhin Polizeipräsident. Und dass sich ein Polizeipräsident – ein bayerischer zumal – seine Wahrheit selbst zusammenbacken könnte, ist für viele ein Ding der Unmöglichkeit.

  17. #12 Eurabier (20. Dez 2008 23:13)

    „Wer kann hierzulande länger als einen Monat abtauchen? Arbeit, Gang aufs Sozialamt, zum Arzt, Einkaufen, etc….“

    Der Täter ist nicht abgetaucht, sondern abgehoben!

    Vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Nazi_UFOs

    😉

  18. Ein aktuelles Beispiel dafür, wie Medien „unpassende“ Informationen verschwinden lassen, liefert exemplarisch der Kölner Stadtanzeiger. Die Meldung des Presseportals der Kölner Polizei wurde „nur“ um die (für Zeugen wesentliche) Information gekürzt, dass es sich bei den Tätern um „südländische“ Jugendliche gehandelt habe:
    http://www.ksta.de/html/artikel/1229426984953.shtml
    Im Fall Mannichl ist daher jede Skepsis angebracht, vor allem was die Berichterstattung der Medien betrifft.

  19. Ich denke ja dass der britische MI6 hinter dem Anschlag steckt. Wer „Johnny English“ gesehen hat wird auffällige Gemeinsamkeiten in der Täterbeschreibung feststellen.
    Rowan Atkinson übernehmen sie!

  20. #14 johannwi

    Ist doch klar was hier abläuft. Es ist seit Bestehen der Bundesrepublik noch nie so viel Unsinn in der Politik gemacht worden wie in den letzten Jahren! Davon gilt es abzulenken um weiter am Geldhahn zu bleiben. Es ist nichts anderes als ein Marketinginstrument um eigenes Versagen zu zudecken. Der Deutsche Michel wird aber leider erst wach werden wenn offiziell mehr als 5 Mio Arbeitslos sind und die Inflationsrate auf 20 % steigt, und damit meine ich nicht die gefühlte Inflation, denn da bin ich jetzt schon bei 10 -15 % für Nahrungsmittel.

  21. Wenn man bedenkt, was sich die Nazis damals noch Mühe gegeben hatten, um ihren „Kampf gegen …“ Minderheiten ideologisch zu begründen … Und auch die DDR-Führung bemühte erstmal die Klassiker des Marxismus, bevor sie auf Christen, Bürgerliche etc. eindrosch.
    Die Gutmenschendiktatur in der BRD hat das alles nicht nötig. Ihr genügt eine Schmierienkomödie um ein Lebkuchenmesser, um den „Kampf gegen“ … „rechts“ in eine neue Runde zu führen.
    Und die braven BRD-Bürger lassen sich dass alles gefallen. Es ist kaum zu fassen, dass es immer noch tiefer geht …

  22. welch große entäuschung wäre es wenn sich herausstellen sollte, dass es kein nazi war…

    wie würden dann die medien reagieren?

    und wenn sich dann noch herausstellen würde, dass ein verschmähter liebhaber oder stricher(evtl. sogar ein „mensch mit migrationshintergrund“ den herrn mannichl angestochen hat?

    ich fürchte dann wäre die tat nicht mehr ganz so schlimm, oder?

  23. #23 Humphrey (20. Dez 2008 23:32)

    Ein kommunistischer Polizistenmörder wurde sogar einmal später Minister, nein, nicht Joschka Fischer, der hat nur geprügelt.

    Es geht um den späteren PDS-PolitikerIn Erich Mielke, ein Mörder im höchsten Staatsrang der DDR:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rosa-Luxemburg-Platz

    1931 wurden die beiden Polizeihauptleute Paul Anlauf und Franz Lenk im Auftrag der KPD auf dem damaligen Bülowplatz ermordet, nachdem die Flucht der beiden Mörder in die Sowjetunion sorgfältig vorbereitet worden war. Für die beiden Opfer wurde 1934 ein Denkmal errichtet, das von Hans Dammann geschaffen wurde. Nach Rückkehr ließ einer der beiden Mörder – der spätere Chef des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, Erich Mielke – das Denkmal 1950 abbauen. Es ist seither verschollen.

  24. Sehr guter Beitrag von Paula !

    Die Variante bei der das ganze inszeniert wurde um mal wieder irgendwelche Aktionen gegen „Rechts“ anblasen zu können halte ich für die wahrscheinlichste.

    Allerdings etwas stümperhaft inszeniert das Ganze !

  25. Noch mal an alle:

    In 20 Jahren sitzen PI-Blogger entweder im Knast, im Exil oder sie sind Helden, weil sie als Einzige den Mut hatten, den Mund aufzumachen, wo andere feige schwiegen!

    Wir könnten es noch zu Geschwister Scholl 2.0 bringen, dead or alive!

  26. Jetzt wirds lustig – CDU fordert alle potentiellen Massenmördern Asyl in Deutschland zu gewähren:

    CDU-Politiker fordert:
    «Guantánamo-Häftlinge nach Deutschland»

    In Frage kämen vor allem einige Uiguren, da es hierzulande ein Netzwerk von Angehörigen dieser Volksgruppe gäbe, meint der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Nooke.

    «Guantánamo ist ein amerikanisches Problem. Aber die Schließung darf nicht daran scheitern, dass man nicht weiß, wohin man mit den Gefangenen soll»

    Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verlangte von der Bundesregierung eine sofortige Zusage für die Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen.

    http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1236337.html

  27. Erst war es ein Täter jetzt wird sogar schon nach einem 3. Verdächtigen gefahndet. Erst war es ein Messer das dem Täter gehört hat, dann war es Mannichls Lebkuchenmesser, andere Zeitungen schreiben von einem Gartenwerkzeug das Mannichl gehört. Wetten das man die „Täter“ niemals finden wird.

  28. Man soll die Toten ruhen lassen.
    Und wenn man das nicht tut, dann kommen sie aus ihren Gräbern und rächen sich!!!!

  29. Paula, guter Beitrag.

    Zur Ergänzung, ein Mann wurde in Beugehaft genommen, dann wieder entlassen, ein Ehepaar sitzt ein, Beihilfe zu Mordversuch.

    Zu Mord bringt man jedoch gemeinhin eine Waffe mit, ein Planungsmerkmal wäre also notwendig für Mord. Und die Heimtücke als Mordmerkmal fehlt auch. Jedenfalls dann, wenn man vorher an der Haustüre schellen muß.

    Das ist dann nicht mehr besonders heimtückisch.

    Inzwischen ist bei der FAZ ein Artikel erschienen, der ganz vorsichtig das bisherige Treiben des Mannichl, dessen Privat-Krieg gegen die Nazi-Szene schildert. Straßensperren, um Geburtstagsfeiern zu verhindern. Willkürlich erscheinende Maßnahmen, die wohl über die polizeilichen Befugnisse hinausgingen, wenn, ja wenn es sich bei den Verfolgten nicht um Neonazis handeln würde.

    Freiwild, von der Gesellschaft geächtet. Sowas zieht an.

    Verhältnismäßig erscheint das alles nicht. Ein Privatkrieg eines sich als besonders berufenen Fühlenden.

    Und zwar egal, wessen Opfer der Alois Mannichl nun tatsächlich wurde.

    Ein Berufener, von den damit emporsteigenden Ängsten geplagt. Der Mannichel mußte sich demnach sicher sein, daß er garnicht das opfer eines gewöhnlichen Kriminellen werden konnte.

    Das muß zwangsweise ein Neonazi sein. Das ist garnicht anders möglich.

    Der träumte nachts von seiner Rolle gegenüber den Neonazis.

    Und hier mache ich mal besser Schluß.

    Ein Komplott mit dem Krankenhaus schließe ich aus. Die würden sich alle strafbar machen, wenn das irgendwann mal rauskäme. Die hätten dazu weder Vorteil noch Neigung, sich in solch eine Rolle zu begeben, bei der immerhin Leute bis zum jetzigen Moment in Haft gehalten werden.

    Die nähen ohne mit der Wimper zu zucken auch einen Neonazi wieder zusammen.

    Bisher jedenfalls.

    Die SOKO wagt noch weniger als die Presse, die Öffentlichkeit, gegen ihren immerhin Kollegen anzuermitteln, ob er sich nicht vielleicht geirrt haben könnte, wer ihm das Messer in den Bauch gestoßen hat, und was der-oder diejenigen dabei tatsächlich gesagt haben.

    Deutschland hat sich mal wieder kollektiv unter eine Käseglocke begeben.

    E.Ekat

  30. Volker Beck möchte auch Uighuren:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1570&Itemid=1

    Guantánamo: Schliessung nicht nur fordern, sondern handeln
    Volker Beck, MdB, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher von Bündnis 90 / Die Grünen, erklärt:

    Bündnis 90/Die Grünen begrüßen den Vorstoß des Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung zur Aufnahme von unschuldigen Insassen des Gefangegenlagers Guantánamo.

    Das Lager Guantánamo muss unverzüglich geschlossen werden. Eine Schließung des Lagers darf nicht dadurch verhindert oder verzögert werden, weil niemand bereit ist die unschuldig einsitzenden Gefangenen aufzunehmen.
    Wer für die Schließung ist, muss bereit sein dafür etwas tun.

    Wir fordern die Bundesregierung auf, die neue US-Administration bei der Schließung dahingehend zu unterstützen, dass Deutschland und Europa sich bereit erklären, einen Teil der unschuldig einsitzenden Gefangenen aufzunehmen. Diese können wie z.B. im Falle der Uiguren aus China wegen drohender Folter in den Heimatländern nicht dorthin abgeschoben werden.

    Einen entsprechenden Antrag der Grünen hat die Koalition allerdings auf Druck der CDU-Politikerin Steinbach vor zwei Wochen im Bundestag abgelehnt. Es ist gut, wenn der Menschenrechtsbeauftragte im Sinne unserer Initiative neuen Druck macht.

    Es ist Zeit, dass Frau Merkel sich endlich äußert. Eine Liste mit Namen von unschuldigen Gefangenen liegt seit Monaten auf ihrem Schreibtisch.

  31. @Denker

    habe schon PI darauf aufmerksam gemacht

    diese häftlinge sind sicherlich eine kulturelle bereicherung und zur divesifizierung der islamisten hier in deutschland bestens geeignet, also bitte es darf noch zugewandert werden…

  32. Klar, dass von politischer Seite versucht wird Nachrichten zu unterdrücken, die nicht in das Konzept vom Kampf gegen rechts passen. Wie verlogen die gegenwärtige Kampagne ist, macht folgende keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebende Liste deutlich:

    http://www.pi-news.net/2008/10/linkskriminelle-ueberfallen-polizeiball/

    http://www.pi-news.net/2008/09/koeln-feuerueberfall-auf-polizeistreife/

    http://www.pi-news.net/2008/09/tuerke-entwaffnet-polizisten-verfahren-eingestellt/

    http://www.pi-news.net/2008/08/berlin-gefaehrlich-fuer-polizisten/

    http://www.pi-news.net/2008/07/no-go-areas-in-nrw/

    http://www.pi-news.net/2008/06/polizei-machtlos-gegen-migrantengewalt/

    http://www.pi-news.net/2008/05/alle-gewalt-geht-vom-volke-aus/

    http://www.pi-news.net/2008/05/massenschlaegerei-auf-der-intensivstation/

    http://www.pi-news.net/2008/05/wuetender-mob-greift-polizei-an/

    http://www.pi-news.net/2008/04/berlin-elf-polizisten-bereichert/

    http://www.pi-news.net/2008/03/multikulturell-bereicherter-polizeialltag-2/

    http://www.pi-news.net/2008/01/berlin-gefaehrliches-pflaster-fuer-polizisten/

    http://www.pi-news.net/2007/12/berlin-polizisten-von-migranten-angegriffen/

    http://www.pi-news.net/2007/08/der-unschuldsengel-mit-der-eisenstange/

    http://www.pi-news.net/2007/08/g8-randalierer-vor-gericht/

    http://www.pi-news.net/2007/08/wem-faellt-etwas-auf-an-dieser-meldung/

    http://www.pi-news.net/2007/07/inge-viett-begruesst-gewalt-gegen-polizisten/

    http://www.pi-news.net/2007/06/g8-proteste-der-linke-mob-tobt/

    http://www.pi-news.net/2007/05/tagesschau-luegt-zum-1-mai/

    http://www.pi-news.net/2007/03/polizei-fuerchtet-steigende-aggressivitaet-und-autoritaetsverlust/

    http://www.pi-news.net/2007/03/europas-linke-und-deren-sympathie-fuer-gewalt/

    http://www.pi-news.net/2007/02/alles-halb-so-schlimm-bremer-polizei-zeigt-verstaendnis/

    http://www.pi-news.net/2007/02/bremen-jugendliche-migranten-greifen-polizisten-an/

    http://www.pi-news.net/2007/02/nuernberg-polizist-von-schuelern-angegriffen/

    http://www.pi-news.net/2007/02/berlin-wieder-polizisten-von-tuerken-und-arabern-angegriffen/

    http://www.pi-news.net/2007/01/polizist-bei-schulfeier-in-berlin-krankenhausreif-geschlagen/

    http://www.pi-news.net/2006/12/deutschland-2006-tuerkische-familie-verpruegelt-polizisten/

    http://www.pi-news.net/2006/11/sind-polizisten-eigentlich-menschen/

    http://www.pi-news.net/2006/11/rechtsfreie-raeume-in-der-hauptstadt/

    http://www.pi-news.net/2006/11/migrantenschutzfront-aus-polizei-und-medien/

  33. Langsam bekommt man in Europa wirklich das Kotzen. Da boxt ein Holyfield den riesigen Iwan in Grund und Boden und die Europäischen Boxverbände kaufen sich den Sieg … welch antiamerikanische Looser. Boykottiert europäische Boxveranstaltungen.

  34. #26 bavarianer (20. Dez 2008 23:38
    In diesem Falle würde die Öffentlichkeit nur über Umwege die Wahrheit erfahren. Einer der Umwege führt dann aber über PI…..

  35. Vermutlich wird der Täter genau so wenig gefunden werden wie der Brandstifter von Ludwigshafen, das Flugzeug von Shanksville oder Rotkäppchen.
    Macht aber nix, denn wenn nur immer wieder das Gleiche in allen Medien eingehämmert wird, bleibt dennoch genug hängen, um von der richtigen Spur abzulenken.

  36. Unsere Parteiendiktatur glaubt nun fest genug im Sattel zu sitzen, um die Maske fallen lassen zu können.
    Die Jagd auf alle, die nicht PC sind hat begonnen.

  37. Ich vermute einen Familienstreit dahinter der um jeden Preis geheim gehalten werden muss. Es wäre ein Verbrechen wenn ein Unschuldiger dafür einsitzen soll.

    Leute, hört doch auf mit dem blöden Ehestreit. Ist doch lächerlich. Das ist eine bayerische Familie, wir sind nicht bei Türken oder Arabern.

    Er hat sich zu 90 % selber (leicht) verletzt und die Sache dann hochgespielt. Einmal im Laufen entwickelt das eine Eigendynamik, Ärzte müssen eh schweigen, die selbsternannten „Kämpfer gegen Rechts“ bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Politik spielen das böse Spiel weiter, weil es längst kein Zurück mehr gibt.

    Zu 9% war es tatsächlich eine Verschwörung des Inlandsgeheimdienstes, die aber sehr unwahrscheinlich ist, da so viele eingeweiht werden müssten, dass die Gefahr aufzufliegen sehr groß ist.

    Das Dilema ist folgendes: Jeder Ermittler, aber auch Systemmedien und Politiker werden den Teufel tun Mannichl anzuzweifeln. Selbst wenn sie Bauchschmerzen hätten, sie wüssten genau, dass dies eine riesige Sympathiewelle (in bestimmten Kreisen) auf die sog. „rechtsradikale Szene“ geben täte.

    Möglicherweise hat Mannichl, pardon Lügenmichl, die Hintergründe des Falles Sayan als Insider gekannt, wusste genau, dass dieser Mensch erfolgreich einen Naziskandal vortäuschen konnte, trotz haarsträubender „Beweise“, bei dem jedem normalerweise die Kinnlade runterfällt.

    Mannichl nominiere ich für die goldene Zitrone der schlechtesten schauspielerischen Leistung 2008, das schlimme ist, dass niemand der Ermittler traut diesen Lügenmichl zu entlarven.

  38. Kann man denn den Mannichl irgendwie dazu zwingen, die Wunde bzw. Narbe vorzuzeigen? Das würde eine Theorie schonmal ausschließen oder andernfalls den Fall klären.

  39. Vergessen wir doch mal „Links“ oder „Rechts“ und betrachten das ganz einfach als Straftat, d.h. „Mordversuch“. Also, der „Mörder“, geht mal los und sucht sich ein Opfer. Dieses „Opfer“, seit langem, von den potenzionellen „Mördern“ bedroht, öffnet ohne jeglichem Argwohn die Tür (mal mittags, mal abends) und stellt auch noch die Tatwaffe zur Verfügung (die der „Mörder“ mal am Fensterbrett oder im Gebüsch des Vorgartens sucht/findet). Da das „Opfer“ nun absolut unerfahren (als Polizeidirektor !!!), mit solchen Drohungen und Angriffen nicht umzugehen weiss (hoffentlich muss so ein Beamter mich nie beschützen), kann der noch nicht mal den Angreifer beschreiben. Das stinkt doch Alles!

  40. In dem Falle wäre ich sogar dafür auch die türkischen Untersucher von Ludwigshafen mit einzuschalten.Die haben doch Ihre Eignung fürne schonungslose Aufklärung unter Beweis gestellt. Übrigens , in der FAZ ist das Messer jetzt schon 24 cm lang, eben genau richtig fürs Lebkuchenschneiden.

  41. Die Berliner Zeitung hat es nötig, sich über die Ereignisse in Passau zu echauffieren:

    http://www.bz-berlin.de/BZ/news/2008/12/16/polizei-chef-mit-messer-attakiert/polizei-chef-mit-messer-attakiert.html

    Danach verweist ein Regierungssprecher auf „die unglaubliche Direktheit des Tötungsversuchs“ an Mannichl.

    Was meint denn der Herr Regierungsprecher Wilhelm zu der Messerattacke auf einen Berliner Polizisten in Charlottenburg, nur 3 Tage später, als ein gewisser Erkan Ö. (also vermutlich kein Rechtsradikaler) dem Polizeikommissar Patrick G, ein Messer fünfmal(!) in Brust und Hals rammte.
    War das etwa keine „unglaubliche Direktheit“, und warum ist dieser Vorfall nicht von allen deutschen Medien gleichermaßen hysterisch herausposaunt worden?
    War dieser Messerangriff auf einen Polizisten kein „Angriff auf den Rechtsstaat“, wie im Fall des PD Mannichl?

    Ab welchem Dienstgrad ist denn bei der Polizei eine Messerattacke auch ein Angriff auf den Rechtsstaat? Oder richtet sich die Bewertung nach der Nationalität des Täters?

    Dazu hört man von Politikern wie Claudia Roth bis Seehofer, Steinmeier,Merkel und Knobloch keinen einzigen Ton!
    Wie lange soll eigentlich die deutsche Bevölkerung noch akzeptieren, dass schlimmste Gewalttaten von Migranten einfach ignoriert und totgeschwiegen werden, während Übergriffe von deutschen Tätern hemmungslos für Parteiverbote und Geldbeschaffung für den „Kampf gegen Rechts“ instrumentalisiert werden?

  42. Es ist schon faszinierend.
    Seit Tagen beherrscht das Thema die hiesige Tageszeitung,erste Seite, mittendrin und halbseitig der Kommentar auf der zweiten Seite.

    „Mutmaßlicher Täter“…..es könnte auch „mutmaßlich“ jeder andere Täter aus anderen, politischen Ecken sein,nur das paßt dann nicht ins Konzept.Man stelle sich vor, es würde von „mutmaßlich“ Linksextemen,oder gar „mutmaßlich“ von bestimmten Zuwanderern geschrieben werden,da wäre wohl massiver Widerstand gegen solche „Mutmaßungen“ zu erwarten, erst recht, wenn aufgrund solcher „Mutmaßungen“ ähnliche Forderungen, wie man das getan hat,stellen würde.

    Im Gegensatz dazu:
    Der Charlottenburger Polizist,durch Messerstiche eines Türken schwerstverletzt fand ich unter „kurz notiert“ ganz klein in einer Randspalte auf der dritten Seite, am gleichen Tag.

    Man darf gespannt sein,wie diese Sache ausgehen mag.Ob es der Bürger je erfahren wird,falls man ggf.doch falsch „gemutmaßt“ hat?

  43. Ich schätze, wir werden in nächster Zeit noch weitere solcher unglaublichen oder vermutlich sogar „irgendwie“ konstruierten „rechtsradikalen Verbrechen“ – mit großem Aufwand „aufbereitet“ – vorgesetzt bekommen.

    Die Ereignisse werden teilweise so haarsträubend märchenhaft der Öffentlichkeit verkauft, daß man einfach glauben muß, daß hier wieder ein „toller Türke gebaut wurde“.

    Angefangen hatten diese groß aufgezogenen Lügenmärchen mit dem Brand in Ludwigshafen. (Nach ein paar kleineren – PI-Lesern sicher gut bekannten – Versuchen vorher).

  44. #37 Eurabier (20. Dez 2008 23:51)

    Volkerchen könnte sich ja als Austauschgefangenen anbieten.

  45. Es dürfte doch nicht zu schwer sein, in diesem kleinen Land ein paar Freaks zu finden, die sich ihre Fresse wie in so Endzeit-Filmen tätowieren lassen.

  46. Ich glaube mittlerweile auch, dass die Tat im privaten Umfeld des Opfers ihre Erklärung findet (Nebenbuhler, Stricher). Vielleicht war es aber auch die organisierte Kriminalität oder Mannichl ist einfach nur geisteskrank, siehe Sebnitz.

  47. #43 Rapfen (21. Dez 2008 00:08)

    Kann man denn den Mannichl irgendwie dazu zwingen, die Wunde bzw. Narbe vorzuzeigen? Das würde eine Theorie schonmal ausschließen oder andernfalls den Fall klären.

    Demnächst bei Johannes B. Kerner. Oder Maybritt Illner. Ganz sicher aber bei Hart-aber-Fair, wenn Anne Will.

  48. Die Aufmärsche von NPD und Artverwandten werden i.d.R. aus verschiedenen Perspektiven gefilmt. Hätte da der Schlangenkreuzmuttermalmann nicht schon einmal auffallen müssen?

  49. Neueste Tatversion:

    Der Täter war ein militanter bayrischer Gartenzwerg, der beim Lebkuchenklauen im Garten von Herrn Mannichl erwischt und zur Rede gestellt wurde, woraufhin der Gartenzwerg das beiliegende Lebkuchenmesser ergriff und sich mit dem Ausruf: „es lebe das freie Zwergenland, Tod den Verrätern“ auf Mannichl stürzte und ihm das Messer in den Bauch rammte.
    Der Täter floh daraufhin mit einem bereitgestellten Schlitten.
    Täterbeschreibung: Gartenzwerg, mittleren Alters, etwa 1,20 m groß, rote Mütze und weißer Bart. Der Täter ist gewaltbereit und gehört wahrscheinlich der radikalen „Patriotischen Gartenzwerg Bewegung“ an. Es könnte sich aber auch um einen Vertreter der „Radikaldemokratischen Nikolaus Fraktion“ handeln.
    Für sachdienliche Hinweise ist eine Belohnung von 100 Lebkuchen ausgesetzt.

    Einen schönen vierten Advent in Absurdistan.

  50. @#14

    Klar, es wird in den kommenden Wochen wieder vermehrt zu „schockierenden“ Dokumentationen über die rechten Abgründe bei Spiegel(ei) TV, Frontal und anderen Kriecherformaten kommen.

  51. #53 survivor

    Der Täter hatte natürlich keine rote Mütze, sondern eine braune!
    Er flüchtete mit einem Bobby-Car mit dem Kenzeichen AH-SS 1933.

  52. #43 Rapfen

    Kann mich da nur anschließen, behandelnde Ärzte haben meines Wissens nie informiert.

    Guter Beitrag. Mir kommt der Fall inzwischen auch sehr suspekt vor. Einerseits heißt es Mannichl habe bei einem Messerstich, der nur knapp sein Herz verfehlte, lebensgefährliche Verletzungen davongetragen, andererseits kam nie ein Arzt zu Wort, der die Schwere der Verletzungen bestätigte und berichtete, welche medizinische Maßnahmen ergriffen werden mussten, oder ist mir da etwas entgangen? In diesem TSP-Artikel ist Mannichl im Krankenhaus zu sehen. Liegt einfach im Schlafanzug im Bett. Wie kann das sein, wenn er eine Wunde in der Herzgegend hat?

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/rechtsextremismus/Passau-Messerattacke-Alois-Mannichl;art2647,2686679

    Es sollte schon von den Ärzten über die Verletzung Mannichls berichtet werden und nicht vom bayrischen Innenminister.

  53. #52 Schweinshaxe (21. Dez 2008 00:27)
    Die Aufmärsche von NPD und Artverwandten werden i.d.R. aus verschiedenen Perspektiven gefilmt. Hätte da der Schlangenkreuzmuttermalmann nicht schon einmal auffallen müssen?

    Natürlich hätte er. Die vielleicht 50000 echten Nazis hier im Land sind mit Sicherheit schon alle überprüft.
    Aber finde mal einen, den es gar nicht gibt. 🙂

  54. Mannichl hat gegen das Waffengesetz verstoßen
    Nach der FAZ-Reportage “Für die NPD ist der Polizeichef ein Feind“ direkt aus Fürstenzell hatte das Lebkuchenmesser eine Länge von 24 cm.
    Damit hat Herr Mannichl gegen das neue Waffengesetz verstoßen. Das Gesetz verbietet
    “ feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm zugriffsbereit im öffentlichen Straßenland zu führen. Der Verstoß hiergegen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer Geldbuße bis zu 10.000 € sowie Einziehung der Gegenstände geahndet werden.“

  55. Prima Beitrag, Paula!

    Es wird wohl irgendwo in der Mitte liegen. Ein bißchen abgedrehter Polizeichef, merkwuerdige Vorgaenge und so weiter. Ich glaube nicht, dass das eine von Anfang an inszenierte Verschwoerung war. Da war schon ein Anlass. Das was dann kam, ist allerdings teilweise inszeniert.

    Ansonsten hab ich ja schon alles dazu in anderen Threads geschrieben.

    Dass der deutsche Medienmichel sich so einen Schmarrn bieten laesst, ist allerdings nicht neu. Ich habe mich schon vor 6 Jahren gewundert, dass die Regierung nicht mit Knueppeln aus dem Amt gejagt wurde, wie die mit dem deutschen Medienmichel umgesprungen sind.

    Ich wundere mich jeden Tag, wieso nicht Massendemonstrationen vor dem Reichstag durch erboste Buerger abgehalten werden, denen man 70-80% ihres hart erarbeiteten Geldes durch Steuern und Abgaben abgezockt werden.

    Das eigentlich Wundersame ist nicht, dass die Funktionaere austesten, wie weit sie gehen koennen. Das Wundersame ist, was sich die Bevoelkerung alles bieten laesst.

    Deutsche lassen sich behandeln wie Schlachtvieh. Und Schlachtvieh wird geschlachtet.

  56. Aus Wikipedia:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Celler_Loch

    Als Celler Loch wurde ein Loch bekannt, das am 25. Juli 1978 in die Außenmauer der Justizvollzugsanstalt Celle gesprengt wurde. Der Anschlag war von der niedersächsischen Landesbehörde für Verfassungsschutz fingiert worden. Unter dem Schlagwort Celler Loch wurde auch die sich daraus ergebende Affäre bundesweit bekannt.
    Der Verfassungsschutz beabsichtigte angeblich, mit diesem Anschlag einen Informanten in die RAF einzuschleusen.

  57. #45 NoDhimmi (21. Dez 2008 00:15)

    Also weißt Du. Diese beiden Fälle kann man doch wirklich nicht miteinander vergleichen.

    Erstens:
    Der eine Fall war in Berlin, der andere in Bayern. Was schon mal generell nicht zu vergleichen ist.

    Zweitens:
    Der eine Täter heißt Erkan Ö., der andere Täter ist vermutlich Rechtsextremist.

    Drittens:
    Ein Rechtsextremist ist eine gewaltbereite, dämliche, unbelehrbare, tätowierte Dumpfbacke, die es sich zum Spaß macht Polizeichefs abzumurksen.
    Erkan Ö.’s sind bemitleidenswerte, von der Gesellschaft vernachläßigte, bedauernswerte, von Gott und der Welt verlassene Geschöpfe, die unser ganzes Mitleid und unsere Toleranz verdienen, und die wir um jeden Preis in unserer Gesellschaft zu integrieren haben.

    Also: Der Berliner Polizist soll sich nicht so haben mit seinen fünf lächerlichen Messerstichen. Er hat einee gute Tat vollbracht, so kurz vor Weihnachten.
    Erkan hat sich abreagiert und braucht jetzt die nächsten zwei Wochen kein Anti-Aggressions-Programm mehr.
    Das spart Geld in diesen lausigen Zeiten.

    Gute Nacht!

  58. 1. 43 Rapfen (21. Dez 2008 00:08)
    Kann man denn den Mannichl irgendwie dazu zwingen, die Wunde bzw. Narbe vorzuzeigen?

    Der hat diese Wunde. Verlaß Dich drauf.

    1. 47 halali (21. Dez 2008 00:16)
    Ich schätze, wir werden in nächster Zeit noch weitere solcher unglaublichen oder vermutlich sogar “irgendwie” konstruierten “rechtsradikalen Verbrechen” – mit großem Aufwand “aufbereitet” – vorgesetzt bekommen.

    Ahnst Du irgendwas?

    2. #44 Tariernix (21. Dez 2008 00:08)
    Guter Artikel. Sachlich und -zum Glück- fernab von Verschwörungswirrwarr.

    Also, da kann ich weiterhelfen.

    Für mich sind da gemeinsame strategische Zielsetzungen erkennbar zwischen dem Haider- Unfall einerseits , den ich so nicht glaube, und diesem Anschlag. Der wahrscheinlich genau so passierte, aber einen anderen Hintergrund hat.

    Ihr könnt ja mal nachgoogeln, Wikipedia, unter „Gladio“.

    Wir könnten es mit einer linken EU- Version dieses Gladio zu tun haben.

    Es werden allesamt auf echtem Parkett die Stereotypen der Masse bedient: Haider sei besoffen gewesen, sei ein Schwuler etc. Tatsächlich jedoch ist eine rechte Führungsperson ausgeschieden, die schon unter Schröder zu merkwürdigen Boykott-Maßnahmen
    (von Österreich) führte. Kurz nachdem Haider wieder auferstanden war.

    Da verließ ihn sein Phaeton in einer völlig harmlosen Biegung. Und allen wurde beigepuhlt, daß dies seine Ordnung habe.

    Ich glaube, daß man den internen Steuerungscomputer des VW manipuliert haben könnte dergestalt, daß die Bremse eines Hinterrades angesteuert wurde, um das Fahrzeug zum Ausbruch zu bewegen. Diese Autos haben solche Computer an Borad, allerdings dienen diese Bremseingriffe normalerweise, um einen Ausbruch des Fahrzeuges abzufangen.

    Wer weiß, das Fahrzeug war ein gerade erst übernommenes Leasing- Auto. Ob dem da jemand einen elektronischen Killer eingebaut hat.

    Bei Mannichl ist das dann anders. Der wurde benutzt, als nützlicher Idiot sozusagen angepickst, um damit die Hysterie gegen rechts in Deutschland anzufachen.

    Egal wie es sich verhält, genau so jedenfalls hat es gefunzt.

    Wahrscheinlich weiß Alois dann garnicht, wem oder was er das Attentat tatsächlich verdankt. Ein Medium, das aber überleben durfte ? Ja, Alois, man kann sich seine Freunde nicht immer aussuchen, auch wenn man auf der richtigen Seite steht. Tragisch.

    Kann sich hier jemand vorstellen, daß man ein derartiges Attentat begeht, und dann nicht über die naheliegende Grenze nach Österreich verduftet?

    Tatsächlich wurde das ganze Brimborium mit 50 Sokos aber ausschließlich hier in Deutschland abgehalten.

    Und wir haben es ja auch sch9n diskutier: solch eine Maskerade, die trägt man nicht, wenn man unerkannt bleiben muß.

    Die haben wahrscheinlich in dem Kaff ein wenig dafür gesorgt, daß man sie auch wirklich sieht, dann ihren Auftrag ausgeführt, sich die Tätowierungen abgewischt und sind nach Österreich gefahren. Kaffee schlenzen.

    Währenddessen machen die hier in Deutschland Kirmes.

    Es dürfte völlig unglaubwürdig sein, daß unser Verfassungsschutz eine Person mit solchen Tätowierungen nicht instantan namhaft machen könnte. Da müßte gar keine Akte gewälzt werden. Wer solch eine Tätowierung jemals gesehen hat, der dürfte sie nicht mehr vergessen. Selbst bei einem Verfassungsschützer nehme ich das sicher an.

    Aber wenn der Verfassungsschutz das schon nicht schafft, müßten dann nicht aus der Bevölkerung entsprechende Hinweise zu Dutzenden eingegangen sein?

    Also, unser Verfassungsschutz, der weiß vielleicht was. Aber nicht das, was wir jetzt erwarten würden.

    Irgendwas linkes geht vor im Lande. Irgendwas steuert im Hintergrund, wahrscheinlich sogar noch jenseits unserer doch aufrechten Angela Mugabe, oder unseres Horsti.

    Ich sage: Gladio, EU- Version.

    E.Ekat

  59. # 18

    Präsident….Präsident ?

    wurde der Provinz-Polizei-Führer schon befördert?????

    Ich sah da mal auf einem Bild drei (***)silberne Sternchen auf den Schulterklappen des P.-Führers.

    Eins weiß ich demnach so gut wie sicher, 4 Sterne-General (****)war er dann wohl noch nicht.

    Könnte ja sein, in Bayern!!!!!

  60. Auch in der WELT findet man Kommentare mit Zweifeln an der „Nazi-Attacke“.

    Zum Artikel „Steinmeier fordert mehr Druck auf Rechtsradikale“

    heute
    Nibelungenliedersänger +*+

    „Der Täter muss schnell gefasst werden, bevor er sich wieder die Kopfhaare und einen Vollbart wachsen lässt, die diese Tatoos oder das Muttermal auf der rechten Wange verdecken könnten.
    Außerdem müssen bundesweit alle Schönheitschirurgen darauf aufmerksam gemacht werden, diese Tatoos bzw das Muttermal nicht zu entfernen, ohne vorher die Polizei zu informieren.“

    Man sieht, es gibt genug Anständige in Deutschland, die Gesicht zeigen und an der Fahndungsarbeit mitwirken wollen.
    Was aber, wenn sich der Lebkuchenmesserstecher sein Muttermal-Tattoo in Österreich wegmachen lässt?

  61. Wenn man die Sache genauer betrachtet, sind gewisse Parallelen zum Reichstagsbrand vom Februar 1933 erkennbar:

    …Der Brand beruhte auf Brandstiftung. Am Tatort festgenommen wurde Marinus van der Lubbe. Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.

    Unbestritten sind die politischen Folgen. Bereits am 28. Februar wurde die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat (Reichstagsbrandverordnung) erlassen. Damit wurden die Grundrechte der Weimarer Verfassung praktisch außer Kraft gesetzt und der Weg freigeräumt für die legalisierte Verfolgung der politischen Gegner der NSDAP durch Polizei und SA.[1] Die Reichstagsbrandverordnung war eine entscheidende Etappe in der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur…

    Die Übereinstimmungen bestehen insoweit, als dass ein Ereignis propagandistisch genutzt und ausgeschlachtet wurde, um gegen die jeweilige missliebige politische Opposition mit verstärkten Repressionen vorzugehen.

  62. Täter sprach bayerischen Dialekt evtl. mit österreichischer Einfärbung.

    Eindeutig!

    Ein Südländer!!

  63. Gab es in der Schweiz nicht vor kurzem auch einen Auto-Unfall eines rechtskonservativen Politikers? Gab es da auch ähnliche Ungereimtheiten wie beim Haider Unfall? Habe kaum etwas drüber gelesen.

  64. Da unser allseits heiß geliebter Abdul hier fleißig mitliest, möchte ich ihm gerne eine Antwort auf diesem Wege zukommen lassen.

    Also Abdul. Zunächst einmal ist die Frage, was eigentlich ein „Herre-Jünger“ sein soll.
    Ich halte diese Bezeichnung für Unsinn, denn ich bin auch nur ein Leser wie alle anderen hier und schreibe in Kommentaren MEINE ganz PERSÖNLICHE MEINUNG. Weder bin ich Mitarbeiter von PI, noch muß ich bei denen erst nachfragen, was ich schreiben darf und was nicht.
    Übrigens, mein lieber Abdul: Während Du Deinen Kommentatoren keinerlei Freiraum läßt bzw. Du Dich ständig als Oberzensor in jede Diskussion einmischst und von Deinen Untertanen auch noch unterwürfiges Geschleime verlangst (und jeden, der nicht nach Deiner Pfeife tanzt, ruckzuck rauswirfst), halten sich die PI-Autoren (und auch der von Dir so sehr gehaßte Gründer von PI) aus den Diskussionen im Kommentarbereich heraus. Es sind hier die Kommentatoren, die Inhalt und Richtung der Diskussionen bestimmen.

    Nun zu Deiner Reaktion auf meinen Kommentar zum Fall Mannichl: Ich denke, ich habe meine Positionen zu dieser Sache inzwischen klar genug ausgedrückt. Daß die Mehrheit der Kommentatoren hierzu eine andere Auffassung vertritt (und ich eine Minderheitenmeinung habe) das ist eine völlig normale Angelegenheit im demokratischen Diskurs.
    So lange das Vertreten einer Minderheitsmeinung noch möglich ist, so lange herrscht hier nicht das, was Du immer unterstellst: PI ist jedenfalls keine Gesinnungsdiktatur – in Deinem Forum sieht´s da ja leider ganz anders aus.

    Wesentlich für mich ist die Abwehr der Islamisierung und die Verteidigung der Werte und Errungenschaften der westlich-abendländischen Zivilisation. Hierbei halte ich die pro-christliche, die pro-amerikanische und die pro-israelische Ausrichtung des Blogs PI für richtig und überzeugend.
    Darum schreibe ich hier -und nicht bei Dir!

    Das mit der „strengen Prüfung“ solltest Du besser ernst nehmen.
    Du glaubst wohl immer noch, Du könntest durch Deine diktatorische Herrschaft in Deinem Forum die Leser tatsächlich umerziehen.
    Lieber Abdul: Glaub mir, das funktioniert nicht! Du machst Dir nur selbst was vor. Niemand nimmt Dich noch ernst!
    Hier auf PI werden zwar manche Dinge geschrieben, die Du als abstoßend, als ekelerregend, als pöbelhaft und bösartig verwirfst. Aber hier kann darüber wenigstens offen und frei gestritten werden. Ohne Gesinnungswahn, ohne Gesinnungspolizei.

    Meine Empfehlung an Dich: Nimm Dir ein Beispiel an PI und erlaube Meinungsfreiheit!
    Du hast Angst vor der Freiheit? Klar, könnte ja ein Risiko sein. Aber ohne Risiko gibt´s keinen Fortschritt. Menschen können sich nur weiterentwickeln, wenn man ihnen erlaubt, auch mal Fehler zu machen, sich zu irren, Scheiß zu bauen und auf die Fresse zu fliegen. Aus Fehlern kann man lernen.
    Du aber bist ja Gott. Du bist supersuperblütenrein. Schneeweiße Finger, strahlend weißes Hemd. Kein Staubkorn hat dich je berührt!

    Ich bin mir völlig sicher, daß Du mit Deiner Methode nichts erreichen wirst. Dein Ansatz ist zum Scheitern verurteilt.
    PI erreicht die Menschen und hier können sie sich auch weiterentwickeln. Nicht alle, aber viele. Ich versuche z.B. immer wieder klarzumachen, daß Gewalt der falsche Weg ist und daß wir nur mit demokratischen Mitteln etwas bewegen können.
    Meine Empfehlung an Dich: Komm zu uns und mach mit! Diskutiere mit den Menschen, die Du bisher verachtet hast! DAS könnte für beide Seiten ein Gewinn sein! Versuch es!

  65. #64 E.Ekat

    Diese ganze Lebkuchenschlitzer-Geschichte ist DERMASSEN Banane, dass ich sie nur als Provokation der rechten/konservativen Bevoelkerung verstehen kann.

    Ich gehe davon aus, dass der Dilletantismus in der Konstruktion der Story mit Absicht so plakativ gewaehlt wurde, um genau die Diskussionen zu entfachen, die jetzt hier auf PI und anderswo stattfindet.

    Sinn von det Janze?

    KOEDER!

    Irgendwo werden gerade Kommentare ausgewertet, katalogisiert und kategorisiert. Es war noch nie so leicht wie heute, Oppositionelle zu identifizieren und unschaedlich zu machen.

    Wer wuerde schon etwas unternehmen, wenn E.Ekat, Paula oder Andere ab morgen nicht mehr (virtuell) in Erscheinung traeten???

  66. # 64 E.Ekat

    da der Mann mit Schlapphut so gut wie sicher hier mitliest, werden jetzt wohl alle bayerischen, österreichischen und tschechischen Maskenbildner/innen in Beugehaft genommen.
    Und das kurz vor der Faschingssaison?

  67. # 75 Sceadugengan

    du meinst, orientalische Kultur haben wir schon genug hier im Lande, jetzt müßen wir noch etwas (Woodoo-)südamerikanisches untermischen???

  68. Hier kann man mal wieder überdeutlich erkennen, wie unsere öffentliche Meinungsmachermaschinerie funktioniert und zu absoluten Höchstleistungen aufläuft.

    Es kann echt nicht wahr sein wie blind die meisten Menschen sind, bzw. gemacht worden sind.
    Kaum nachzuvollziehen warum öffentlich nichts, aber wirklich garnichts hinterfragt wird, sei es auch noch so fragwürdig.

    Aber eigentlich ist es dann doch nicht Verwunderlich, denn der Großteil der deutschen
    Bevölkerung hat „gelernt“ daß man, sei das eigene Leben auch noch so sinnentleert, immer einen gemeinsamen Feind hat, den man bei jeder
    möglichen(offenbar auch bei jeder unmöglichen) Gelegenheit zum Sündenbock heraufbeschwört um dann den eigenen Frust abzubauen und sich selbst wenigstens ein bißchen couragiert und wichtig fühlen zu können.

    Das ist in Deutschland der große gemeinsame Nenner, der quer durch alle Schichten initiiert von linksgrünen, weltfremden Idiotologen ein Massenreflex geworden ist.

    Daß es den meisten Beteiligten dieses sektenhaften Kultes hauptsächlich nur darum geht deren eigenes Gefühlsleben und geistige sowie emotionale Verwirrungen zu kompensieren,
    und eben nicht darum Menschenrechte und das Recht auf Freiheit zu verteidigen, kann man schon an deren Vorgehensweise erkennen.

    Da weder logische noch nachvollziehbare, reele
    Argumente vorgebracht werden können um den Hass gegen den frei wahrnemendem und für die Freiheit einstehenden Menschen zu rechtfertigen, muß eben
    immer wieder die Diffamierung zum NAZI als einziges Argument herhalten, ganz gleich
    welche Ansichten und (be)greifbaren Argumente der andere zum Ausdruck bringt.

    Da wird dann auch schon mal ein afrikanischstämmiger Mitbürger zum NAZI stilisiert und aufgefordert Deutschland zu verlassen, ohne das man sich die Mühe gemacht
    hätte dem Mann zuzuhören, oder selbst in der Lage gewesen wäre überhaupt irgendein greifbares, faktisch nachvollziehbares Argument entgegnsetzen zu können.

    Es wäre doch wirklich besser und wirkungsvolller investiert, wenn das Geld welches im Kampf gegen Rechts verschenkt
    wird, stattdessen in für die „Realophoben“(links)Faschisten ins Leben gerufene therapheutische, Anti-Agressions und Selbstfindungskurse fließen würde.

  69. Nachdem alle deutschen Dienste mit der Lupe nach Rechtsextremen suchen (auch hier)wäre es ein Wunder wenn nicht irgendein Ossi sich zu solchen Taten bereit finden würde. Es mag sie ja geben diese Nazis -unbestritten verachtenswürdig -aber wo?

    In den Neuen Bundesländern welche noch gar nicht
    im Moscheebauprogramm aufgenommen sind gibts anscheinend besonders Viele?
    Merkwürdigerweise die Bundesländer ohne Ausländer und ohne Moscheen ,welche zu 70% Pds wählen?

    Suchend nach bösen Nordländern verblödelt die
    Massenmedienmaschiene ihre Zeit?

    Währendessen die lieben Südländer den bösen Nordländer gebären sollen?

    Was macht der Ostländer und der Westländer eigentlich währendessen?

  70. “ … was der deutsche Michel an Nachrichten-Abstrusitäten klaglos hinzunehmen bereit ist. “

    Der heutige deutsche Michel, das sind die Kinder und Kindeskinder des deutschen Michels, der die Nazis gewählt hatte. Weshalb sollte der heutige deutsche Michel vernünftiger sein als der hitlerische?

    Politische Dummheit ist erblich. Die Dummheit heute ist übertriebene Unterwürfigkeit, die damals war übertriebene Überheblichkeit.

    Es zeichnet sich ab, daß die jetzige linkische Unterwürfigkeit in noch größere Katastrophen führen wird als die damalige Überheblichkeit.

  71. Meine Güte, wartet doch erst einmal eine Woche ab. Die Ermittlungsbehörden werden schon arbeiten, die sind ja nicht dumm und wenn sie wirklich keinerlei Spuren von Fremdeinwirkung finden, werden sie sicher darüber nachdenken, warum das so sein könnte. Aber sie brauchen Zeit und Ruhe ungestört zu arbeiten (die sie natürlich nicht wirklich haben).

    Man kann bestimmt herausfinden, ob Wunden mit einem Messer selbst zugefügt wurden, oder durch einen Dritten. Welche Spuren es am Tatort gab, dass kann doch nur die Polizei derzeit wissen – und die kann alle möglichen ermittlungstaktischen Gründe haben, die derzeit nicht öffentlich zu machen. Es soll ja auch Zeugen geben, auch da kann man als Ermittler ansetzen.

    Wenn der Täter so aussieht wie beschrieben, sollte man ihn wenn nicht fassen, so zumindest irgendwann demnächst identifizieren können. Das ist so auffällig, den muss schon mal jemand irgendwo gesehen haben und derjenige könnte allein mit einem Anruf bei der Polizei ca. 5.000 Euro Belohnung verdienen.

    Natürlich klingt es seltsam, wenn jemand Handschuhe mit zum Tatort nimmt, aber keine Waffe, aber wie der Fall LBB zeigt, es gibt die seltsamsten Sachen.

  72. Moin zusammen!

    Gäbe es jemanden mit solch auffälligen Tatoos, und gäbe es eine hohe Belohnung, dann hätten sie ihn längst.

    Also abwaschbare Tatoos.
    Würde ein Neonazi sich wie ein Neonazi tätowieren?

    Oder doch Mittweida?

  73. Wenn es im Fall Mannichl wirklich so gewesen wäre, wie stets dargestellt, dann müssten sie den Täter, und ich meine den Täter, nicht irgendwelche „Nazis die (angeblich) geholfen haben“, entweder schon festgenommen oder aber zumindest namentlich identifziert haben. Passau. 50.000 Einwohner. Bayern. Ein versuchter Mord. Wo soll der Täter denn hingeflohen sein? Oder hat er sich vielleicht mit seinem Auto in einem Waldsee suizidiert, oder was?

    Weil angeblich Nazis hinter der Messerattacke auf Mannichl stecken, traut sich in den Mainstreammedien keiner, auch nur eine Augenbraue hochzuziehen – klar, will schon in den „Geruch“ kommen, Nazis in Schutz zu nehmen.

    Dabei geht es doch zunächst nicht darum, dass Nazis im Allgemeinen und die NPD im Besonderen „böse“ sind, sondern um schlicht die Wahrheit.

    Was ist wirklich passiert?

    Und solange der Täter, der wirkliche Täter, also das konkrete Individuum, das die Tat begangen hat, nicht gefasst oder zumindest namentlich identifziert ist, kennt ausser dem Täter, kein Mensch die Wahrheit.

    Man kann doch nicht einfach sagen: „Nazis stecken dahinter.“ wenn man den Täter noch nicht hat oder zumindest kennt. Motto: „Weil wir ja alle gegen Nazis sind und es sich immer gut macht, gegen Nazis zu demonstrieren, behaupten wir einfach mal: die Nazis waren’s.“

    Das ist doch weder im kriminalistischen/juristischen noch im journalistischen Sinne eine „Klärung“ des Tathergangs.

    Deshalb: Wer war es? Wie genau ist die Tat abgelaufen? Warum hat der Täter es getan?

    Solange man das nicht weiss, mögen nicht immer alle was von „Nazis“ erzählen, das ist grob unseriös!

    Natürlich kann man spekulieren, aber man möge dann Spekulation bitteschön auch Spekulation nennen.

  74. Das übliche anfängliche Nazi-Tamtam auf Seite Eins und ein paar Wochen später der übliche kleine Vierzeiler auf Seite 10 über die Wahrheit – natürlich ohne Nazi.

    Positiv: Die Bevölkerung lässt sich langsam nicht mehr von den Medien hinters Licht führen. Und liest man zum Beispiel aufmerksam die Berichte der FAZ kann man zwischen den Zeilen deutliche Hinweise auf Zweifel in der bisherigen Darstellung erkennen.

  75. Kennt hier jemand Michael Winkler? Der Mann hat den absoluten Durchblick, wie ich finde. Treffend genaue Analysen und Bemerkungen.
    Seine Tageskommentare zu aktuellen Themen sind absolut lesenswert. z.B hier, über den Fall Mannichl. (zum 20.Dezember scrollen)

  76. @ 73 Mastro Cecco:

    Geht mich jetzt zwar nichts an, und ich kenne auch den Abdul nicht, aber wie der uns sieht, und wie andere uns sehen..wie linke und mohammedaner uns sehen sollte uns eigentlich echt egal sein.
    Genauso wie diese neue anti-PI-Seite Anouny oder wie die heißt.
    Es gibt kein Verharren für Menschen, entweder man geht vorwärts oder rückwärts..stehenbleiben hätte die Wirkung von rückwärts, weil im Stillstand die Dinge anfangen zu verfallen. Will sagen: vorwärts wäre, wenn jeder versucht sein Teil dazuzutun, den Mitbürgern die Augen zu öffnen. Stehenbleiben weil aufhalten würden wir uns, wenn wir uns mit all den verlogenen und egomanischen linken Hetzern und Verrätern herumschlagen würden, PI würde an Ansehen verlieren und sie gewinnen, wenn wir sie beachten würden. Sie würden uns vom Ziel abbringen, indem sie uns beschäftigen sozusagen, aber dafür sind wir nicht hier, um uns mit solchem Pack herumzuschlagen. Die werden wir nicht ändern und mal ehrlich: hast du schonmal einen Linken von irgendwas überzeugen können, und wenn du noch so gute Argumente hast ? Irgendwann kriegen sie ihr schmieriges Grinsen ins Gesicht und dann weißt du: Aha, jetzt hat ers geschnallt, du bist nicht links.
    Vergessen wir diese Leute am besten einfach und verteilen PI-Aufkleber, verlinken PI auf unseren Homepages und reden mit Leuten in unserem Umfeld.
    Besseres können wir nicht tun.

  77. Was macht eigentlich…Silke Maier-Witt?

    Silke Maier-Witt: „Ich empfinde Scham. Ich kann mich mit dem, was ich getan habe, nicht identifizieren”, betonte Maier-Witt vor einem Jahr. Von 2000 bis 2005 arbeitete sie als „Friedensfachkraft” im Kosovo. Sie bekam für diese Arbeit ein Empfehlungsschreiben des damaligen Bundesanwalts Kay Nehm.
    http://www.derwesten.de

    Auch eine Steigerung der Geburtenrate wird nichts daran ändern, daß in Deutschland die Demokraten aussterben.
    © Manfred Grau, (*1948)

  78. Noch eine mögliche Variante: banaler Einbruchdiebstahl, Mannichl erwischte den Täter in flagranti und es kam zum Handgemenge. Ein Messer lag ja greifbar rum. Vielleicht war der Dieb gar unübersehbar ein Kulturbereicherer und Mannichl ist das peinlich. Ach, ist das spannend, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.

  79. Die Passauer Polizei und der Staatsanwalt machten einen unverzeihlichen Anfangsfehler. Sie hielten nicht geheim, dass das Tatmesser dem Mannichel gehört.Das erfordert politische Konsequenzen gegen so ein krass incorrectes Dienstverhalten.

  80. Nein, auch ich will dem angestochenen Polizeichef nichts Unredliches unterstellen. Allerdings macht mich außerordentlich stutzig, dass Mannichl ständig mit dieser an Larmoyanz nicht zu toppenden „Leidensmine“ herumläuft! Es muss ihn sehr viel Anstrengung und schauspielerisches Talent kosten, diesen Gesichtsausdruck konstant zu halten. Es sei denn, dass er immer so aussieht. Dann jedoch kann ich nicht verstehen, wie so eine Leidensphysiognomie es so weit bei der Polizeibehörde geschafft hat! 🙁

  81. Es könnte sich auch um ein linksfaschistisches Komplott -unter Tatbeteiligung der Polizei-handeln.
    In Köln hat das Zusammenspiel zwischen Linksfaschisten und der Polizei anlässlich des Anti-Islamisierungskongresses bestens funktioniert. Ja, dort ist man sogar übereingekommen, dem linken Verblödungs-Mob hoheitliche Polizeiaufgaben in stillschweigender Übereinkunft zu übertragen!

  82. Dass die Täter trotz ihrer „auffälligen Tattoos“ noch nicht geschnappt wurden, deutet stark darauf hin, dass sie sich die Tattoos aufgemalt oder aufgeklebt haben, um den Eindruck einer Zugehörigkeit zur rechten Szene zu erwecken!
    Und das wiederum deutet darauf hin, dass die ganze Sache inszeniert wurde, um die bösen Rechten in Verruf zu bringen. Das alles kann auch ohne Polizei-Beteiligung abgelaufen sein. Es könnte sich um die Soloeinlage einiger Antifanten, Gutmenschen oder Linksfaschisten handeln!

  83. Diese ominöse Verletzung – am Bauch – 2 cm neben dem Herz (?) war ja eher ein Kratzer, und der Held hätte schon vor 3 Tagen das Krankenhaus verlassen sollen – was er aber nicht wollte. Wegen seelischem Schmerz.

    Die ganze Geschichte ist derart albern.

    Aber der Michel hinterfragt ja nichts.

  84. Beeindruckend finde ich den Märtyrerblick Mannichls auf dem Bild und dazu die – wie soll ich das nennen – für die beschriebenen Vorgänge etwas seltsamen Blicke der beiden anderen Herren auf dem Foto. Interpretationen dieser kann nur jeder selbst für sich vornehmen…

  85. #16 survivor (20. Dez 2008 23:14)

    “Und: ist nicht jeder, der den leisesten Zweifel an den Worten eines Nazi-Jägers äußert, selbst schon ein halber Nazi?”….

    So erlebe ich das auch gerade in meinem Umfeld. Oder man wird als paranoid dargestellt, wenn man (berechtigte) Zweifel an dem Tathergang äußert.

    kommt mir- nicht nur in diesem fall sehr bekannt vor.
    Grade diejenigen, die am WENIGSTEN Sachkenntnisse haben, streiten die wahren Tatsachen am vehementesten ab.

    Speziell das „Bildungsbürgertum“ außerhalb der Brennpunkte von „multikulti“ vetritt die multikulti-proislam-antinazi-Propaganda mit Klauen und Zähnen.

    teils ist es ganz lustig und auch nicht schwer, solche traumtänzer aufs Glatteis zu führen.

    aber was das ZWEIFELN AUSGESCHLOSSEN angeht:

    ich hab die starke Befürchtung, daß sich das nat. auch auf die Ermitlungen auswirkt im o.g. Fall!

    Welcher kleine Sachbearbeiter/Fahnder/Spurensicherungsfachman etc. würde so selbstmörderisch sein und rufen „halt mal, die Beweise die wir gesammelt haben stimmen nicht überein mit der ganzen Geschichte….“

    ein paar mutige Menschen gabs ja im fall Sebnitz/ Potsdam/Müggeln usw. auch sonst würden die ursprünglichen LEGENDEN immer noch als bare Münze angesehen werden.

    OK; dank äußerst kleingehaltener gegendarstellung nach wochenlangem heraustrompeten des Märchens laufen imme rnoch genug Menschen rum, die nioch nichts von der revision mitbekommen haben und die legenden entsprechend weiterspinnen.

    aber man stelle sich mal vor, das ganze in Passau war wirklich eine wie auch immer geartete geplante oder ungeplante promotions-veranstaltung, um die „gegen rechts-mittel“ weiter anzuzapfen+ das volk von gefährlicheren Problemen abzulenken…

    und man selber ist nun seit jahren bei der polizei als kriminologe oder ein kleiner arzt und stolpert nun über die Beweise, die das ganze gebäude entlarven würden.

    man muß damit rechnen, selbst inklusive Familie als „verräter“ beruflich und privat zerrissen zu werden.
    wer würde einem überhaupt glauben schenken?

    durchaus denkbar, daß da auch aus überzeugung etwas „gegen nazis“ zu tun, so mancher -mit den gegenbeweisen in der hand- im strom mitschwimmen würde und die Klappe hält.

  86. Vielleicht konsumiert er Dinge, die er nicht sollte (*schnief*) und der Verkäufer dieser Dinge war aus irgendeinem Grund angepisst und hat ihm dann das Messer reingehauen.

  87. Ich vermute ja, daß es gar keine Tat gegeben hat, sondern lediglich als solche behauptet wird. Schließlich geht das Jahr zu Ende, die bislang noch nicht verschleuderten Fördergelder im „KgR“ müssen noch „unters Volk“ gebracht werden, damit die Fördergelder für das nächste Jahr nicht reduziert oder gar gestrichen werden. Der Betrag, der im laufenden Jahr nicht ausgegeben wird, wird nämlich für das nächste Jahr gestrichen und an andere Bereiche verteilt. Dem muß natürlich entgegen gewirkt werden.

    Sollte der Fall Mannichl eine schlechte Schmierenkomödie sein, wird es irgend wann jemanden geben, der mit der Wahrheit nicht mehr hinter dem Berg halten kann. Es würde dann zu viele Mitwisser geben, seien es jetzt die Ermittler der SOKO, die Ärzte oder sonst wer. Oder ein Mitwisser würde sich sein Schweigen gut bezahlen lassen…

    Schaut man sich das Bild oben an, ist eigentlich alles klar. Keiner der drei Herren schaut direkt in die Kameras. Der Arzt schaut auf Mannichl, er selbst und der Herr im Hintergrund nach links oben. So nach dem Motto: bloß keinen Fehler machen. Aber die Körpersprache ist nicht so leicht zu inszinieren, die erfolgt unbewußt. Und da macht man schon mal Fehler.

    Ich gehe davon aus, daß ein Täter nicht gefunden wird und der Fall in spätestens 2 Wochen komplett von der Bildfläche verschwunden ist.

  88. Also Leute, haben wir auch einen Psychologen hier?

    Der Gesichtsausdruck und die ganze Mimik von Mannichl wirken recht gequält, nicht selbstbewusst und tapfer, wie man es von einem Vorkämpfer gegen Rechts erwartet!

    Ich denke, das eigene (Ge)Wissen, dass er lügt bereitet ihm grosse seelische Qualen, weiss er doch, dass er an diesem evtl. Netz an Lügen, Ungereimtheiten und falschen Unterstellungen zerbrechen kann.
    Sollten sich unsere Vermutungen hier als richtig erweisen, ist das ein Riesenskandal, der die Grundfesten der Demokratie erschüttert!

    Schaut ihm in die Augen, dieser Gesichtsausdruck wirkt erbärmlich, das ist ein gebrochener Mann und evtl. nicht aus einem Überfall resultierend, sondern aus den von mir beschriebenen Gründen!

  89. @#94 vossy

    Hatte Beinen beitrag noch gar nicht gelesen, als ich #93 verfasste.
    Ja, keiner schaut in die Kamera, Mannichl wirkt sehr gequält und der Arzt als evtl. „Wisser“ grinst vielsagend, verschmitzt!
    Der lebt sicher nun sehr gefährlich, hoffentlich bekommt der nun nicht auch noch Besuch von „Rechts“, Tatwaffe Obstmesser oder Maniküre-Set.

  90. Zweifel sind erlaubt, nur sollte man dann die Fakten richtig nennen. Die „Phantombilder“ stammen nicht von Mannichl sondern stellen Personen dar die im Ort von anderen Zeugen gesehen worden. Ob die etwas mit dem Fall zu tun haben, ist eine andere Frage. Das war auch überall in der Presse zu lesen, wie man dann darauf kommen kann, dass Mannichl die so beschrieben hat, ist mir ein Rätsel.

  91. @ Zenta:

    Bin zwar keine Psychologin, aber die Körpersprache zu überlisten ist fast genauso unmöglich wie einen Lügendetektor. Wenn ich meinem Gegenüber bei einem Gespräch nicht in die Augen sehen kann, lüge ich, dann ist das gesprochene Wort keinen Cent wert.

    Aber warten wir ab, ob wir überhaupt noch eine Aufklärung in diesem Fall erfahren dürfen. Ich glaube ja eher: nein! 😉

  92. Ich habe mir bei ebay ein solches Messer angesehen. Es ist sichelförmig mit der Schneide nach aussen.Die Klinge scheint an ihrer breitesten Stelle ca 2 cm breit zu sein,die Klingenspitze ist deutlich abgerundet.
    Man muss daher mit solch einer Klinge schon sehr kräftig zustossen, wie ich meine.
    Frage:
    Wo ist die Klinge eingedrungen und wie tief?
    Was wurde bei solch einer breiten Klinge verletzt? Lunge, Herzbeutel, Herzmuskel, Blutgefässe?

  93. Hm, mir kam dieses Lebkuchenmesserschneide-Attentat von Anfang an suspekt vor. Zuerst war doch von einem Gartenmesser, das da so herumlag, die Rede und der Täter weiß das natürlich und bringt sich kein eigenes Messer mit. Dann wurde das Tatwerkzeug zu einem Lebkuchenschneidemesser umfunktioniert, damit man Lebkuchen damit schneiden kann – es sei so ein Brauch. Lagen vor den anderen Häusern auch Lebkuchenschneidemesser und lagen auch Lebkuchen draußen? Die Rede ist erst von einem Täter, dann von zweien. In der hysterischen Suche nach dem Nazitäter werden Phantombilder angefertigt, die mich an das Gekritzel dreijähriger Kinder erinnert und die Tätowierungen… Es werden Leute verhaftet und wieder freigelassen, vielleicht nur aufgrund dessen, dass sie damals bei einer Beerdigung dabei waren, bei der eine Flagge mit verbuddelt wurde und die wird dann wieder ausgegraben. So etwas empfinde ich als Grabschändung. Schon bei der Verhaftung war mir eigentlich klar, dass die wieder freigelassen werden und wieder werden zwei verhaftet, von denen es heißt, sie seien nicht verhaftet sondern nur Zeugen und inzwischen sind sie anscheinend doch verhaftet. Aber im Kampf gegen rechts ist natürlich alles erlaubt.
    @94 Vossy: Ich denke auch, dass da zu viele involviert sind und irgendwann ein Mal rutscht einem etwas heraus, was nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist. Auch mir fällt auf, dass die drei auf dem Bild nicht direkt in die Kamera schauen und eigentlich ziemlich belämmert dreinsehen. Die Gestik und Mimik sagt einem schon sehr viel.

  94. Zweifen dürfen in unserem deutschen Staat nicht geäußert werden.
    Die Presse schreibt doch nur noch was Sie vorgesetzt bekommt.
    Maulen darf der „Deutsche Michel“ , dann bitte wieder die Klappe halten!!!!!!!!!!!!

    Wie lange lässt sich der „Dummer Michel“
    das noch gefallen?

    Gut, dass es „PI“ gibt!

  95. Der Mannichl blickt auf den Fotos nach der Entlassung aus dem Krankenhaus tatsächlich wie einer, dem noch Schlimmes bevorsteht und nicht wie einer, der es glücklich hinter sich hat.

  96. #102 Zenta (21. Dez 2008 09:30)

    Mannichl wirkt sehr gequält und der Arzt als evtl. “Wisser” grinst vielsagend, verschmitzt!

    Genau das habe ich auch gedacht. Der Arzt sieht so aus, als wenn er denkt „hoffentlich verplappert Mannichl sich nicht“.

    Die Lügerei wird immer dreister.

  97. #95 zenta

    vielleicht ist es sinnvoll bei den Tatsachen zu bleiben. Der Blick verrät nur das sein Selbstbewußtsein nicht zum Besten steht. Ich habe auch das Gefühl das etwas nicht stimmt. Er ist verletzt worden, wie auch immer! Wenn es einen Täter gibt, egal aus welchem Lager ist der krank im Kopf. Sollte der Sachverhalt anders sein, wird es wohl kaum veröffentlicht werden. Es steht natürlich jedem frei seine eigene Version mitzuteilen. Solange nichts anderes bewiesen ist gilt für mich die Unschuldsvermutung. Unser Gesetz ist die letzte Instanz des Rechtsstaates. Das kann selbst eine korrupte Politik oder Wirtschaft noch nicht beugen. Noch nicht!!!
    Sollte Deine Vermutung richtig sein, ist Mannichl eben krank im Kopf.
    Für mich ist das unerträgliche Verhalten von Presse und Politik der ausschlaggebende Punkt!!

  98. Dieses Grinsen der Docs ………, vielsagend, interpretationsfähig.

    Am Ende stellt sich heraus, daß er sich als Märtyrer im Kampf gegen Neonazis sieht und sich mit einem Suizidversuch Gehör verschaffen wollte.
    Oder er konnte wegen schlechter Wirtschaftung die Raten des Hauses nicht mehr bezahlen und wollte die Lebensversicherung schröpfen. Oder einfach nur ein paar Tacken durch TV-Shows dazuverdienen um sein „ausschweifendes Leben“ à la VW-Bosse finanzieren zu können.
    Vielleicht ist er aber auch nur gestolpert ….????

    Hach ……, Fragen über Fragen …….

  99. Dressurelite:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,597769,00.html

    Künftig müssten rechtsextreme Straf- und Gewalttaten konsequenter als bisher verfolgt werden. Ferner müssten Organisationen und Initiativen ausreichend gefördert werden, „die sich dem Rechtsextremismus entgegenstellen“. Buntenbach warnte, „bis in die Mitte der Bevölkerung hinein“ seien rechtsextreme, rassistische und antisemitische Einstellungen verbreitet. Sie gefährdeten das Zusammenleben der Menschen in einer vielfältigen Gesellschaft und bereiteten den Boden für Wahlerfolge rechtsextremer Parteien. Das DGB-Vorstandsmitglied mahnte, die politische Auseinandersetzung im Wahlkampf dürfe nicht auf dem Rücken von Minderheiten und Migranten ausgetragen werden.

    Im Klartext:

    Keine Kritik mehr an Multikulti, Migrantenkriminalität, Islamisierung!

    PI-Verbot, Kritiker öffentlich brandmarken (Eva Herman, Peter Krause), PRO-Köln ins Gefängnis.

    Dafür darf die Antifa weiter prügeln, weil gegen Rechts!

    Antifa-Aufkleber: „Auch wenn Sie’s nicht vermuten, wir sind die Guten!“

    Der lange Marsch in die Diktatur hat begonnen!

  100. Und für eine „gute“ Sache wurden in Hamburg wieder vier Polizisten verletzt, die TäterInnen waren aber AntifantInnen, keine Nazis, also alles halb so schlimm:

    http://www.welt.de/politik/article2912363/Griechenland-Randale-erreicht-Deutschland.html

    Griechenland-Randale erreicht Deutschland
    (16)
    21. Dezember 2008, 09:41 Uhr

    Im Zentrum Athens ist es in der Nacht zum Sonntag erneut zu schweren Ausschreitungen gekommen. Rund 150 Vermummte bewarfen die Polizei mit Molotow-Cocktails und zündeten Mülltonnen an. Zuvor war es auch in Hamburg nach einer Demonstration gegen die griechische Polizei zu Krawallen gekommen. Vier Beamte wurden verletzt.

  101. Wie wurde der Mannichl ins Krankenhaus verbracht?

    Hier noch einmal aus meiner Sicht ein Zwischenstand der mutmaßlich vorgetäuschten Tat. Zum Tatzeitpunkt habe ich nur Artikel mit 17.30 gefunden.

    Dass der Polizeichef überhaupt dem fremden Mann die Tür öffnet, ist kaum möglich. In seinem Reihenhaus muss eine Gegensprechanlage sein, durch die sich der Mannichl versichern kann, wer vor seiner Tür steht. Ein solches Verhalten eines Polizeichefs, wie es der Mannichl vorgibt, ist nicht mehr im Bereich professionellen Verhaltens. Das ist einfach nur pure Idiotie oder noch wahrscheinlicher einfach gelogen.

    Was mir auch suspekt vorkommt, ist, dass der Polizeibericht lediglich sagt, der Mannichl sei schwer verletzt worden und sei dann ins Krankenhaus verbracht worden. Wenn er schwer verletzt wurde, muss er am Tatort notärztlich erstversorgt worden sein und dann mit dem Saniwagen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Möglich, dass der Polizeibericht einfach schlampig ist und sich über die genauen Umstände nach der Tat ausschweigt, eine notärztliche Erstversorgung am Tatort stattfand und darauf der Krankentransport im Saniwagen gemacht wurde. Dann müssten allerdings die Nachbarn davon etwas mitbekommen haben. Dazu bräuchte man eine Recherche von Journalisten in der Nachbarschaft.

    Es gibt keine ärztlichen Bulletins zu dem Fall, das Vorliegen einer schweren Verletzung ist damit nicht von den Ärzten bestätigt, oder ist mir da etwas entgangen?

    Das mit dem Messer aus seinem Haushalt, das sich wegen nachbarschaftlichen Lebkuchenessens vor der Tür seines Hauses befand, ist an sich schon einmal unglaubwürdig. Das Messer sei kriminaltechnisch untersucht worden. Dabei seien keine Fingerabdrücke oder DNA-Spuren festgestellt worden. So ein nachbarschaftlich benutztes Lebkuchenmesser weist aber eine sehr komplizierte Spurenlage auf. Dass sich daran keine Fingerabdrücke befinden, halte ich für ausgesprochen unwahrscheinlich. Dass man so ein Messer, immerhin die von der Polizei bestätigte Tatwaffe der mutmaßlichen Tat, in wenigen Tagen kriminaltechnisch untersuchen kann, möchte ich bezweifeln.

    Den besten Bericht zu der mutmaßlichen Tat habe ich in der Bild gefunden. Die anderen Zeitungen befassen sich mit der Tat selbst nicht. In diesen Zeitungen sind keine Journalisten sondern Volkserzieher am Werk.

    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/12/16/neonazi-attentat/polizei-chef-mit-eigenem-messer-niedergestochen.html

    http://www.polizei.bayern.de/niederbayern/passau/news/presse/aktuell/index.html/83468

  102. Vielleicht kann man den Fall Mannichl ein bisschen mit dem Phänomen des „Tischrückens“ vergleichen: Alle Beteiligten, Mannichl selber, die lokale und die große Politik, die Zeitungen und die Fernsehsender, sie alle hatten ein großes Interesse daran, dass die Verletzungen dieses „Kämpfers gegen rechts“ tatsächlich auf das Konto von „rechten Schlägern“ ging. Und so entwickelte sich die politisch erwünschte Räuberpistole mehr oder weniger ganz von alleine, ohne allzu großes bewußtes Zutun der Beteiligten.
    (Wer als Jugendlicher schon einmal – ganz mutig – mit seinen Freunden an einem nächtlichen „Tischrücken“ teilnahm, kennt vielleicht das Phänomen.) Man braucht keine große „Verschwörungstheorie“, um den Fall zu erklären, keine Beteiligung ausländischer Geheimdienste muss dafür konstruiert werden, nicht einmal einen bösen Willen mag man den Beteiligten unterstellen: In ihrem Innersten waren sich alle Beteiligten einfach einig, wie sich die Geschichte in Mannichls Vorgarten abgespielt haben musste. Und so wurde Realität wieder einmal passend gemacht, bis sie mit der Vorstellungswelt der Gutmenschen übereinstimmte. Ein Prozess lief wahrscheinlich unbewusst ab, niemand der Beteiligten wird deshalb ein schlechtes Gewissen haben.
    Dieses Phänomen kennt man sonst nur in Diktaturen.

  103. Passauer Posse

    Irgendwie riecht das doch sehr nach Potsdam reloaded – Ermyas M. Ostersonntag 2006. Der war auch besoffen, hat geschlägert und wurde dann zum Opfer. Egal, was da in Passau nun passiert ist, der Anlass war einfach zu gut geeignet, um dem Kampf gegen Rechts neues Feuer einzuhauchen. Der Mannichl macht ja einen sehr krummen Eindruck; persönlich tippe ich auf eine besoffene Auseinandersetzung im trauten Familienkreis. Die rechtsradikalen Täter wurden später dazu erfunden, damit der Mannichl das Gesicht wahren kann.

    In zwei Wochen ist das Thema aus den Medien. Es wird aber im kollektiven Gedächtnis haften bleiben als „rechtsradikale Terrortat“.

    Die Kollegen der MSM haben jetzt schon große Probleme, die Berichterstattung über den Fall Mannichl am laufen zu halten, das Tatsachenmaterial ist einfach zu dürftig, deswegen werden die Storys gestreckt mit beerdigten und exhumierten Reichsflaggen und was die Passauer Neo-Nazis sonst so an Schandtaten zu bieten haben. (Ist nicht wenig, aber mit dem Fall hat es offenbar nichts zu tun. Ist ’n uralter Journalistentrick: man zieht die Artikel in die Länge mit belanglosem Zeug, das gibt erstens mehr Zeilengeld und zweitens glaubt der Leser, er habe etwas Substantielles geboten bekommen und sei nun „informiert“.)

    SpON hat den Passauer Vorfall sogar zum Anlass genommen, den entsetzlichen Mord an dem 16-jährigen Marinus Schöberl in Potzlow vor sechs Jahren wieder auszugraben, also noch eine Exhumierung. Dabei ist der Haupttäter noch nicht mal ein Nazi, sondern nur der ältere Bruder von dem und der kommt Gottseidank nicht mehr aus dem Knast, kann also draußen keinem mehr gefährlich werden, und der zweite Mittäter ist zwar ein echter Nazi, und auch schon wieder auf freiem Fuß (Strafe abgesessen), läuft besoffen durch Brandenburg und prügelt sich mit anderem Pack.

    Trotzdem kann man’s nehmen, um die Passauer Posse zu unterfüttern.

  104. Wenn es am Ende doch ein Nazi war, wird diese Art der Berichterstattung auf pi zurückfallen. Die meisten Leute sind einfach nicht dazu geboren, Hobby Sherlock Holmes zu spielen (ich auch nicht).
    Aber so viel weiß auch ich: Man erzählt nicht einfach mögliches Täterwissen im TV. Gerade weil man Trittbrettfahrer ausschließen will, kann es sein, dass man sich bedeckt hält. Denn der Täter weiß, wie, wo und womit er angegriffen hat – findet man also jemanden, der das weiß, ist man ein großes Stück weiter.

    Es kann jederzeit auch ein Einzelgänger gewesen sein, ein Wahnsinniger, der sich für den wiedergeborenen Adolf hält und meinte der „rechten Sache“ einen Dienst zu erweisen. Man weiß es einfach nicht. Die Position der NPD ist in diesem Punkt viel durchdachter als pi, sorry.
    Angriff auf einen zweifachen Familienvater ist verbrecherisch und dumm, da gibt es nichts zu deuteln. Jetzt muss ermittelt werden, hoffentlich geschieht das korrekt. Wenn es fishy war, ist es das in einer Woche immer noch.

    All die Medien, die jetzt keine Notiz von den hier geäußerten Zweifeln nehmen, werden sie dann genüßlich ausbreiten.

  105. # 112 Eurabier

    Ich sehe das sogar positiv. Die Politik, die Linken, die Systempresse: Sie alle drehen am Rad, weil ihnen die Felle davon schwimmen.
    Ihre immer grotesker werdenden Lügen sind nichts als die pure Verzweiflung.

    Sie merken ganz genau, dass immer weniger Leute bereit sind ihre Lügen zu schlucken, immer weniger Menschen zusammen zucken, wenn mit der Nazikeule gedroht wird.
    In wenigen Jahren erreicht die Generation Deutscher, die heute in Schule und Freizeit am meisten unter Multikulti zu leiden hat das Wahlalter.

    Warum nur hab ich in letzter Zeit von Roten und Grünen nichts mehr von wegen Wahlalter auf 16 herab setzen gehört? Früher kamen die doch andauernd mit sowas an!

    Die wissen genau, was die Stunde geschlagen hat, das IHR Zeitfenster immer kleiner wird.

    Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, aber es gärt unter der Oberfläche.
    Sollte sich der Fall Mannichl tatsächlich als Lügenkonstrukt entpuppen ( die Widersprüche und Ungereimtheiten sind jetzt schon gigantisch ), dann ist das nicht nur ein weiterer Riss in der Fassade – dann wäre das ein gigantischer Stein der aus dem Lügenhaus brDDR heraus bricht.
    Nur liegt es dann an uns, zu verhindern das die Sache vertuscht wird.

    Nicht verzagen, die Zeit arbeitet für uns. Man kann Wahrheit und Realität nicht ewig verschleiern, auch wenn die Lügen noch so dreist sind.
    AUFKLÄRUNGSARBEIT IST JETZT WICHTIGER DENN JE!

    Wie es auf PI schon geschrieben wurde: Keine Zeit mehr verschwenden auf Grabenkämpfe mit Linken. Deren Hirne sind schon derart weichgekocht, die bekehrt keiner mehr, mit Argumenten erreicht man bei denen nichts.

    AUFKLÄREN, DIE BISLANG UNPOLITISCHEN MOBILISIEREN ( IHNEN KLAR MACHEN DAS ES AUCH UM IHRE ZUKUNFT GEHT ) UND DEN KONSERVATIVEN QUERDENKERN MUT MACHEN, ZEIGEN DASS SIE NICHT ALLEINE STEHEN, GEGEN DIE REAKTIONÄRE LINKE.

  106. Möchte eigentlich Herr Seehofer (CSU !!) und Herr Steinmeier durch ihren harten Kampf gegen das Böse Wählerstimmen unserer Migranten gewinnen?

  107. Wenn jemand einen solch verbissenen „Kampf gegen Rechts“ führt, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass er jede Gelegenheit nutzt, um die Schuld denen zu geben, die ihm verhasst sind. Für solche Leute gibt es keine „Unschuldigen“, ausser es sind Linke.
    Je exponierter die eigene Position, um so wirksamer der Trubel, der hierüber veranstaltet wird.
    Aus Sicht eines Anti-Rechts-Kämpfers ist das noch nicht mal verwerflich, denn es kann ja folglich keinen Unschuldigen treffen, wenn irgendein Glatzenträger verhaftet wird.
    Sowas funktioniert immer. Der erste mir bekannte Fall ist Rom, welches zu Zeiten Nero angeblich von den christlichen Terroristen niedergebrannt wurde…

  108. Ich glaube nicht, dass sich Mannichl die Verletzung – so es sie denn gibt – selbst zu gefügt hat. Aber einen Unfall oder eine Streitigkeit im Affekt – das kommt in den besten Familien vor. Aber sowas bringt keiner in die Öffentlichkeit.

    Eine andere Möglichkeit wäre, dass Mannichl von einem „normalen“ Kriminellen niedergestochen worden ist und die Kollegen ihm eine Frage gestellt haben im Sinne „Waren’s die Nazis?“ und Mannichl im Schockzustand etwas wie „Mmh“ gesagt hat und die Sache dann ihren Lauf nahm und nun nicht mehr zurückzunehmen ist.

    Ausdrücklich: ich sage nicht, dass es so war. Gut möglich, dass es wirklich Nazis waren, aber Fakt ist, dass es diese vielen Ungereimtheiten gibt, die offenbar nicht aus dem Weg geräumt werden können oder wollen.

    Übrigens sind wir hier nicht allein mit diesen Ansichten. Habe gestern in zwei Tageszeitungen die Kommentare durchgelesen und ca. 70-80% haben massive Zweifel an der offiziellen Darbietung geäußert.

    @ E. Ekat

    Erst mal danke für das Lob.

    Was die „Inszenierung“ des Falls betrifft, so ist das nicht meine Favoriten-These. Allerdings halte ich sowas auch nicht für unmöglich. Wenn die Sache von höherer Stelle inszeniert wird, dann ist das für die Ärzte auch nicht strafbar. Dann müsste allerdings schon auch ein gravierender Grund vorliegen, also ein ganz konkretes Ziel von ganz exorbitanter Bedeutung vorliegen (bevorstehendes Attentat usw.). Stichwort Celler Loch, verdeckte Ermittler usw. , wo sich ja auch straflos über geltendes Recht hinweg gesetzt werden darf, wenn es einer höheren Sache dient. Ist aber wie gesagt nicht meine Favoriten-These.

    Aber letztlich geht es hier auch gar nicht darum, wer was glaubt, sondern einfach nur darum, dass Medien und Politiker mal wieder ungefragt alles nachplappern, was ihnen vorgesetzt wird und was geradde zeitgeistmäßig opportun ist. So als ob man aus den Diktaturen nichts gelernt hätte. Wenn schon Nachrichtenmagazine den hanebüchensten Unsinn nicht mehr hinterfragen, dann sieht’s wirklich düster aus.

  109. Es ist beim Stand der veröffentlichten Fakten reine Zeitverschwendung darüber zu spekulieren, wer was gemacht hat. Der Seehofer muß sich natürlich die Zeit nehmen, um ans Krankenbett zu eilen. Seinem Polizeidirektor – auch wenn dieser persönlich betroffen und Partei ist – muß er wenigstens nach außen hin Vertrauen demonstrieren.

  110. 1. #90 danton (21. Dez 2008 08:10)
    Es könnte sich auch um ein linksfaschistisches Komplott -unter Tatbeteiligung der Polizei-handeln.

    Nee. Besser finde ich Deine nächste Version:


    1. #91 danton (21. Dez 2008 08:17)
    Dass die Täter trotz ihrer “auffälligen Tattoos” noch nicht geschnappt wurden, deutet stark darauf hin, dass sie sich die Tattoos aufgemalt oder aufgeklebt haben, um den Eindruck einer Zugehörigkeit zur rechten Szene zu erwecken!
    Und das wiederum deutet darauf hin, dass die ganze Sache inszeniert wurde, um die bösen Rechten in Verruf zu bringen. Das alles kann auch ohne Polizei-Beteiligung abgelaufen sein

    Ja, genau. Das glaube ich mittlerweile auch. Eine Inszenierung, in der Mannichl usw als unfreiwillige Mitarbeiter eingebunden wurden.

    So einen ähnlichen Fall einer unfreiwilligen mitarbeit gegen Rechts hatten wir gerade.

    Haider.

    Im ersten Falle, Mannichl, wird die vorgefaßte und geschürte Meinungsmache bedient, indem vermeintlich dazu passende Tattoos, (also das, was die öffentliche Meinung dafür hält), durchs Dorf spazierengeführt. Um die Hysterie gegen Rechts zu schüren.

    Im zweiten Falle wurde dieser rechten Bewegung ein Kopf weggehauen. Ein Kopf gegen Europa.

    Von daher weht diese Musik.

    Ich bin nie darüber hinweggekommen, daß Schröder es wagte, eine Wahl in einem fremden Land, Österreich, 2000, mit einem Boykott der EU gegen Österreich beantworten zu können.

    Das ist so gigantisch abwegig, wie auch die nicht erfolgende reaktion der Bevölkerung gegen diese damalige Anmaßung.
    Da wurde gezeigt, was tatsächlich anlag: ein nach links ausgerichtetes, totalitär abgestimmtes Europa.

    Wie gut die Mechanimsen mittlerweile funktionieren, das haben wir an der öffentlichen Reaktion zum Fall Mannichl erlebt.

    Mannichl ist nur Werkzeug. Ein nützlicher Idiot, der sich ausgezeichnet hat dadurch, daß er bisher besonders überzeugt gegen rechts kämpfte, udn daher ein besonders glaubwürdiges Opfer der Rechten abgibt.

    Genau richtig, um die Hysterisierung der Öffentlichkeit weiterzutreiben.

    Haider, ein Schwuler Alkoholiker. Daß ich nicht lache. Die Stereotypen der Öffentlichkeit werden benutzt, um Glaubwürdigkeit zu erzeugen.

    Ich glaube, genau so wird das gemacht, wenn es gut gemacht wird.

    Was immer die Polizei herausfinden wird: die werden es nicht breittreten.

    Wir können das Thema eigentlich abschließen.

    E.Ekat

  111. Vielleicht sind wir mitten in „Wag the dog 2“?

    Hat schon irgend jemand Dustin Hoffman oder Robert De Niro gesehen? 😀

  112. Was auch immer die Medien behaupten, wasserdicht ist diese ganze Sache nicht!
    Punkt.
    Die Indizien sind einfach zu absurd!
    Das ist meine persönliche Meinung!

    PI wird sicher dranbleiben!

  113. Wie im Mittelalter: Der König verbreitet Gerüche und das Volk ruft: Er wars, er wars….das nennt man psychologische Kriegsführung

  114. 122, Paula,

    ich habe mein 124 geschrieben, ohne bereits Kenntnis von Deinem 122 zu haben.

    Uns beiden schwant wohl, daß der Mannichl Opfer geworden sein könnte, allerdings etwas weiter gefaßt, als er sich selber sieht.

  115. mein gott, hab gerade b5aktuell „Sonntags um 11“ gehört.

    thema npd verbot

    es wimmelt hier in deutschland von rechtsextremen, das große problem in diesem land sind rechtsextreme… man müsse mehr bildung vermitteln, gelungen sei es wenn man wörtlich „eine linksgerichtete eistellung bekommt, links bzw. offen modern…“
    ein einwand folgte, es gibt doch auch rechtsradikale studenten bewegungen, überall nur rechtsradikale, ein brauner-sumpf…
    wer es sich antun will kann sich die sendung „sontags um 11“ downloaden!

    http://www.br-online.de/b5aktuell/sonntags-um-11/index.xml dann auf multimedia, und sendung nachhören.

  116. @#116 phexyn (21. Dez 2008 11:16)

    …Aber so viel weiß auch ich: Man erzählt nicht einfach mögliches Täterwissen im TV. Gerade weil man Trittbrettfahrer ausschließen will, kann es sein, dass man sich bedeckt hält.

    …- naja, um Trittbrettfahrer fern zu halten, ist aber schon zu viel Information veröffentlicht worden.

    Wenn es wirklich solche Trittbrettfahrer gäbe, würde man sie daran erkennen, dass da plötzlich Fas und Antifas wie Litfasssäulen durch lebkuchenwachsende Vorgärten schlichen, um ca. 13 Uhr 35 , auf der Suche nach Lebkuchenmessern, um dann damit weitere Nazitaten oder nach Nazi aussehenden Taten zu begehen.
    Weitere Nachfolgetaten könnten sein, dass irgend ein x-belliebiger mit Obst- oder Butterbrotmesser in der Schublade schreit: „Naziüberfall“.

    Aber vielleicht ist das ja schon mal eine gut Richtlinie für
    viele Bürger , die ihr Gutsein, mit der einzigen Ideologie, die sie noch haben, nämlich „Küchengeräte“ , herauskehren wollen.

  117. Wie ich schon unter „The Most Wanted“
    #91 trinwies (19. Dez 2008 21:46) schrieb:

    Ich gebe hier und heute mein “Ehrenwort”:
    Schon bald wird der überraschten Öffentlichkeit der zu den Tattoos passende rechtsradikale – entartete – Täter präsentiert werden. Es wird ein absolut sehenswertes Gerichtsverfahren stattfinden, dass aller Welt zeigen soll: “Seht her, wir sind die GUTEN Deutschen”, wir stecken diese NAZIS in den BAU! Und ja: Wir haben noch soviel Schuld auf uns geladen, dass wird wohl noch bis ins Jahr 2999 reichen!”
    Dann wird der Täter pressewirksam im Bau verschwinden und darf dann etwas später mit neuer Identität und operiertem Gesicht endlich sein neues Leben als ausgedienter Spitzel des MfS… ähhem, Tschuldigung, des MfVs beginnen…..

    Leute, für wie bekloppt halten die uns eigentlich?
    Es war doch nur an der Zeit, dass endlich mal wieder eine “richtige” Straftat den pösen NAZIS in Deutschland in Rechnung… ähhem,.. in die Schuhe geschoben werden kann.
    Und die MSM machen da mit, warum? Schaut euch doch mal die Kürzungspläne der einzelnen Zeitungsredaktionen an…. denen geht allen der Arsch auf Grundeis… die anstehende Krise wird ihr übriges tun….
    So, und jetzt schön wieder die eigene “Birne” einschalten und hier weiterlesen!!

  118. Die Theorie des interfamiliären Zwists oder einer „dritten Person“ halte ich für möglich.
    Eine Inszenierung halte ich allerdings für ausgeschlossen.

  119. Welche Möglichkeiten kommen in Betracht?

    Ich betrachte die Kollegen von der Abteilung „Gladio Staatlicher Terror“ oder auch Nato Stay Behind Armee.

    Die haben in den 80er in Italien einen ganzen Bahnhof gesprengt.

    Ein Staat der z.B. ein Zeller Loch sprengt, oder auch eine Bombe auf dem Münchner Oktoberfest zündet und dabei 17 Tote in Kauf nimmt und nach meiner Meinung die komplette 3. Generation der RAF personell stellte und dieser RAF Morde anlastet (Rohwedder / Treuhand), der läßt auch einen kleinen Polizeichef zu Bauernopfer werden.

    Ist doch denkbar!?

    Und so schlimm wars ja wohl nicht. Nach einer Woche stand er schon wieder wie eine Eiche im Blitzlichtgewitter und gab den Reportern erschöpfend Auskunft.

    Zeller Loch?

  120. Ich konnte über diesen Brauch nichts finden. Kann mir jemand helfen – irgend ein Link zum „Messer und Lebkuchen vor der Tür“ Brauch, würde mich beruhigen.

  121. #98 Zenta

    dito!!!
    (Oder auch M.“Ich muss jetzt besonders gequält aussehen/ Arzt “ ich hätte nie gedacht das ich je bei sowas mitmachen würde“)

    #36 Eurabier

    „Volker Beck möchte auch Uighuren“

    Wahrscheinlich hat er gehört dass die sehr Große haben und besonders ausdauernd sind 😉

  122. Je mehr ich hier und anderswo lese, desto größere Zweifel habe ich ebenfalls. All das passt eben wunderbar ins Bild, um den „Kampf gegen Rechts“ zu verstärken und demokratische Grundrechte weiter auszuhöhlen und letzten Endes alle Menschen, die nicht auf Seiten der Linken und der MS-Parteien stehen, zu verdammen.
    Inzwischen mache ich mir immer mehr Sorgen, dass unser Land in eine Gedanken-Dikatatur abdriftet, in dem die kritischen Menschen nicht wie in der DDR in den Knast gesteckt werden, sondern an den Pranger für Ihre Haltung gesteckt werden – alle Kritiker an Multikulti und Islam sind schlichtweg Rassisten oder Nazis. Das geht inzwischen sogar weit bis in die (Funktionärs-)CSU.
    Auch am Fall Haider habe ich so meine Zweifel – ausgerechnet nach für die FPÖ/BZÖ so erfolgreichen Wahl verliert Haider das Leben. …
    Das Schlimme in Deutschland ist nur, dass es viel zu wenige Menschen gibt, die sich über all das Gedanken machen, die sich Fragen stellen und sich überlegen, welche Parallelen es gibt zu ähnlichen Fällen, wo am Anfang ebenso die „Nazis“ verdammt wurden, am Ende war dann alles heiße Luft oder auf Neudeutsch „gefaked“. Die meisten Medien versagen aus politisch-opportunistischen Gründen ebenfalls.
    Und kaum jemand kennt Gladio und fragt sich, ob so etwas heute immer oder wieder möglich ist. Oder vielleicht auch nur ein politisches Ablenkungsmanöver, um die Menschen von den wirklichen Katastrophen, die im kommenden Jahr
    folgen werden, abzulenken. Fragen über Fragen – denke ich an Deutschland, dann wird mir derzeit wirklich manchmal schwarz vor Augen.

  123. über die oben erwähnte sendung ärgere ich mich immernoch.

    es werden klare denkverbote erteilt alles was latent rechts sein oder verstanden werden könnte darf nicht gedacht und ausgesprochen werden…

    hatten wir das nicht schon mal mit dem denkverboten (ddr, nazizeit)?

    ich werde mich an die redaktion von b5aktuell wenden!

  124. Danke Paula! Sehr guter Artikel!
    So etwas stünde einer seriösen Tageszeitung gut zu Gesicht! So etwas habe ich in allen großen Zeitungen seit der „Tat“ vermisst!

    Vielleicht hab ichs überlesen, aber eine weitere Möglichkeit wäre doch, dass der „Nazijäger“ mit seinem Informanten über Kreuz gelegen hat…
    und der sich das nicht gefallen lassen hat, was Mannichl mit ihm tat oder vorhatte.

    Falls Mannichl einen Informanten hat/hatte, wäre es nicht verwunderlich, wenn dies und dessen Identität geheim bleiben sollte…

    Ein ganz falsches Spiel! Und Mannichl spielt mit, das steht für mich fest!

  125. @ RobertOelbermann

    Danke! Auf die Idee mit dem Informanten oder etwas Vergleichbares bin ich noch gar nicht gekommen – so etwas wäre auch denkbar.

    Ist euch übrigens schon mal aufgefallen, dass nirgends von Täterspuren in dem Auto, mit dem das Ehepaar den Täter gefahren haben soll, die Rede ist? Es ist ja praktisch unmöglich ein Auto zu benutzen, ohne ein Haar, Hautschuppen, Erdkrümel vom Tatort, Faserspuren usw. zu hinterlassen. Aber bisher hat man offenbar nichts davon gefunden oder man hält das Wissen geheim. Der Täter scheint eine Art physikalisches Wunder zu sein.

  126. Alle Berichte über den sogenannten Tathergang sind Hirnrissig und dienen nur der Volksverdummung.
    Die Polizei sollte auch mal im persönlichen Umfeld des Herrn recherchieren.
    Wenn es ein versuchter Mord war egal von wem soll er nach gültigem Gesetz verurteilt werden.
    Aber erst mal aufklären und dann richten.
    Danke.

  127. Im Jahr 2000 versuchte man die Halter von Bullterriern & Co. als Nazis darzustellen.

    Im NDR TV und einigen entarteten „Zeitungen“.

    Hier ein Erlebnis aus dem Jahr 2000:

    Peter Böttcher
    20537 Hamburg 10. Dezember 2000

    Geile Mucke kurz vor der Gaskammer
    Am 08-Okt-2000 fuhr ich, extra wegen der Demo, zum Tierheim Süderstraße.
    Was ich dort allerdings erfahren durfte, kann an Perversität schwer übertroffen werden.
    Eine kleine Gruppe von, wie ich feststellen konnte, wirklich aktiven und ernsthaften guten Menschen, die sich für unsere geliebten Freunde einsetzen und hierfür demonstrierten.
    Gleich gegenüber ein Überangebot von kurzrasierten Polizisten in nagelneuen Kampfuniformen und Ordnern des Lagers Poggendorf.
    Als ich mich dann durch die Menschenmenge am Eingang ins Lager selbst vorbewegen konnte: Wieder Menschen über Menschen. „biersaufend“ und „pommesfressend“ drängten sich die Familien an den Souvenirbuden vorbei, um endlich die „Mörderhunde“ begaffen zu können.
    Hier saßen sie nun, die „Staatsfeinde Nr. 1“. Auf Beton und Stahl, ohne Körbchen, Decke oder Spielzeug. Nur traurige Augen.
    Ich kann zwar schlecht schätzen, aber es waren bestimmt zu 95% Hunde der Rassen, die von der Stadt Hamburg unrechtmäßig verfolgt werden.
    Da ich später kam, brauchte ich mir die Heucheleien des Hamburger Bürgermeisters Runde und die Absonderungen des Herrn C. von Tiedemann nicht antun. Ein paar vernünftige Menschen berichteten mir von diesen Peinlichkeiten.
    Dann ging es richtig los. Eine Band mit ein paar hübschen südamerikanischen Girls machten so laut Musik, dass mit großer Sicherheit der zwischenzeitlich verschwundene Runde, wenn er zur Großen Freiheit gefahren wäre, dieses dort noch gehört hätte.
    Eben richtig tierfreundlich.
    Es ist einfach „hanseatisch“ die Hunde in Kategorien einzuteilen und ihnen vor dem Vergasen noch ein Ständchen zu spielen. Kommt mir so bekannt vor!
    Ja und was ist das? Kurz vor dem Ausgang. Eine Glatze mit Pitbull. Umringt von Kamerateams des NDR.
    Die Glatze, mit Sicherheit nur eine „Vorzeigeglatze“, in nagelneuer Kampfuniform der gleichen Machart die vor den Toren von der Polizei getragen wurde, allerdings in schwarz. Diese Glatze antwortete völlig sachlich was man eben so hören will von Personen, die in ein Klischee gepresst werden auf die Fragen der „jungen Madels“ vom NDR.
    Einfach eine gelungene Show. Pervers, preiswert und volksverdummend.
    Ja, Meister Poggendorf, als ich so durch Ihr Lager gedrängt wurde, ging mir die ganze Zeit eine Geschichte, die ganz in Ihrer Nähe passierte, durch den Kopf.
    Die Geschichte der Kinder vom Bullenhuser Damm.
    Shalom
    Peter Böttcher

  128. 137 Jorge Miguel

    Und kaum jemand kennt Gladio und fragt sich, ob so etwas heute immer oder wieder möglich ist

    Ja, stimmt. Ich hatte in meinem Beitrag 64 auf Gladio hingewiesen, aber vielleicht ist es besser, ich verlinke das mal:

    hier gehts zu Gladio

    Natürlich haben wir es heute mit einer anderen Organisation zu tun, und mit einer anderen Zielsetzung.

    Aber es soll niemand behaupten, sowas könne es nicht geben. Das gab es schon, und das italienische Regierungssystem ist letztendlich damals auch an der Aufdeckung von Gladio zerbrochen – an der Beteiligung der damaligen italienischen Regierungsparteien. Und Gladio ging weit über die italienischen Grenzen hinaus, und verschwand praktisch zu der Zeit, als bei uns die Indoktrination durch Links begann.

    Eben der Boykott von Österreich durch die EU. 6 Monate lang.

    Weil dort eine Regierung ans Ruder kam, die der EU nicht paßte. Das war tatsächlich die begründung dieses EU- Boykotts. Seitdem muß klar sein: die EU hat nichts mit Demokratie am Hut.

    Die EU bestimmt, was Demokratie zu sein hat.

    Und darin paßt nun mal die Geschehnisse ein, die wir gerade erleben.

    E.Ekat

  129. In der Tat sind die Umstände des Falles erstaunlich seltsam. Alleine die Grundidee, dass Herr Mannichl einen Lebkuchen samt Messer vor seinem Haus für seine Nachbarn stehen hat erscheint obskur. Ganz zu zweifeln von der Tatsache, dass Herr Mannichl, der ja angeblich schon vorher Drohungen erhielt, als erfahrener Polizeibeamter zwei Neonazis ohne Bedenken die Tür zur eigenen Wohnung öffnet. Letztendlich liegt die Vermutung nahe, dass die Tat sich so nicht abgespielt hat. Möge Herr Mannichl über Weihnachten zur Besinnung kommen. Sollte er tatsächlich gelogen haben, wird ihn auch sein Status als Polizeibeamter nicht vor einer Anklage wegen falscher Verdächtigung retten.

  130. Hm, ich denke, wie in den Fällen von Lübeck, Ludiwgshafen, Backnang, Dautphetal, Sebnitz, Mügeln, Ludwigshafen usw. haben die Leute, die sofort Neonazis für Taten, die nicht oder nicht so begangen wurden wie geschildert, nicht daran gedacht, dass unsere Medien eine Schlammschlacht veranstalten noch bevor Fakten überhaupt bekannt sind. Die Frau aus Sebnitz, die behauptet hat, ihr Kind wäre von Nazis ersäuft worden, konnte nicht mehr zurück. Und sogar unser Basta-Kanzler ist bei ihr aufgetaucht und man müsse die Familie schützen, die musste dann tatsächlich geschützt werden.

  131. Es ist uns nicht möglich, herauszufinden, was geschehen ist. Wenn wir das tun, sind es Spekulationen oder eben auch tatsächliche „Verschwörungstheorien“, was überhaupt nicht schlimm ist – falls man sie als solche kennzeichnet. Der menschliche Geist möchte wissen, wie etwas geschehen ist und überlegt.

    Aber es ist möglich, Lügengeschichten zu erkennen und es ist wichtig, dass man das mit klarer Stimme sagt.

    Wir werden es vielleicht nie erfahren – was immer wir erfahren, stammt aus den MSM. Es geht ja keiner hin und ermittelt privat.

    Die Alternative zum Denken und Verlassen auf den eigenen Menschenverstand ist pseudoreligiöser Glaube. Die Gehirnwäscher verlangen Glauben, deshalb verunglimpfen sie das Denken als „Spinnerei“ oder eben „Verschwörungstheorie“.

    Wie soll die Lüge die Wahrheit anders bekämpfen, als sie mit Schimpfwörtern zu belegen oder – als verboten und gefährlich zu bezeichnen? Und jeden, der nach ihr sucht, zu ignorieren, lächerlich zu machen oder gar zum Dämonen?

    Die Parallele zum Islam fällt euch auf?

    Die einen mögen es nicht, wenn man den Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnet und die anderen mögen es nicht, wenn man den Propheten Mannichl als Lügner bezeichnet. (und ehrlich gesagt gibt es für letzteres stärkere Evidenz, alleine deshalb weil sie nicht auf die über tausend Jahre alte Aussage einer einzigen Zeugin aus äußerst dubiosen Schriften zurückgeht). Allerdings ist Mannichl nur ein klitzekleines Prophetchen.

    In Mekka steinigen sie regelmäßig den Teufel. So viele hier legen äußerst großen Wert darauf, dass man bloß ja nicht von ihnen glauben könnte, sie würden an der „Steinigung“ nicht mit ausreichendem Eifer teilhaben. Das geht sogar soweit, dass „Gebete“ an einen Abdul (keine Ahnung, wer das ist) gesprochen werden, er möge doch bitte verstehen, dass man nicht ganz so böse ist wie die anderen.

    Aber wir sind „aufgeklärt“. Zum wiederholten Mal: Wir sind viel massiver und subtiler und mit wesentlich ausgefeilteren Methoden gehirngewaschen als die Moslems.

    Ist jetzt endlich wenigstens dem einen oder anderen aufgefallen, dass wir keinerlei Reporter mehr haben?

    Die zum Beispiel hingehen und bei den Nachbarn rumfragen, ob da überall Lebkuchen und Messer in den Gärten liegen oder ob sie wenigstens wissen, dass bei Familie Mannichl sowas rumlag? Auch letztes Jahr schon? Wir haben nur noch Abschreiber und Nacherzähler und Volkserzieher. Kein Reporter hebt seinen Arsch und „belästigt“ investigativ Leute. Keiner tut das, was Reporter in Krimis tun, wo sie der Polizei übel auf die Nerven gehen.

    Aber auch das ist nicht neu.

    Manchmal tun es aber Privatmenschen. Wenn sie reden, hat kein Mensch diesen Wohlanständigkeits-Reflex, den alle gegenüber diesem Mannichl haben:

    „Oh, so lange wir nichts genaues wissen, dürfen wir ihn nicht als Lügner bezeichnen. Wir müssen Respekt haben und was sollen nur die Leute von uns glauben, wenn wir ohne Beweise jemanden als Lügner bezeichnen. “ B

    ei solchen Menschen haben auch die scheinheiligen Moralapostel kein Problem Worte wie „Spinner“ zu benutzen und ihnen fiese Motive zu unterstellen und teilweise sogar übelst zum Schwein zu werden.

  132. … und Entschuldigungen gabs natürlich keine und der Kampf gegen rechts wurde und wird verstärkt.

  133. Ich will jetzt nicht so negativ klingen, Fragen darf auch der stellen, der keine (vorgefertigten) Antworten hat, aber:

    Der Polizeichef bestellt seine Informanten zu sich nach Hause …. also Leute. So arm ist selbst die Deutsche Polizei nicht. Und wenn es diesen Informanten gäbe und er irgendwie wütend Mannichl einen unerwarteten Besuch abgestattet hat, müsste man ihn ja jetzt um so schneller kriegen UND er müsste in der passauer Nazi Szene bekannt sein.

    Die Stricher These halte ich auch für ausgeschlossen, der hätte doch auf dem Messer Fingerabdrücke hinterlassen, wo sollte der plötzlich die Handschuhe hergehabt haben?

    Was bleibt, ist jemand, der mit einem im Hausbereich befindlichen Messer angegriffen wurde und das Krankenhaus nach wenigen Tagen wieder verlassen konnte.

    Wahrscheinlich war es ein Wahnsinniger oder ein Delikt im häuslichen Bereich.

    Der gewaltbereite Nazi, der alles dabei hat, Springerstiefel, Bomberjacke, Kurzhaarfrisur, Tatoos, die passende Parole und Handschuhe, bloß keine Waffe um die Tat durchzuführen, klingt wirklich absurd. Aber eines ist mir beim nochmaligen Lesen aufgefallen. Es soll ja durch den Täter geklingelt worden sein, dann gestritten, dann zugestochen.

    Könnte das nicht auch die Erklärung sein? Ein Typ weiß, da wohnt der Mannichl, dem wollte ich schon immer mal die Meinung sagen, dann klingelt er da, der macht auf, der Typ pöbelt ihn an, die Sache wird immer agressiver, irgendwann sticht der Typ eben mit dem zu, was gerade griffbereit ist. Und die Handschuhe? Nun, vielleicht war es an diesem Tag eben kalt … Wie gesagt, ich sag nicht, dass es so war, aber möglich ist auch das.

  134. lebkuchenmesser und nazi mit mordvorsatz paßt nicht zusammen.

    den täter wird man nie finden.

    oder es handelt sich um ein privaten streit der eskaliert ist.

    ich tippe wie schon erwähnt auf einen verschmähten Liebhaber oder Stricher auf jedenfall irgendwas extrem peinliches!

  135. #4 vossy
    Bin zwar keine Psychologin, aber die Körpersprache zu überlisten ist fast genauso unmöglich wie einen Lügendetektor. Wenn ich meinem Gegenüber bei einem Gespräch nicht in die Augen sehen kann, lüge ich, dann ist das gesprochene Wort keinen Cent wert.

    Die Körpersprache und vor allem die Miemik von Mannichel, sagen genau das Gegnteil von dem , was er verbal sagt.

    Er vermeidet nach Möglichkeit den Blickkontakt oder klimpert mit den Augenlidern oder glotzt mit starrer Miemik in die Leere.

    So verhalten sich Menschen, die Lügen oder ihre wahren Gefühle verbergen wollen.

  136. Je länger ich darüber nachdenke, die ganzen Ungereimtheiten zusammenfasse, desto klarer sehe ich, daß Mannichl nicht Täter ist, sondern Opfer.

    Der wurde mit seiner etwas schlichten Weltsicht und seiner daraus resultierenden Vita perfekt eingepaßt in diese Saga, die der Massenlenkung dient.

    Also, treffen wir uns alle zur Lichterkette gegen Rechts, die demnächst ja wohl fällig sein wird.

    Machen wir das Spiel doch mit.

    E.Ekat

  137. #116 phexyn

    Wenn du diese Räuberpistole glaubst, dann glaubst du wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.

  138. Die Phantombilder zum Fall Manichel sind bei Google Bildsuche verschwunden!!!

    Leute, die Sache wird immer absurder. Gestern waren die Bilder noch problemlos über die Google Bildersuche zu finden, eben jetzt habe ich unter den verschiedensten eindeutigen Stichwörtern (Mannichl, Phantombild, Tätowierung, Kreuz, Schlange etc.) die Bilder nicht mehr finden können.

    Langsam beginne ich an den „Großen Burder“ zu glauben. Was die damals in der DDR konnten, das können wir hier und heute umso besser, wäre doch gelacht!

  139. Es gibt nichts, was von den Gutmenschen stärker ersehnt wurde, als ein „Fall Mannichl“.

    Das wird jetzt bis zum Erbrechen zelebriert auch wenn in der realen Welt anderes Unrecht schon längst die Schlagzeilendominanz übernommen haben müsste.

    sapere aude

  140. Motiv: Eine unglückliche Liebschaft???

    Lebensgefährlich verletzt! Und dann nach 6 Tagen das Krankenhaus verlassen???
    Die Ärzte müssen übernatürliche Fähigkeiten haben.

  141. >Wenn du diese Räuberpistole glaubst, dann glaubst du wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.

    Ich hab doch gesagt, dass die Sache mit dem „vollausgestatteten“ Nazi es seltsam klingt. Aber wenn sich am Ende doch herausstellt, dass ihn irgendein geistesschwacher Idiot niedergestochen hat, möglich ist es, solche Leute gibts doch immer, wird in den Medien mit Sicherheit rauf und runter über rechte Blogs berichtet, die Mannichl als Lügner bezeichnet hätten, aber so seien diese Rechten ja …

    Der Unterschied zwischen Artikeln und Kommentaren wird da ja sowieso nicht mehr zur Kenntnis genommen.

  142. Unsere Politiker werden in den nächsten Monaten Probleme bekommen zu erklären, warum man Zig- Milliarden für die ‚Rettung‘ diverser Banken bereitstellen konnte. Andererseits kein Geld da sein wird, um Betriebe und deren Beschäftigten in der Realwirtschaft auszuhelfen.(Ist schon auffällig, wie man sich in den USA windet, um der Autoindustrie mit einem Betrag auszuhelfen, der gleich zur Stützung z.B. der bayerischen Landesbank zur Verfügung gestellt wurde.) Ich bin überzeugt, dass die Politik derzeit unglaubliche Skandale in der Geldwirtschaft verdecken muß. Verglichen damit wäre es ein Klacks, hätte der 1,90m Mann Seehofer höchst persönlich den Mannichl gestochen, um sich mit einem NPD-Verbot in Szene zu setzen.

  143. Ob Sebnitz, Mittweida, Ludwigshafen, oder jetzt Passau, linke Hetzkampagnen laufen immer nach dem gleichen Muster ab. Ein Täter muss her, deutsch und rechts, der typische „Nazi“ halt. Nur so lässt sich der „Kampf gegen rechts“ begründen und weiterführen. Ein Vorgehen, bei dem kritische Fragen und Zweifel ausgeschlossen sind, weil sie die politisch korrekte Sicht der Dinge behindern. Wer sich im Besitz der Wahrheit wähnt und dank der Herrschaft über die Medien auch über die Deutungshoheit verfügt, braucht keine Argumente, dafür aber ein dummes Volk, das alles glaubt, was Politik und Medien ihm vorsetzen, wie verworren und abenteuerlich diese Geschichten auch immer sind.
    Unabhängig davon, was wirklich passiert ist, Herr Mannichl sollte sich keine Sorgen machen. Die Mächtigen dieser Republik werden ihn nicht im Regen stehen lassen. Zu sehr ist ihr eigenes Schicksal mit dem des Paussauer Polizeidirektors verbunden. Alle Beteiligten sind sich darüber einig, dass der „Kampf gegen rechts fortgesetzt werden muss“. Da kann die Wahrheit nur stören. Nötig war sie für diesen K(r)ampf ohnehin nie.

  144. #166 phexyn

    Aber wenn sich am Ende doch herausstellt, dass ihn irgendein geistesschwacher Idiot niedergestochen hat, möglich ist es, solche Leute gibts doch immer, wird in den Medien mit Sicherheit rauf und runter über rechte Blogs berichtet, die Mannichl als Lügner bezeichnet hätten, aber so seien diese Rechten ja …

    Alois Mannichl behauptet, von Neonazis überfallen worden zu sein, wie Klein-Fritzchen sich einen Neonazi vorstellt, und Horst Seehofer tut so, als ob das Vierte Reich stünde.

    Wenn es sich aber um „irgendeinen geistesgestörten Idioten“ handelt, der ganz offensichtlich mit dem „Nationalen Widerstand“ nichts zu tun hat (und der vielleicht sogar aus dem persönlichen Umfeld Alois Mannichls stammt), dann hat dieser tapfere Kämpfer gegen Rechts (TM) und noch einige andere mehr schlicht und einfach gelogen.

  145. Trotz „Phantombilder“ (hier nochmals zu sehen) hat die 50-köpfige SoKo bis jetzt noch keine heiße Spur

    http://www.br-online.de/aktuell/index.xml

    Für alle, die sich selbst zu Weihnachten mit etwas Gutmenschen-feeling beschenken wollen:

    In Fürstenzell gibt es lt. br-online am kommenden Montagabend eine Lichterkette gegen Nazis.

  146. #181 NoDhimmi

    Trotz “Phantombilder” (hier nochmals zu sehen) hat die 50-köpfige SoKo bis jetzt noch keine heiße Spur

    Seltsam. Wenn wieder einmal ein Deutscher „kulturell bereichert“ wurde, gibt es keine 50-köpfige Sonderkommission.

  147. @ Press-Luft-Hammer

    der Ort des vom BND gesprengten Lochs heisst CELLE, nicht Zell oder so.

    Siehe Diercke Schulatlas, Niedersachsen…

  148. #94 Demokratur (21. Dez 2008 03:48)

    Naja, der Winkler spinnt sich auch mancehes zusammen und hat von anderem, über das er schreibt, schlicht keine Ahnung (etwa Börse und Marktwirtschaft).

  149. Gerüchte machen ?! Johh.. das können wir auch.

    Führte Mannichl ein Doppelleben ? Ist es wahr, dass er seinen Callboy nicht den ausgehandelten Lohn zahlte ? Fühlte der Stricher sich betrogen und kam es deswegen zum Streit, infolgedessen Mannichl mit einem am Boden liegenden Messer niedergestochen wurde ?

  150. In einem Land mit 82.000.000 Menschen gibt es gerade mal ca. 7000 NPD-Mitglieder. Eine Handvoll davon in der Ecke Passau. Man wird doch einen visuell solch auffälligen Verbrecher, der vorher sicher schon in Erscheinung trat, finden – das gibt es doch gar nicht…

  151. #186 schmibrn

    In einem Land mit 82.000.000 Menschen gibt es gerade mal ca. 7000 NPD-Mitglieder.

    Und die Hälfte davon ist beim BND angestellt.

  152. Das Ganze ist derart haarsträubend, daß man sich fragt, wie irgend ein vernünftiger Mensch das ohne Nachfrage glauben kann. Aber im „Kampf gegen Rechts“ ist Hirn wohl nicht gefragt.

    Was die Täterbeschreibungen angeht: Wenn diese „Täter“ mit derart auffälligen Tätowierungen am Kopf tatsächlich existierten, dann wären sie im Nu identifiziert. Solche Typen würde sehr vielen Menschen auffallen. Erst recht würde sie schnell identifiziert, weil solche Täter sicher polizeibekannt wären und es garantiert Polizisten gäbe, die sich an sie erinnern würden.

  153. Unglaublich welche Wellen diese „Nazi Attacke“ schlägt. Ich war zwei Wochen in Spanien und selbst dort wurde man mit der grausigen Nazi Attacke zugeworfen. Frau Bundeskanzler jault auf, selbst der Pabst betet für das arme Opfer. Ich glaub ich spinne.

    Und zwei Tage (?) später wird am helleichten Tag eine 27-jährige Mutter von ihrem Ex wie Vieh abgeschlachtet. Wo bitte sind dort die Beileidbekundungen? Das war ein wiederwärtige, drecksfeige Hinrichtung!!!! Oder ist das jetzt bereits Alltag, ein Einzelfall, selber Schuld – was musste sich die Gans auch von ihrem Halter trennen.

    Spass bei Seite Das sind real existierende, greifbare Fakten und keine „Ungeheuer von Loch Ness“ die allgegenwärtig sind, die aber dummerweise kein Schwein jeh zu Gesicht bekommen hat. Was kommt denn im nächsten Akt dieser Schmierenkomödie. Bundesverdienstkreuz, Interpol wird eingeschaltet, Friedensnobelpreis für´s Opfer, Mahnmal?

    Ich will hier nicht mehr leben. Das Schiff sinkt, die First Class sitzt bereits im Pelz in den Rettungsboten und der Pöbel kann sehen wo er bleibt.

    Frohes neues Jahr! – Pfui Deibel

  154. Liebe PI Redaktion , meinen herzlichen Dank für solche ehrlichen Berichterstattungen , kein Vergleich mit den gleichgeschalteten Linken Medien , sei es das Blätterwald , Rundfunk oder Fernsehen man kann es einfach nicht mehr hören noch sehen , daher habe ich mich seit geraumer Zeit von all den hetzerischen Berichten gegen uns , dem eigenem Deutschen Volke abgewandt .Ich danke ebenfalls den vielen guten Lesern mit den interresanten Beiträgen , von welchen ich ebenfalls schon viel erfahren habe .Einfach toll ,möge PI uns noch lange erhalten sein und auch die guten Schreiber . Ich wünsche allen schöne Weihnachten und bleibt gesund .

  155. #133 phexin

    All die Medien, die jetzt keine Notiz von den hier geäußerten Zweifeln nehmen, werden sie dann genüßlich ausbreiten.


    Was werden die Medien genüsslich ausbreiten, die Zweifel? Die Zweifel, die hier von PI-Kommentatoren (und anderswo)zum Tatablauf seit mindestens drei Tagen geäußert wurden?

    Das glaube ich nun eher nicht. Denn die meisten Zweifel und Gegenargumente zur Berichterstattung beruhen auf gründlichem Nachdenken, kritischen Beurteilen und Analyse dieser seltsamen Geschichte.
    Gerade weil es keine Berufskriminalisten sind, die hier akribisch (angebliche) Fakten sortieren und abwägen, und die zwangsläufig zu dem einzig möglichen Schluss kommen, dass hier
    zu viele Ungereimtheiten vorliegen, wird nicht viel „Genüssliches“ übrig lassen.
    Einem Profi- Ermittler müssen die Unstimmigkeiten geradezu ins Auge springen.

    Am auffallendsten nach wie vor: Wieso erstellt ein Polizeidirektor nach 35 Jahren im Dienst nach dem von ihm beschriebenen Vorfall kein ordentliches Phantombild vom Täter, dem er nach seiner eigenen Schilderung lange genug gegenübergestanden hat.
    Warum gibt es nur dürftige Skizzen nach Angaben von irgendwelchen Zeugen, von denen noch nicht einmal gesagt wird, wann, wo und wie oft sie diese(n) Verdächtigen gesehen haben wollen?

    Nein – viel Genüssliches für die Medien wird da nicht herauskommen, eher eine
    Riesenblamage. Das allerdings dann nicht zum ersten Mal.
    Sebnitz lässt grüßen.

  156. @ #185 Demokrit (21. Dez 2008 13:55)

    DER SPIEGEL:
    …Vielleicht ist es auf diesem Rasenstück geschehen. Vielleicht hat sich genau hier der Hass auf den Polizeidirektor Mannichl zum tödlichen Hass auf den Menschen Alois Mannichl gesteigert.

    ❗ ➡

    Gerüchte machen ?! Johh.. das können wir auch. Führte Mannichl ein Doppelleben ? Ist es wahr, dass er seinen Callboy nicht den ausgehandelten Lohn zahlte ? Fühlte der Stricher sich betrogen und kam es deswegen zum Streit, infolgedessen Mannichl mit einem am Boden liegenden Messer niedergestochen wurde ?

    💡 …wenn man sich vorstellte, dass es in Passau Tradition wäre, anstatt Lebkuchen nebst Messer, (Schnur)Telefone draussen vor der Tür zu deponieren, dann muss man feststellen : …hat der Polizeipräsident wirklich noch mal Glück gehabt…

  157. #137 BerndK (21. Dez 2008 11:33)

    Möchte eigentlich Herr Seehofer (CSU !!) und Herr Steinmeier durch ihren harten Kampf gegen das Böse Wählerstimmen unserer Migranten gewinnen?
    —-

    Dem Herz-Jesu-MP geht es ausnahmsweise in diesem Zusammenhang nicht um Wählerstimmen von Zugewanderten, sondern um das Verbot einer konkurrierenden rechten Partei. Immerhin erhielt die NPD bei der Landtagswahl 2008 mehr als ein Prozent. Nicht viel, aber die CSU ist nun mal in der besch…euerten Situation, dass sie dankbar sein muss für jede Wählerstimme. Da ist es doch am besten, wenn man jegliche Konkurrenz – ganz demokratisch – durch Verbot ausschaltet.
    Dass Seehofer allerdings so wenig Hemmungen bei dieser Absicht zeigt, ist doch überraschend. Der Frust sitzt offenbar tief.

    Der Mann hat das Potential, dass er sich mit seinem Übereifer nicht nur im Fall Mannichl künftig noch kräftig lächerlich machen wird.

    Eine außerordentliche Landtagssitzung sollte es geben, wenn mal wieder ein „Scheiß-Deutscher“ von Bereicherern zusammengeschlagen/getreten oder gar getötet wird oder wie in Bochum eine Türkin auf offener Straße am hellichten Tag von ihrem Ehemann geschächtet wird.
    Alles nur eine Frage der Zeit, auch in Bayern.

  158. Ich wollte mich eigentlich nicht zu diesem Thema melden. Nicht, weil ich keine Zweifel am in der Presse dargestellten Vorgang habe, sondern weil ich einfach nicht genug Informationen habe, um etwas zu beurteilen.

    Mir fällt aber auf, dass die werte Kommentatorenschaft in fast 200 Beiträgen eines völlig vergißt: Das Opfer. Werfen wir das nicht immer den MSM und ihren Helfern vor?

    Dass nun versucht wird, aus Mannichls Gesichtsausdruck eine Komplizenschaft herauszulesen, geht mir aber entschieden zu weit. Unabhängig davon, welche Geschichte dahinter steckt, ist Mannichl etwas widerfahren, was zu den schweren traumatischen Erlebnissen gehört. Mit einem Messer niedergestochen zu werden, ist schon schlimm genug, im eigenen Zuhause aber wirkt dieses Erlebnis in jedem Fall traumatisierend. Das Zuhause ist gewöhlich der Ort, wo man sich am wohlsten und am sichersten fühlt, der Angriff auf Mannichl hat dieses Gefühl bei ihm nachhaltig und auf Dauer zerstört. Für ihn bedeutet das alles eine folgenschwere Veränderung im Leben.
    Zudem befindet er sich nach den gängigen Konventionen zur Zeit in der Phase der posttraumatischen Belastungsreaktion (man frage Wikipedia dazu), eine bis zu 30-tägigen Zeitspanne, in der der Betroffene zu nichts zu gebrauchen ist.

    In dieser Phase wird das Geschehen gedanklich immer und immer wieder erlebt und analysiert, eigene Fehler gesucht und mögliche Erklärungen gern aufgegriffen. Was Mannichl jetzt äußert, ist mit Vorsicht zu genießen. Was andere daraus machen, erst recht.

    Zuletzt noch eine Beobachtung: Neben dem Ausblenden, dass Mannichl Opfer ist, überbieten sich einige Kommentatoren nit immer wilderen Spekulationen und Vermutungen zum Tathergang. Diese Dynamik finden Sie genauso zur Zeit hysterisch ausgerufenen „Kampf gegen Rechts“ in Bayern. Bei PI versucht mancher sich mit abstrusen Gedankenspiele zu profilieren, dort mit immer weiter gehenden Forderungen im KgR.
    Ich bitte das vor dem Hintergrund der vermeintlichen eigenen moralischen Überlegenheit zu berücksichtigen. Es geht hier auch um die Glaubwürdigkeit und Seriösität des Blogs.
    (Mir ist klar, dass mein Beitrag bei einer Beweisführung zur Nazinähe und Unmenschlichkeit von PI keine Erwähnung finden wird.)

  159. # 195 NoDhimmi

    Dann „schau mer mol“ wie sich die Partei-Lagen bei der Bundestagswahl 2009 verändern werden.

  160. Ist eigentlich jemand aus der Nähen von Passau hier? Mich würde nämlich mal sehr interessieren, was es mit dem angeblichen Lebkuchenbrauch auf sich hat, denn ich kann mir das so einfach nicht vorstellen.

    Da soll also ein Lebkuchen wochelang draußen vor dem Haus hängen. Normalerweise würde das sofort die Ratten anziehen oder Vögel dran herumpicken. Und wer hat schon Lust sich Ratten ans Haus zu holen und einen Lebkuchen zu essen, der schon von was weiß ich für welchem Viech vorher angenagt wurde.

  161. #194 Strelnikow

    Zudem befindet er sich nach den gängigen Konventionen zur Zeit in der Phase der posttraumatischen Belastungsreaktion (man frage Wikipedia dazu), eine bis zu 30-tägigen Zeitspanne, in der der Betroffene zu nichts zu gebrauchen ist.
    In dieser Phase wird das Geschehen gedanklich immer und immer wieder erlebt und analysiert, eigene Fehler gesucht und mögliche Erklärungen gern aufgegriffen. Was Mannichl jetzt äußert, ist mit Vorsicht zu genießen. Was andere daraus machen, erst recht.

    —-
    Er wird doch genügend Ärzte und Psychologen an seiner Seite haben – von seiner Familie ganz abgesehen -, die dafür sorgen, dass er seine posttraumatische Belastung in aller Ruhe aufarbeiten kann. M.E. wäre ein Sanatorium dafür der geeignete Ort, wo man ihn auch mit weniger Aufwand unter Polizeischutz stellen könnte.
    Warum nutzt er solche Möglichkeiten nicht?

    Dass die Äußerungen des Herrn M. aber mit Vorsicht zu genießen sind, dem nöchte ich nicht widersprechen.

  162. @Paula

    Ich habe zu dem angeblichen Lebkuchenbrauch alles Mögliche durchgeforstet – gefunden habe ich … nichts.

    Das mit den Viechern ist mir auch eingefallen, bei uns wären es Vögel, Katzen, Marder, die sich u.a. bedienen würden.

    Doch vielleicht gibt es das ja alles im idyllischen Fürstenzell nicht?

  163. #194 Strelnikow (21. Dez 2008 15:22)

    Aus Deinem Beitrag:

    Mir fällt aber auf, dass die werte Kommentatorenschaft in fast 200 Beiträgen eines völlig vergißt: Das Opfer. Werfen wir das nicht immer den MSM und ihren Helfern vor?
    Zuletzt noch eine Beobachtung: Neben dem Ausblenden, dass Mannichl Opfer ist, überbieten sich einige Kommentatoren nit immer wilderen Spekulationen und Vermutungen zum Tathergang.

    Bei PI versucht mancher sich mit abstrusen Gedankenspiele zu profilieren, dort mit immer weiter gehenden Forderungen im KgR.
    Ich bitte das vor dem Hintergrund der vermeintlichen eigenen moralischen Überlegenheit zu berücksichtigen. Es geht hier auch um die Glaubwürdigkeit und Seriösität des Blogs.

    Wie wäre es hiermit?

    169 E.Ekat (21. Dez 2008 12:46)
    Je länger ich darüber nachdenke, die ganzen Ungereimtheiten zusammenfasse, desto klarer sehe ich, daß Mannichl nicht Täter ist, sondern Opfer.

    Auch andere haben hier mehrfach genau das herausgestellt, was Du hier glaubst einfordern zu müssen. Man muß es nur in den 200 Beiträgen auch nachlesen wollen.

    @Paula, den Brauch scheint es dort wirklich zu geben. Ich war auch zunächst erstaunt, habe das aber bestätigt bekommen.

    Ich glaube, hier geht es um eine andere Dimension, da paßt Nichts zu Wenig, und das wird wohl auch so bleiben.

    Die wirklich großen Absonderlichkeiten, die Reize, die zum Einfangen der Aufmerksamkeit und der Reflexe der Mitbüger eingesetzt werden, das sind Begrifflichkeiten wie NeoNazi, dann die Tatoos, also Bildersprache, die hier auch völlig überzeichnet eingesetzt wird, damit sie auch wirksam wird.

    Die Leute sind ja alle so abgestumpft.

    Ich glaube mittlerweile, daß tatsächlich ein Attentat auf Mannichl verübt wurde.

    Ich glaube nicht mehr, daß NeoNazis dahinterstecken.

    E.Ekat

  164. Wir haben abgewirtschaftet!

    So oder ähnlich könnte das „System BRD“ sich akteuell selbst bezeichnen. Der Fall Mannichel stinkt gewaltig, egal was letzlich herauskommt. Das wurde bereits ausgiebig kommentiert.

    Selbst wenn es in der BRD vielleicht 7.000 Rechtsradikale geben sollte, inkl. der 50% vom Verfassungschutz, was ist aber mit kommunistischen Kadern im 6-stelligen Bereich, die heute in der Politik und Medien (GEZ) tätig sind und die Reste der BRD Demokratie beseitigen?

    Nach dem Ende sind die DDR Kader nie aufgelöst worden und haben sich stattdessen mit des BRD-Linken vereinigt.

    Eine Aufarbeitung des DDR Regimes, anlog zur Nazi-Herrschaft, hat es bis heute nicht gegeben. Warum wohl nicht?

    Wenn wir tatsächlich die Demokratie im Sinne des europäischen Geistes erhalten wollen, dann müssen wir politisch aktiv werden;
    gegen die Rassisten der Systemparteien, welche die Bürger nur fiskalisch abzockt und die abgezockten Mittel gegen sie verwendet.

    Lasst uns Pro stärken, kämpfen wir gegen den den „Schrott“ der Altparteien nur dann hat Europa wieder eine Chance in der Welt.

  165. #194 Strelnikow

    Das Opfer?

    Ich will die Narbe sehn, und den Bericht des Arztes, dann, aber nur dann, können wir überhaupt von nem Opfer sprechen.

    Wie er sich vor die Kameras „gequält“ hat, sah doch sehr gespielt aus.

  166. #99 Mark100 (21. Dez 2008 05:36)

    Mit „Abdul“ meine ich unseren Lieblingsgegner von politischkorrekt: Dietmar N.

    hast du schonmal einen Linken von irgendwas überzeugen können

    Kommt darauf an, welche Sorte Mensch man damit konkret meint.
    Hier auf PI werden damit fast ausnahmslos die sehr aggressiven und gewaltbereiten Linksextremisten (insbesondere die gefürchteten Antifa-Schläger) gemeint. Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, daß viele Leser hier aus Großstädten -v.a. in NRW, Hamburg, Berlin usw- kommen, wo ja sehr viele (meist arbeitslose) politische Extremisten wohnen und die Normalbevölkerung entsprechend stark einschüchtern.
    Hier bei uns im ländlichen Raum im Süden kenne ich ein solches aggressives Klima aber nicht aus meiner eigenen Erfahrung. Hier haben z.B. auch die Republikaner schon gute Wahlergebnisse eingefahren und sind auch heute noch in vielen Kommunalvertretungen. Ich denke, die Leute hier sind noch nicht so extrem gehirngewaschen. Hat vielleicht auch was mit der niedrigen Arbeitslosigkeit und der starken mittelständischen Wirtschaft zu tun. Die Leute werden halt durch die Arbeit geprägt, während in Köln, Duisburg, Hamburg, Berlin usw sehr viele arbeitsscheue politische Extremisten ihre Zeit mit „Volkserziehung“ verbringen. Das vergiftet das gesellschaftliche Klima enorm.

    Was das Überzeugen von Linken betrifft: Ich selbst bin ja durchaus -gemäßigt- multikultigrün sozialisiert. Ich habe mit diesen Menschen deshalb auch keine Probleme. Ich kann sogar mit Linken -wenn sie sich zivilisiert benehmen- gut klarkommen. Mit gewaltbereiten Extremisten hatte ich bisher aber NICHTS zu tun. Will ich auch gar nicht. Die Leute, mit denen ich schon über das Thema Islamisierung gesprochen habe, die waren allesamt interessiert und haben meist voll zugestimmt -die islamkritische Einstellung ist auch im gemäßigt linken Lager weit fortgeschritten. Es sind fast nur noch die ideologisch besessenen Gesinnungswächter bei denen, die noch mit der Nazikeule jede Abweichung von der proislamischen Linie niederknüppeln -und somit verhindern, daß es im linken Lager zur offenen Ablehnung des Islam kommt. Das macht die Entstehung einer linken Anti-Islam-Bewegung bisher noch unmöglich.
    Aber es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch dort Schluß ist der aufgezwungenden Pro-Islam-Position.

    Darum meine Empfehlung: Nicht alles, was links ist, verteufeln. Für linksgerichtete Menschen ist eine Mitgliedschaft und Mitarbeit z.B. bei ProNRW völlig undenkbar. Aber einige von denen könnten zumindest bei Wahlen dort ihr Kreuz machen. Weiß ja keiner.

    Bitte deshalb immer zwischen gewalttätigen linkskriminellen Schlägern und der gemäßigt linksgrün sozialisierten Masse der Bevölkerung unterscheiden.

  167. Sehr geschätzter Herr Mannichl!

    Als heimlicher, aber nichts desto trotz glühender Bewunderer ihres „Kampfes gegen Rechts“ möchte ich Ihnen zu aller erst auf diesem Wege meine aufrichtigen Besserungswünsche übermitteln.

    Wie wir alle vor etwa einer Woche entsetzt aus den freien Medien erfahren mussten/durften, wurden Sie Opfer eines ebenso feigen wie mysteriösen Mordanschlages. Und das am helllichten Tage in aller Öffentlichkeit in einer belebten Reihenhaussiedlung vor ihrer eigenen Haustüre und jetzt kommts, noch dazu mit ihrem eigenen Lebkuchenmesser. Und das, – man ist zutiefst erschüttert, – mitten in Bayern/Deutschland, einem der sichersten Länder der Welt, – wie sie ja selbst nicht müde werden immer zu behaupten. –
    Wohl eine Verkettung „unglücklichster“ Umstände.

    Apropos Umstände. –

    Finden Sie im Nachhinein betrachtet nicht auch, dass es, lassen Sie es mich einmal so formulieren, für einen ranghohen Polizei Offizier, der sich ganz offensichtlich den „Kampf gegen Rechts“ zum Lebensinhalt gemacht hat, nicht etwas arglos war, zwei „tätowierten Nazi-Glatzen“ die Türe zu öffnen. – Aber gut, vielleicht haben Sie auch ganz anderen Besuch erwartet und deshalb nicht routinemäßig, wie sie es der Bevölkerung immer predigen, den Türspion benutzt. Aber sich dann auch noch, entgegen Ihrer sicherlich zahlreich gemachten Erfahrungen, mit den Nazi-Glatzen auf ein Streitgespräch einzulassen?

    Gewiss, Sie sind ganz sicher ein mutiger Mann, das ist unschwer auf den mittlerweile zahlreich in der Presse veröffentlichen Fotos zu erkennen.

    Apropos veröffentlichte Fotos. –

    Das Foto, das bei Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus entstanden ist, rührt nicht nur mich zu tiefst, sicher leiden hunderttausende in diesem Lande mit Ihnen. – Welch ein Heldenmut spricht aus diesem Gesicht. Bestimmt haben Sie noch fürchterliche Schmerzen, sind Sie doch, darf/muss man den freien Medien Glauben schenken, nur ganz knapp dem Tode entronnen.

    War es nun göttliche Vorsehung, banaler Un/Zufall oder doch nur Teil einer Legende, dass der Messerstich nur 2 cm Ihr Herz verfehlt hat. – Egal – Hauptsache Sie kämpfen weiter „gegen Rechts“, wie Sie ja schon sehr medienwirksam verlauten ließen.

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch ein gesegnetes und vor allem unfallfreies Weihnachtsfest.

    PS: wie uns die Statistik lehrt, passieren die meisten Unfälle im Haushalt – also aufpassen beim Lebkuchenschneiden.

  168. Ich war vor kurzem in Passau in Urlaub.
    Glatzen habe ich keine gesehen.
    Allerdings einige Antifa-Aufkeber, die ich in dieser schönen beschaulichen Stadt eher deplaziert fand.
    Was mir auffiel war, daß seit meinem letzten Besuch wesentlich mehr Türken und Araber dort zu sehen waren.
    Es gibt viele „Milieus“ dort.

  169. Zum Lebkuchen-Brauch ist seltsamerweise nichts zu finden.
    Im Shortnews-Forum schrieb ein User:

    meist ein einfacher lebkuchen selbstgequirlt in kuchenblechgröße und opensourcemäßig als adventspräsent für besucher dekorativ im eingangsbereich platziert – ich kenn´s noch aus meinen kindergartenzeiten @ oberpfalz – waldler und so…

    http://www.shortnews.de/feedback.cfm?fanz=1&fbid=3913484&rubrik=ShortNews&start=1&feedback_archive=0

    Noch ein Weihnachtsbrauch in Fürstenzell ist der sogenannte begehbare Adventskalender. An jedem Tag wird dabei ein Fenster eines anderen Wohnhauses geschmückt und geöffnet – auch das Reihenhaus der Familie Mannichl ist Teil des Kalenders. Am Sonntag, einen Tag nach dem Attentat auf Mannichl, wurde ganz normal wieder ein „Türchen“ geöffnet. „Es war sein eigener Wunsch, dass wir dies nun auf keinen Fall abbrechen“, sagt der Bürgermeister.

    http://www.haz.de/newsroom/politik/zentral/politik/deutschland/art667,757451

  170. #184 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (21. Dez 2008 13:53)

    #94 Demokratur (21. Dez 2008 03:48)
    Naja, der Winkler spinnt sich auch mancehes zusammen und hat von anderem, über das er schreibt, schlicht keine Ahnung (etwa Börse und Marktwirtschaft).

    Naja.. mit Verlaub gesagt, das kann man über PI bei manchen hanebüchenen Artikeln (leider) auch behaupten.
    Aber 90% gute, treffende Beiträge wie ich finde (bei MW und PI).

  171. Glatzen habe ich keine gesehen.

    Logisch, die tarnen sich ja mittlerweile, wie ich vor kurzem gelesen habe als linksautomaten oder wie die Typen heissen.

    Wie soll man denn da unterscheiden können, ob die lechts oder rinks sind, wenn die alle in derselben Uniform auflaufen.

  172. Hallo, ich bin neu, ich finde diese Seite sehr intressant, ich komme aus B. Lichtenberg,geb. in
    B. Mitte…

    Zum Thema:

    @Paula sehr gut…
    Aber,wäre es inszeniert, würden so viele Ungereimtheiten auftreten?
    Ich denke eher ein Familienhintergrund. Und alles musste schnell organiesiert werden. So sieht das aus.
    Wieder ein Schnellschuss aus der Hüfte gegen rechts.
    Schauen wir mal was kommt
    Don

  173. >nicht etwas arglos war, zwei „tätowierten Nazi-Glatzen“ die Türe zu öffnen.

    Nach meiner Kenntnis sollen das eben nicht Tätowierungen des Täters sein, sondern von weiteren Leuten die da in der Nähe waren.

    http://www.spiegelblog.info/

    Doch diese Meldung ist nicht korrekt. Wie etwa aus der Website der Passauer Polizei hervorgeht, beziehen sich die beiden angefertigten Zeichnungen von Kopfpartien, auf die zum einen ein Kreuz ins Gesicht und zum anderen eine züngelnde Schlange hinter dem linken Ohr tätowiert sind, nicht auf den oder die unmittelbar Tatverdächtigen, sondern auf “weitere Personen”, die sich in Fürstenzell aufgehalten haben sollen (www.polizei.bayern.de/niederbayern/passau/news/presse/aktuell/index.html/83881).

  174. Der gütig-verzeihende Blick des Arztes, der Scannerblick des Herrn im Hintergrund und der duldsame Schafsblick des Herrn M. sagen eigentlich alles…

  175. #7 phexyn

    Nach meiner Kenntnis sollen das eben nicht Tätowierungen des Täters sein, sondern von weiteren Leuten die da in der Nähe waren.

    Ah ja. Und warum beschreibt der aufrechte Kämpfer gegen Rechts, Alois Mannichl, nicht die Täter, sondern andere Personen?

    Tut mir leid, aber die Sache wird immer unglaubwürdiger.

  176. Auch ist absolut schwer vorstellbar, dass ein Polizeichef (sic!) jeder x-beliebigen Person die Haustür persönlich öffnet – ohne vorher die obligatorische „Videokamera“, die den Besucher im Visier hat, zu checken!
    Von einer in jeder Wohnung vorhandenen Gegensprechanlage will ich erst gar nicht reden!

    Die ganze Sache stinkt meilenweit zur Hölle! 🙁

  177. Die Ereignisse rund um das Begräbnis des Altnazis Friedhelm Busse in Passau könnten ja durchaus die potentielle Ursache für das Attentat auf Manichl sein. Anhänger aus dem Dunstkreis der NPD kommen also als potentielle Täter in Frage, zumal die NPD den Polizeichef offensichtlich als Sympathisanten der Antifa darstellt.
    http://pressemitteilung.ws/node/132532

    Aber auch die linke Szene hat offensichtlich ein „Hühnchen mit Mannichl zu rupfen“. Guckst Du hier:

    Die Autonome Antifa Freiburg berichtet über das Attentat wie folgt:
    Am 13. Dezember wurde der Passauer Polizeichef Alois Mannichl an seiner Wohnungstür in Fürstenzell von einem Nazi niedergestochen. Mannichl überlebte, zwei Tatverdächtige wurden festgenommen, jedoch kurz darauf wieder freigelassen. Die Worte des Täters waren: „Viele Grüße vom nationalen Widerstand. Du linkes Bullenschwein, du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum.“ Damit wurde ein Bezug auf die Entfernung eines NPD-Kranzes auf dem Passauer Soldatenfriedhof am 16. November und auf die Exhumierung von Friedhelm Busse am 28. Juli. Die Polizei buddelte den Altnazi wieder aus, um eine Hakenkreuzflagge sicherzustellen, die Thomas Wulff bei der Beerdigung am 26. Juli ins Grab geworfen hatte. Ein linker Journalist war anschließend vor den Augen der tatenlosen Bullen zusammengeschlagen worden. Den Polizeieinsatz leitete Alois Mannichl.

    Auch auf Indimedia wird Mannichls Polizei nicht gerade gelobt:
    … Dabei attakierte u.a. Manuel Heine einen Antifaschisten unter den Augen der Polizei mit einer Fahnenstange. Eingreifen der Polizei: Fehlanzeige. Entgegen nachfragenden Pressevertreter_innen entgegnete die Polizei: „Wir können hier jetzt niemanden festnehmen, sonst haben wir hier eine Sraßenschlacht. Das können wir uns nicht leisten“ und „Sie wissen doch,wie die sind“. Auch eine „ausländisch“ aussehende Frau wurde aus der Gruppe heraus körperlich angegriffen. […]
    Und ein letztes Mal für den gestrigen Tag bewies die Polizei ein nicht zu überbietendes Desinteresse an Straftaten seitens der Neonazis, die ein verbotenes „Deutschland erwache“, gegröhlt, wohlgemerkt vom ganzen Mob, mit gutem Gewissen „überhörte“. Allein schon deswegen ließen es sich die Münchner „Autonomen Nationalisten“ nicht nehmen, nochmal zurück in die Stadt zu ziehen, um dort nach Antifas Ausschau zu halten.

    Es ist also erstaunlich, das die Polizei-Sonderkommission nicht, wie üblich, in alle Richtungen ermittelt, sondern nur die „Rechte“ im Visier hat. Obschon Tathergang und auch die beschriebenen Tätowierungen der Täter eher auf einen linksradikalen als rechtsradikalen Hintergrund schließen lassen.

    „Bullenklatschen“ – „Haut die Bullen platt wie Stullen“ – war bisher wohl eher eine Domäne der Linksradikalen- und Antifa-Szende als die der Rechtsradikalen. Eine „Bulle“ als Opfer ist für die Antifanten ohnehin seit den 68er Tagen wünschenswert und akzeptabel.

    Es wird daher allerhöchste Zeit, dass die Polizei ihrer Aufgabenpflicht nachkommt (wenn sie´s nicht ohnehin schon tut) und ihre Ermittlungen auf die linksradikale Szene ausdehnt.

  178. #200 antidote

    Nach dem Ende sind die DDR-Kader nie aufgelöst worden, und haben sich sattdessen mit der BRD-Linken vereinigt.

    Das ist für mich ein ganz wichtiger Punkt. Man darf doch auch nicht vergessen, dass die DDR in Bundesrepublik über ein fein gesponnenes Netz von Einflussleuten in ganz unterschiedlichen Organisationen verfügte. Die Gruenen waren doch vor allem ein Sammelbecken von Linken, die sich bis heute nicht eingestehen wollen, dass sie von der DDR oder anderen kommunistischen Staaten gesteuert wurden. Das trifft sicherlich nicht für alle Gruenen zu, aber man muss doch endlich mal einsehen, dass bei den Gruenen die Normannenstraße maßgeblich mitbestimmte, genauso natürlich in der Friedensbewegung.

    Wenn zum Beispiel Rolf Stolz Mitbegründer der Gruenen war, sich heute aber von dieser Partei entfernt hat, könnte er uns doch mit seinem Wissen helfen, solche SED-Connections bei den Gruenen aufzudecken.

    Mir wäre, wie ich hier schon oft geschrieben habe und noch oft schreiben werde, wichtig etwas über den Gruenen OB zu erfahren, der von 85 an in Konstanz RA war, 95 nach Erfurt ging und 96 in Konstanz erfolgreich als OB kandidierte. Für mich ist ein solcher Fall eindeutig, der war nach dem Zusammenbruch für einige Jahre abgeschaltet, wurde dann aktiviert, in Erfurt kadergeschult, um ihn dann von dort aus als OB zu lancieren. Die SED wollte sich mit ihm in Süddeutschland eine kommunale Machtbastion schaffen und das ist ihr bisher gut gelungen. Sie hat mit ihm die Kommune kommunistisch unterwandert, ohne dass es den dummen Konstanzern auffiel. Sie ist dabei ja auch sehr behutsam vorgegangen nach dem Ulbricht-Prinzip.

    Zum Mannichl, wären die Informationen nicht so widersprüchlich, man muss doch nur an die verschiedenen Versionen seiner Verletzung denken, dann hätte ich mit ihm Mitleid. Bei dieser liderlichen Information schütte ich über ihn liebend gern Spott und Häme aus.

  179. @Maestro Cecco:
    gut gesagt. Eine Tatsache steht fest: gegen die überall präsenten Linken kann man in diesem Land keine Politik mehr machen.

    Denkt man einfach mal ganz utilitaristisch, wäre es gar nicht so übel, wenn die Linken mal eine Kampagne gegen die DITIB starten. Die verkörpern so ziemlich alles, was die Linken eigentlich ablehnen …

  180. >Ah ja. Und warum beschreibt der aufrechte Kämpfer gegen Rechts, Alois Mannichl, nicht die Täter, sondern andere Personen?

    Er hat ihn ja beschrieben, steht auch in der Pressemitteilung:

    Täter (lt. Beschreibung Hr. PD Mannichl):

    Mann, ca. 190 cm groß, 25 – 35 Jahre alt, rundes volles Gesicht, glatzköpfig, kein Bart, keine Brille, im linken oder rechten Halsbereich eine Tätowierung oder ein größeres Muttermal. Der Täter war dunkel gekleidet, vermutlich mit Bomberjacke, sprach bayerischen Dialekt evtl. mit österreichischem Einschlag.

    Ich wollte das mit den Tatoos nur mal feststellen. Es mag eine Kleinigkeit sein, dass die Tätowierungen nicht die des Täters sein sollen, aber man sollte es schon richtig stellen – gerade, wenn es spiegel-online nicht hinbekommt. Wer diese Leute beschrieben hat, steht in der Pressemeldung nicht.

    Bevor man sagt, das ist glaubwürdig und das nicht, sollte man alle Fakten kennen, darum gings mir. Aber ich gebe gerne zu, dass ich es irgendwie auch immer absurder finde, je länger ich darüber nachdenke.
    Aber die andere Erklärung, dass ein Polizeipräsident (!) von Passau sowas einfach erfinden soll, ist auch seltsam. Das ist ein gestandener Polizeibeamter am Ende seiner Karriere, warum sollte der das noch machen? Und der muss doch am besten wissen, dass so was wahrscheinlich irgendwann doch rauskommen würde.

  181. Na gut, gerade auf spiegel online gesehen „Ein Attentat mutiert zum Rätsel“

    Inhaltlich steht nicht viel drin, aber damit dürfte klar sein, was der Spiegel wirklich denkt.

  182. Der Artikel in der Welt ist aber auch mal wieder ein Meisterstück.

    Erst wird lang und breit der furchtlose Polizeipräsident beschrieben, dass er jetzt Personenschutz bekomme usw. und ganz am Ende kommt ein Halbsatz, den man je nach Gusto so oder so auslegen kann.

    Man kann ihn gutmenschlich auslegen, der Arme, verbluten hätte er können, so ganz allein, oder man kann meinen, hier wird durch den Autor festgestellt, dass alles was oben von der Tat steht, allein auf den Aussagen des Polizeipräsidenten beruht.

  183. Ich glaube zwar an eine Fam.tragödie, nur es ist ein Einfam.haus. Ich hab bei solchen Häusern
    noch nie einen Türspion oder ähnliches gesehen! Also wäre richtig, dass er die Tür geöffnet hat.
    Was dann geschah,wer weiss

  184. #14 phexyn

    Aber die andere Erklärung, dass ein Polizeipräsident (!) von Passau sowas einfach erfinden soll, ist auch seltsam. Das ist ein gestandener Polizeibeamter am Ende seiner Karriere, warum sollte der das noch machen?

    Wahnvorstellungen?

    Die Tatsache, daß Alois Mannichl einen Gerichtsbeschluß für die Öffnung eines Grabes erwirkt, nur um eine Flagge des Deutschen Reiches zu entfernen, zeigt doch schon, daß dieser aufrechte Kämpfer gegen Rechts nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.

    Andere Möglichkeiten wurden von @Paula dargestellt.

    Und der muss doch am besten wissen, dass so was wahrscheinlich irgendwann doch rauskommen würde.

    Der Kampf gegen Rechts (d.h. alles, das rechts vom linken Flügel der SPD ist), ist neben der Globalen Erwärmung und dem Multikulturalismus eine der neuen Ersatzreligionen der Deutschen. Da wird überhaupt nichts herauskommen.

  185. Die Medien sollten lieber mal beim Polizeipräsi selbst nachrecherchieren.
    Waren die Verletzungen wirklich Einstiche eines Dritten?
    Welche Gesinnung gehört der Präsi an, welcher Partei (LINKE, SPD, GRÜNE) – das erklärt sämtliche Lügen von ganz alleine?

  186. Mich wundert an der ganzen Geschichte dass ein Recj´htsradikaler mit eoner solchen Tätowierung in der mit V-Leuten durchsetzten Naziszene nicht bekannt ist wie ein bunter Hund, so dass nach der Person namentlich und voll bebildert gefahndet werden könnte.
    Schon sehr merkwürdig!

  187. Weitere Fragen zum Nachrecherchieren könnten sein?
    Hat der Präsident Krankheitssymptome, leidet er an Paranoia, Gehirnkrankheiten, bi-polare Störungen, Borderliner usw.(was in seinem Beruf und bei dem was er darstellt, durchaus vorkommen kann)?

    Ist er schon mal negativ aufgefallen, Falschaussagen, Korruption usw?

  188. Bei jedem ähnlichen „Verbrechen“ wird der Presse ein ärtzliches Bulletin in einer Pressekonferenz vorgelegt.

    In diesem Fall gibt es eine nicht plausible Meldung: Stichverletzung im Bauchbereich und jetzt kommt es, 2cm neben dem Herz. Da diese Diskrepanz dem Dümmsten aufgefallen ist, wurde 2 Tage später behauptet, M. hätte noch in den Arm greifen können und den Stich der auf sein Herz zielte nach unten abwehren können.

    Angenommen M.sagte die Wahrheit, steht doch die Frage im Raum: wenn der Täter M. wirklich töten wollte und deshalb auf alle Vermummung und sonstiger „Verkleidung“ verzichtet hat, dazu den M. noch in ein Gespräch verwickelte, ja dann hätte er sein Werk“ durch mehrfaches einstechen auch beenden müssen, denn er hätte sicher stellen müssen,dass M. keine Täterbeschreibung mehr geben konnte.

    Im Vorfeld sind schon einige Möglichkeiten aufgezeigt worden die in Frage kommen. Unterstellt, es hat wirklich einen Täter wie in den Medien dargestellt gegeben, so ist wahrscheinlicher, dass dieser M. zur Rede stellen wollte und aus diesem Disput heraus es zu Handgreiflichkeiten kam, in deren Folge dann das unrümliche Messer zum Einsatz gelangte. Eine spontane Reaktion also, aber niemals ein versuchter Mordanschlag.

  189. Auch zuviel Koks vernebelt die Wahrnehmung – wäre auch eine Möglichkeit, die erstmal auszuschließen wäre, bevor man behauptet, es wären mal wieder die Nazis?
    Leidet der Präsi an Kokswahn?
    Bitte Rechercherchieren, Ihr Medienfuzzies!
    Sonst glaubt euch doch kein Mensch, auch nur noch ein geschriebenes Wort!!

  190. Ein Polizeipräsident der ein Messer offen rumliegen läßt und dann nicht mal in der Lage ist ein Phantombild des Täters erstellen zu lassen, sollte sofort seines Amtes enthoben werden. Wahrscheinlich verhaftet er jeden Trachtler der einen Hirschfänger in der Lederhose einstecken hat, aber selbst läßt er feststehende Messer offen rumliegen. Mein Tip: Zu Sivester die Dienstwaffe in den Garten legen. Natürlich mit vollem Magazin und durchgeladen. Bestimmt kommt dann ein gewaltbereiter Rechtradikaler.
    Sorry, soviel Schwachsinn und lügen wie hier gabs zuletzt im fall Jörg Haider.
    Die Politker und Presseschmierer halten alle für so doof wie sie selbst sind.

  191. ich frage mich, was die ganze aufregung soll. tatverdächtig ist eine person aus der neonaziszene. mir wird nicht ganz klar, weshalb dieser vermeintliche täter (wenn es denn ein neonazi war) es wert wäre, ihn derart zu verteidigen. ich dachte in diesem blog wird sich ganz klar von neonazis distanziert. ich finde das ziemlich merkwürdig. und beunruhigend…

  192. Mannichl wird mit Sicherheit eine Schonfrist bis über Neujahr eingeräumt – dann stehen am 05.01.2009 der Staatsschutz und das BKA vor seiner Tür, um die Causa eingehender zu beleuchten!
    Möglicherweise werden sich auch engagierte Journalisten dem Thema kritischer als bisher annehmen!
    Es kann nicht angehen, dass in unserem Rechtsstaat eine an Widersprüchlichkeiten gespickte Affäre, in die ein Polizeichef als Opfer und einziger Zeuge involviert ist, unter den Teppich gekehrt wird!

  193. @ erbse

    Sie sind noch neu hier? Naja, dann willkommen in der Realität!
    Die Welt ist mehr, als das was man zwischen Himmel und Erde zu sehen bekommt, auch wenn Sie das
    ziemlich merkwürdig und beunruhigend finden werden.

  194. Hallo erbse,
    Sie fragen sich, was die Aufregegung soll. Hier werden halt komische Sachen diskutiert. Und dass gerade diese Sache richtig streng riecht, sollte auch so gesagt werden. Oder schwingen Sie immer gleich die Nazikeule.
    Gruss Don

  195. #232 erbse

    Kann es sein, daß du nicht ganz verstanden hast, was @Paula in ihrem Gastbeitrag geschrieben hat?

  196. Ich wünsche mir für diesen Fall, nur eins; das die ganze Wahrheit ans Tageslicht kommt!!!

    Und da bin ich eigentlich optimistisch.

  197. #32 erbse

    Hier wird kein NeoNazi verteidigt, sondern es werden Menschen verteidigt.

    Es war mal die Zeit, da wurden Juden immer als Schuldige herangezogen. Egal was passierte, wenn der Täter nicht gleich gefunden war, waren es die Juden.

    Und heute sind es Nazis. Nun viele mögen denken, das geschieht denen recht, haben die das doch damals über Gebühr inszeniert.

    Für mich ist wichtig, daß „ich“, meinerseits, „menschlich“ und möglichst „objetiv“ bin. Ob mein Nachbar Neonazi ist oder war, berührt mich nur am Rande.

    Hier wird der Täter als Neonazi bezeichnet, obwohl der Täter noch gar nicht gefasst und bekannt ist. Und das nenne ich „Vorurteil“. Es ist „vor dem Urteil“. Und hier gilt es den Anfängen zu wehren.
    Hätte man den Widersinn im Falle Sebnitz, Potsdam, Mügeln, Neubrandenburg, Mölln, Ludwigshafen usw, nie aufgedeckt, gäbe es heute „Gesinnungsjagden“. Das was die SA, SS und Gestapo immer wieder gemacht haben, um die Bevölkerung zu „testen“ und einzuschüchtern. Ein „Reichskristallnacht“ wäre dann heute eher wahrscheinlich.
    Nicht durch die Nazis sondern durch Leute wie Herr Mannichl. So wie sich Herr Mannichl aufführt, ist er ein potentieller Kandidat für solche „Gesinnungsjagden“.
    Ein Indiz ist das Ausbuddeln eines Grabes wegen einer Fahne,
    das zweite Indiz ist eben der Ausspruch, daß ein Neonazi ihm den Stich beigebracht hat. Und er kann nicht mal ein Gesicht beschreiben, das als Phantombild brauchbar wäre.
    Und das als Polizist. Bei diesem Polizisten würde ich mir sofort einen Anwalt nehmen, um nicht in eine Verschwörung zu geraten.
    So einen Polizisten halte ich für gefährlicher als ein Neonazi.

  198. Wenn man diesen Mannichl oder Saumichl auf dem Bild sieht, würde ich sagen, dieser Kerl ist ein notorischer Säufer. Die Polizei stochert offenbar schön im Mist herum und sucht nach einem Phantom. Kunststück, wenn das Phantom von einem Beduselten beschrieben wurde. Das bayerische Oberarschgesicht Seehofer hintersinnt sich derweil, wie er die NPD abschaffen kann, was ohnehin nichts nützen wird. Gedanken sind bekanntlich frei. Für die CSU sind die guten Zeiten ohnehin vorbei. Mit einer solchen Niete als Galleonsfigur wie dem Duckmäuser-Seehofer wird die CSU noch froh sein müssen, über 30 % der Stimmen zu bekommen.

  199. #239 Jeremias

    Und heute sind es Nazis. Nun viele mögen denken, das geschieht denen recht, haben die das doch damals über Gebühr inszeniert.

    Und außerdem kann man mit diesem inszenierten Kampf gegen Rechts wunderbar von den eigentlichen Problemen wie der massenhaften Einwanderung nicht integrierbarer und gewaltbereiter Unterschichten aus Südland ablenken.

  200. #28 bavarianer

    Die Medien haben ihren Irrtum einmal zugegeben. Das war im Falle Sebnitz. Seitdem nie wieder.
    Warum? Das „Zugeben“ hat ihnen keine „Lobeeren“ gebracht. Das „Lügen“ ist zwar vordergründig für die MSM vorteilhafter. Aber es untergräbt ihre Glaubwürdigkeit. Eine ihrer Säulen. Wankt eine Säule, stürzt das Gebäude ein.
    Samson rüttelt schon an der Säule.
    Ich sehe und lese es immer wieder im Fall Mügeln. Da wird der „Irrtum“ wieder und wieder erzählt. Obwohl die Fakten das Gegenteil beweisen.
    Die Größe, einen Irrtum zuzugeben, haben die MSM schon lange nicht mehr.

  201. Wenn ich heute die Nachrichtenticker verfolge, habe ich den Eindruck, es geht gar nicht mehr nur um Rechts: Es geht auch um die Andersdenkenden. Besonders, wenn sie „sich in den Foren und Kommentarbereichen“ von Blogs oder Onlineausgaben verschiedener Zeitungen kritisch zum Fall M. äußern. Und das dann auch noch angeblich von Rechten (gemeint natürlich: National-Sozialisten)organisiert. Ja, das kommt schon einer Meinungsdiktatur gleich. Genau wie @Paula richtig analysiert hat: „Zweifel sind nicht erlaubt“

    Andersrum habe ich aber auch das Gefühl, das einige Kommentatoren in den MSM zu Formulierungen greifen, die unterschwellig den Fall nicht mehr ernst nehmen und damit den Widerspruch des Lesers/Hörers regelrecht herausfordern. Alles zwischen den Zeilen natürlich. Man rüstet sich schon für die Gegendarstellung…

  202. > Man rüstet sich schon für die Gegendarstellung…

    Ich glaube nicht, dass zB jemand, der seit Jahren als Journalist über Gewaltverbrechen berichtet, solche Berichte nicht auch hinterfragt. Ein bischen Vorsicht ist unverdächtig und kann jedenfalls nicht schaden bei einem Fall, wo es bisher wohl nur eine Aussage gibt. Journalisten sind bekanntlich diejenigen, die hinterher immer alles vorher gewußt haben, aber wie gesagt, erst hinterher …

  203. Das unter Verdacht der „Mithilfe“ stehende Münchner Ehepaar bekommt erst nach Weihnachten einen neuen Haftprüfungstermin.

    Weihnachten möchte man diese Leute unbedingt noch in Haft behalten. Daraus könnte man allerdings auch schließen, daß die Haftgründe bei einer jetzigen Überprüfung möglichweise nicht zu weiterer Haft ausreichen und man hofft bis zum Ende nächster Woche noch etwas zusammen tragen zu können.

    Natürlich Spekulation, aber es ist schon auffallend, daß über die Haftgründe nur allgemein von „Beihilfe“ gesprochen (geschrieben) wird, ohne Details zu nennen.

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